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Dangerous Life

is ne gemeinschafs FF mit Blanche7
von

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Nichtige Probleme...

Sorry aber ich hab net viel Zeit.

Lese gerade Biss, bin voll Süchtig echt schlimm.

Na ja viel Spaß beim lesen :D
 


 

Nichtige Probleme....
 

Bakura betrat die Wohnung und pfefferte die Tür hinter sich zu, sodass diese Yami gegen die Schläfe knallte, schmiss dann wutentbrannt den Schlüssel auf die Couch und wollte gerade einen fetten schwarzen Stift organisieren um den Tag aus seinen, tollen, mit den neusten Sportwagen bestücken Kalender zu Streichen.
 

Yami rieb sich die Stirn und drückte den Klingelknopf.

Erst ertönte das ziemlich nervige *Bing-Bong* und dann

„Tja Pech, wenn du heute schlafen willst mach es dir auf der Treppe bequem.

*Bing-Bong*

„Loser freie Zone, Punks und Ampelmännchen müssen draußen bleiben“

Yami zückte sein Handy.

„Lass mich rein, sonnst...“er ließ die Drohung unausgesprochen.

„Wie, du willst mir drohen? Dazu bist du gar nicht in der Lage, Haargelfetischist.“

„Na gut, ruf ich eben Kabuto an und erzähle ich...“ weiter kam er nicht, die Tür flog auf und ein leicht panisch ausschauender Bakura erschien.

„Das wagst du nicht!!“

Yami stolzierte in die Wohnung schnappte sich den Schlüssel von Bakura und nahm das Badezimmer in beschlag.
 


 

Genervt trommelte Bakura an die Badezimmertür, er hatte die Schnauze so voll, erst der beschissenste Einssatz seit Jahren und dann der zukurzgeratende, penetrante Punk, der jetzt eine gehschlagende Stunde duschte. Wahrscheinlich hatte der sämtliches warmes Wasser verbraucht.

Nach zehn weitern Minuten hörte endlich das Rauschen es Wassers auf.

In der Erwartung nun entspannt duschen zu können, zog der Weißhaarige seinen Bademantel an.

Allerdings musste er noch eine weitere Viertelstunde, die ihm wie eine Ewigkeit vorkamen, warten, bis endlich und entgültig die Tür geöffnet wurde.

Heraus trat ein mehr als spärlich bekleideter Yami, das HANDtuch bedeckte wirklich nur das nötigste.

»Einen geilen Körper hat er ja schon! HALLO was denk ich da? Das ist YAMI! Ein IDIOT! Ein Punk, ein ... weiß Gott was! So notgeil kann ich gar nicht sein!! Ich hab das auch gar nicht NÖTIG mich auf so ein...«

Yamis Stimme riss ihn aus den Gedanken.

„Sorry, aber das warme Wasser ist weg, dein Shampoo ist leer und das Gel auch. War mal so frei und hab was benutzt.“

Bakura klappte der Kiefer Richtung Boden und riss die Augen auf. Weil ihm vor Unglauben über die Breistigkeit nichts einfiel brülle er.

„PUNK“

„Du spuckst.“ Lässig wischte sich Yami durchs Gesicht.

Was zuviel war, war zuviel, zitternd hob Bakura die Arme um den ,gewisse körperlich Unterlegenden Yami zu erwürgen als dieser sich umdrehte und bückte um seine Sachen aufzuheben, dabei löste sich das Handtuch und der geilste Arsch den Bakura je gesehen hatte entblößte sich vor ihm.

Als sich der Bundhaarige auch noch schamlos umdrehte und den Anderen sein bestes Stück begutachten konnte, musste Bakura ernsthaft gegen Nasenbluten ankämpfen.

„Schau ihn dir ruhig an, so etwas großes und standhaftes bekommst du nicht so schnell wieder zu Gesicht.“ Yami schubste Bakura ins Bad und schritt mit grazilen Schritten quer durch die Wohnung in sein Zimmer.

Im nachhinein war Bakura dann doch recht froh nur kaltes Wasser zur Verfügung zu haben, so blieb ihm wenigstens die Blamasche eines lauten Stöhnens erspart.

Seine >entspannte< Dusche dauerte daher auch nicht lange.

Als Bakura aus den Badezimmer trat packte Yami gerade seine Jacke und wollte zur Tür hinausgehen.

„Wo willst du an diesen Scheißtag den noch hin?“

„Mich in bessere Gesellschaft begeben.“ Mit diesen Worten verschwand der Bundhaarige.

Bakura war nun wie auf Knopfdruck wieder auf 180 und prügelte hemmungslos auf seinen Sandsack ein.
 

***
 

Morgens halb zehn in Japan!

Laute Musik dröhnte durch eine Penthauswohnung und schmiss einen selig schlafenden Weißhaarigen aus den mehr oder weniger verdienten Schlaf.

Schlagartig stand Bakura im Bett und hatte große Lust etwas sehr brutales mit seinen Mitbewohner anzustellen.

Er stürzte zu den Schwertern und Dolchen, als ihn die Stimme der Vernunft, genauer genommen Kabutos mahnende Worte, wieder in den Sinn kamen.

Sich fest vornehmend, der Leuchtreklame direkt den Wind aus den Segeln zu nehmen, taperte er in die Küche. Ein richtig starker Kaffee würde gut tun.

Lässig lehnte besagte Leuchtreklame am Kühlschrank und goss den teuflisch gut riechenden schwarzen Kaffee in eine Tasse. Bakura riss ihm diese förmlich aus der Hand.

„Gute...“ „Schnauze!“ Der genervte Killer hatte nicht vor den hyperaktiven Straßenpunk auch nur ein Wort sagen zu lassen.

„Ka...“ „Klappe!“

„Ab...“ „Nicht jetzt!“

„Es...“ „Ich will’s nicht hören!!“

„Du...“ „Mein Gott, wasch dir die Ohren welchen Teil von >ICH HAB KEIEN BOCK AUF DICH< verstehst du nicht?!?“

Bakura wollte sich noch weiter auslassen, doch Yami schritt schulterzuckend zur Tür und öffnete diese.

Der Weißhaarige blieb mit einem Fragezeichen im Gesicht zurück, dem Fragezeichen wich für einen Moment Entsetzen, als Kabuto hinter Yami in die Küche trat.

„Ich wollte es dir ja sagen, du hast aber nicht gelassen. Solltest froh sein, dass ich dich geweckt habe!“

Bakura merkte wie sein Blutdruck wieder stieg.

So viel Dreistigkeit wollte er sich nicht gefallen lassen besonders nicht von dem Punk und so setzte er, alle Vorsetze über Bord werfend zum Sprung auf Yami an.

„Was sollte diese Aktion gestern?? Ihr glaubt doch nicht, dass wir das durchgehen lassen?? Ich erwarte eine detaillierte und anschauliche Erklärung“

Yami nahm dies, zu Bakuras bedauern, ein wenig zu Wörtlich.

Er schnappte sich ein scharfes Messer und hielt es in die Höhe.

„Das scharfe Messer bin ich und...... der Mob hier ist er dann.“

Bakuras Augenbraue fing an zu zucken.

„Soll das eine Anspielung sein?!“

„Das hab ich nie behauptet, aber jetzt wo du es sagst. Eine gewisse Ähnlichkeit besteht da, so Frisurentechnisch!“

Sekunden später fand sich Bakuras Tasse auf den Boden und der Kaffe an der Wand hinter Yami wieder.

Der Beworfene reichte Bakura den Mob mit folgenden Worten: „Benutze demnächst deinen Kopf zum denken, bevor du etwas wirfst.“

Bakura war wieder so in rasche, das er den letzten Teil schlichtweg überhörte.

Den Mob krallend wollte er auf Yami losgehen.

„Wir sind hier nicht im Kindergarten!! Etwas ernsthafter bitte“ Kabuto wurde es zu bunt. „Ich will die Situation ohne Umschweife, sofort erklärt bekommen.“

„Der Farbkasten besitzt die Dreistigkeit meine tollen gepflegten Haare mit einen flädrigen, schmierigen WischMOB zu vergleichen und dann auch noch die dämliche Anspielung, von wegen den Kopf benutzen...“

„Du sollst NACHDENKEN bevor du etwas wirfst.“

„Darum geht es nicht, ich rede von den Scheißjob gestern, den ihr Idioten so verhauen habt.“ Kabuto wurde nun lauter er zweifelte nicht zum ersten (und bestimmt nicht zum letzten mal) an den Verstand der Killer.

„Am Anfang lief alles wie geplant. Die Zielpersonen sind Tot.

Leider wurde Bakura von einen Straßenköter gesehen. Bei der Verfolgung wurde uns dazwischen gefunkt, der Köter wurde von einem Alfa Romeo aufgegabelt.

Die Verfolgung lief gut. An einer Ampel hat der Vakuumschädel mein Auto, durch seine Ungeduld abgewürgt. Dadurch ist der Köter entkommen.“ Yami beendete den Bericht mit einen vorwurfsvollen Blick auf den Verursacher der Miesere.

„Ich erwarte von euch das ihr den Zeugen findet und beseitigt. Zu euern Glück haben wir eine Spitzel bei der Polizei, der uns dort weiterhelfen kann.“ Kabuto drehte sich um und verlies die Wohnung.
 

***
 

Im Hauptsitz der OCN-Corp. saßen zwei genervte Chefs. Sie waren mit den Leistungen ihrer Killer nicht zufrieden.

„Das können wir nicht durchgehen lassen. Die bringen die ganze Organisation, durch ihre Fahrlässigkeit, in Gefahr. So etwas muss bestraft werden! Was meinst du, wie sollen wir vorgehen.“ Der gelbäugige Orochimaru begann das Gespräch.

„Die müssen begreifen wer hier der Boss ist. Mit einer einfachen Strafe ist es hier nicht getan, ich schlage vor, dass wir die Putz-Truppe einsetzen. Die sollen sich die Zwei mal vornehmen und anschließend im Feindesgebiet aussetzen.“

Orochimaru drückte auf einem Knopf am Telefon, um sich mit der Sekretärin in Verbindung zu setzen.

„Geben sie Kimimaro, Kidomaru, Sakon, Tayuya und Jirobo bescheid, ich will sie sofort in meinem Büro antreffen.“

Wenige Minuten später betraten die fünf der Putz-Truppe den Büroraum.

„Sensei’s, was wünschen Sie?“ Kimimaro übernahm als Teamleiter das Sprechen.

„Ihr sollt K4 Cain Bakura und K7 Yami eine Lektion erteilen.

Fangt sie ab, macht mit ihnen was ihr wollt und bringt sie dann in einen Lagerraum im Viertel unserer Erzfeinde und setzt sie dort aus.“

„Hai Orochimaru-Sama, Naraku-Sama:“ Die Truppe verschwand lautlos aus dem Büro.
 

***
 

„Am besten holen wir sie uns getrennt. Vergesst nicht, es sind gut ausgebildete Killer. Jeder einzelne ist für sich schon gefährlich.“ Kimimaro analysierte die Situation.

„Ich weiß, dass K4 lange und viel schläft, besonders jetzt wo ihn K7 ständig morgens früh aus dem Bett holt. Also wenn K7 mal die Wohnung verlässt können wir zuschlagen und ihm in Schlaf überraschen.“

„K7 fährt fast täglich zu einem Schießstand der abgelegen ist, auf der Strecke lässt sich ein hinterhalt legen.“ Tayuya hatte wie immer ihren Senf dazuzugeben.

„Gut dann holen wir sie uns und können uns mal wieder richtig austoben.“ Jirobo grinste dreckig vor Vorfreude.
 


 

Kimimaro, Kidomaru und Sakon fuhren zur Penthauswohnung um Bakura abzuholen. Leise knackte Sakon das Schloss und blieb dann schmiere stehend im Flur zurück.

Die beiden Anderen Putzer betraten lautlos die Wohnung.

Zu ihrem Pech sahen sie die winzige Alarmanlage, die nur in Bakuras Zimmer einen vibrierenden Alarm auslöste nicht. So war der Killer gewarnt und konnte sich auf den unerwünschten Besuch einstellen.

Als das Putzer-Duo ins Schlafzimmer trat, erwartete sie dort K4 mit einem Schwert in der Hand.

Kimimaro zog ebenfalls sein Schwert aus der Scheide und trat Bakura entgegen. Die Schwerter kreuzten sich klirrend und Kimimaro wurde langsam in die Defensive gedrängt.

Bakura gelang es die Tür in den Rücken zu bekommen und Kidomaru ebenfalls ins Schlafzimmer zu drängen, er hatte anscheinend vor, die Beiden dort einzusperren. Dieses währe auch gelungen, wenn nicht Sakon, durch den Krach alarmiert, ihn mit einem Baseballschläger Bewusstlos geschlagen hätte.
 

***
 

Zur gleichen Zeit baute die anderen Putzer die Falle für K7 auf.

Sie stellten ihren wagen so auf die einspurige Landstraße, dass ein anderes Auto nicht mehr vorbeikam. Jirobo versteckte sich im Gestrüpp am Straßenrand und so erwarteten sie Yami.

Kurze Zeit später tauchte dieser mit Bakuras Wagen auf. Wie geplant hielt er vor dem Auto und stieg aus.

„Kann ich Ihnen behilflich sein?“

„Ja mein Wagen hat vorne links einen Platten, könnten Sie mir beim wechseln helfen?“ Tayuya hatte es fast geschafft K7 von dem Wagen wegzulocken, doch Jirobo kam zu früh aus seinem Versteck.

Yami bemerke im Augenwinkel die Bewegung und drehte sich blitzschnell um. Durch seine antrainierten Reflexe konnte er sich noch rechzeitig ducken, da der Putzer auf ihm geschossen hatte.

Eiligst sprintete er zum Auto zurück. Zu seinem Glück hatte er den Schlüssel stecken gelassen, so konnte er den Wagen starten und zurücksetzen.

Jirobo sprang in den Straßengraben um nicht überfahren zu werden, noch beim landen verschoss er sein Magazin auf den flüchtenden Wagen.

Eine Kugel traf den Vorderreifen. Dieser platzte genau in den Moment, wo Yami eine Drehung machen wollte, dadurch verlor er die Kontrolle und der Wagen schlingerte unkontrolliert über die Straße in den tiefen Straßengraben.

Der Wagen überschlug sich zwei-drei Male und blieb dann knarschend liegen.

„Spinnst du? Wir sollten ihn abfangen und nicht Umbringen.“

„Ja, ja, du hättest ihn aber entkommen lassen. Anstatt zu Meckern schau lieber nach ob er noch lebt.“ Jirobo machte seiner Angespanntheit Luft.

Murrend stapfte die Frau der Putz-Truppe zum Wagen und zog dort den bewusstlosen Killer lieblos aus den völlig demolierten Wagen.

Unsanft schmiss sie den Körper in ihrem Kofferraum.

„Du hättest mir ruhig helfen können, der ist verdammt schwer.“

„Klar, und mir meine teuren Sachen versauen, ne das gibs nicht.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  mor
2009-08-19T20:25:32+00:00 19.08.2009 22:25
-_- owe -_- ob Bakura und Yami da lebend raus kommen -_-


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