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Dangerous Life

is ne gemeinschafs FF mit Blanche7
von

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Weiber und anderer Horror

Da sind wir wieder diesesmal sogar alle beide beim Hochladen also die nächsten Worte an euch stammen von Blanche und mir natürlich.

Diese Kapi war erst als Nebenkapi gedacht und wir hatten echt viel Spaß dabei es zu schreiben wir hoffen es macht euch auch viel Spaß es zu lesen na dann gehts jetzt los...
 

Weiber und anderer Horror.
 

Naruto riss erst den Kühlschrank auf und dann seine Augen.

Hecktisch wühlte er sich dann durch die anderen Küchenschränke.

„Sasuke, Notstand, wir haben nichts zum essen! Ich verhungere!“

Panisch rannte Naruto durch die Wohnung um seine Suche zusammen zu sammeln. Sasuke schaute kurz auf.

„Wo willst du hin?“

„Einkaufen natürlich!“ Schrie Naruto aus dem Schlafzimmer.

Sasuke erinnerte sich noch zu gut an den letzten Einkauf, den Naruto alleine gemacht hatte. Eine Woche lang mussten sie Ramen essen, weil dieser das gesamte Haushaltsgeld dafür ausgegeben hatte.

„Bleib du nur hier, ich mach das schon. Du verläufst dich eh nur wieder.“

Naruto starrte Sasuke an.

»Was hab ich denn Falsch gemacht?«

Setzte sich dann aber brav vor die Abhörgeräte und hörte wie kurze Zeit später die Tür zuflog.
 

***
 

Sasuke hatte schon auf den Weg zum Supermarkt ein schlechtes Gewissen, weil er Naruto so angefahren hatte und nahm sich fest vor, ein oder zwei Dosen Ramen für Naruto mitzubringen.

Im Supermarkt suchte er sich erst die anderen Lebensmittel zusammen und ging zuletzt zu den Ramendosen.

»Mal überlegen, welche mag er denn ganz besonders...«
 

***
 

Sakura Haruno und Ino Yamanaka wollten zum Supermarkt weil es dort heute Sonderangebote gab.

Während sie durch die Gänge schlenderten entdeckte Sakura etwas, was sie in Aufregung versetzte.

„Ino, schau mal, ist das nicht MEIN Sasuke dort bei den Ramen?“

„Du hast wohl Halluzinationen Sasuke gehört MIR und nicht dir. Außerdem mochte er schon in der Schule keine Ramen.“

„Nein? Dann schau doch genauer hin. Schau er packt gerade welche ein.“ Ino erbarmte sich und drehte den Kopf.

„SSSAAASSSUUUUKKEEEEE“ kreischte sie los wurde aber von Sakura unsanft zu Boden gerissen.

„Spinnst du! Wir sollten ihn verfolgen um herauszufinden, was er mag.“
 

Sasuke hörte den Schrei und drehte sich panisch Suchend um, entdeckte aber keinen der zwei schlimmsten Fangirls.

Um sich doch aus der Gefahrenzone zu bringen packte er noch schnell zwei weitere Dosen ein und eilte zur Kasse.
 

Sakura beobachtete nicht die erstaunte und verärgerte Kundschaft und schlich, Ino hinter sich herschleifend, Sasuke nach.

“Sakura, ich kann alleine laufen, lass mich los.“

„Ja ja , aber vom beobachten hast du keine Ahnung, schau er geht schon zur Kasse. Alles wegen dir, jetzt kriegen wir nicht mit, was er sich sonst noch holt.“

„Schnell raus hier, dann verpassen wir nicht, wo er noch hingeht.“ Die Zwei schlängelten sich an der Kasse vorbei und versteckten sich hinter einer Säule um auf ihren Sasuke zu warten.

Dieser eilte auch wenig später an Ino und Sakura vorbei. Schnell setzten sie ihm hinterher um ihn zu verfolgen.
 


 

Sasuke drehte kurz den Kopf und entdeckte so seinen ganz persönlichen Horror, einen pinken Haarschopf und neben diesem einen blonden.

»Na toll, jetzt muss ich die auch noch erst los werden, bevor ich zurück gehen kann.« Ohne groß zu überlegen flüchtete er in den nächsten Laden und schritt eilig durch die Regalreihen.

Sasuke schaute auf und ein Fuchskuscheltier sah ihn in die Augen.

Die blauen Augen und das Grinsen erinnerte ihn sehr an Naruto und so nahm er das Tier kurzerhand mit und verschwand zwischen den Regalen.
 


 

Leise und möglichst unauffällig schlichen Sakura und Ino hinter Sasuke her.

„Sakura, mein Schatz geht in einen Spielzeugladen! Was will der dort? Oh Gott, der hat doch wohl kein Kind?!“

„Ino, Sasuke gehört nicht dir. Wir wissen doch genau über ihn bescheid. Er hat bestimmt KEIN Kind!“

„Los hinterher, sonst verlieren wir ihn.“

Eilig betraten sie den Laden und liefen geduckt an den Regalen vorbei. Entdeckten dann Sasuke mit einem großen Fuchs aus Plüsch im Arm.

„Wie hat er DAS vor uns verheimlicht?“

„Also eine feste Freundin währe uns aufgefallen, vielleicht ein ungeschützter One Night Stand und bei Sasuke kann ich mir da alles vorstellen.“ Ino wurde von Sakura angestupst.

„Oh nein, jetzt haben wir Sasuke verloren.“

„Schnell raus hier!“
 


 

Sasuke war erleichtert, als er die zwei Nervtöter weder im Spielzeugladen noch auf der Straße sah und wollte beruhigt nach Hause gehen.

Einige Meter ging er und drehte sich dann vorsichtshalber noch einmal um, er war schließlich ein Profi.

Eschrocken sah er, wie die Horrorgirls aus dem Spielzeugladen heraus rannten.

Um nicht entdeckt zu werde riss er die Tür des nächstbesten Ladens auf und stürmte hinein.

Erst nachdem seine weiblichen Stalker an dem Laden vorbeigelaufen waren, schaute er sich richtig um. Erschrocken stellte er fest, dass er heute wirklich vom Pech verfolgt wurde. Er war in einem Dessousladen gelandet.

Die Verkäuferin kam mit strahlenden Augen auf ihn zu und fragte allen ernstes.

„Wie kann ich Ihnen behilflich sein? Suchen sie etwas bestimmtes für ihre, sehr wahrscheinlich sehr reizende, Freundin?“

Er wollte gerade zu einer Antwort ansetzen als die Papiertüte in seinen Armen zeriss und sich sämtliche Einkäufe auf dem Boden verteilten.

„Kann ich ihnen mit einer Tüte aushelfen?“

„Danke, das währe nett von ihnen.“ Sasuke schenkte ihr ein Lächeln und bereute es schon als er sah, wie die Verkäuferin scheinbar dahinschmolz.

Während diese zur Kasse eilte, ging die Tür auf und ein Pärchen trat ein.

Sasuke musste zweimal hinschauen um herauszufinden, ob es sich um Männer oder Frauen handelte.

„Peggi-chan schau mal, ob mir das wohl stehen würde?“

„Natürlich Siggi-Schatz wenn ich mir dich darin vorstelle könnte ich dich glatt vernaschen.“

Sasuke schaute schnell zur Seite um einen Würgreiz zu unterdrücken. Würde Naruto jemals mit so etwas nach Hause kommen und ihn in dieser Tonlage fragen, ob ihm so etwas stand, würde er ihn hochkant hinausprügeln. Da waren ihm die Blumen und Pflanzen die Naruto immer anschleppte fast schon liebenswert.

Zu seinem Glück, oder auch Unglück tauchte die Verkäuferin mit der Tüte wieder auf und begann damit die Lebensmittel darin zu verstauen.

Das Tuntenpärchen bekam dieses mit und eilte Hüfteschwingend herbei um zu helfen.

„So, schau du Schnuckelchen jetzt sind deine Einkäufe Ratz Fatz wieder verstaut.“

Wieder einen Kotzreiz herunterschluckend bedankte sich Sasuke mit einem gequälten Lächeln. Dieses reichte und seine drei Helfer schmachteten ihn an.

Fluchtartig verließ er den Laden wieder.
 


 

Panisch rannten Sakura und Ino die Straße hoch und runter.

„Ino-Pig, wegen dir haben wir MEINEN Schatz verloren.“ heulte Sakura los.

Kurz bevor sie aufgeben wollte entdeckte Ino Sasuke.

„Ah, da ist ja MEIN SCHATZ!“

„Was hat MEIN SASUKE denn da für eine Tüte in der Hand?“

Vorsichtig schlichen sich die Zwei näher an ihr Opfer heran.

„Das ist eine Tüte von einem Dessousladen! Er hat wohl nicht doch eine Freundin?“ Panik machte sich in ihnen Breit.

Sich immer wieder versteckend schlichen sie hinter ihnen her.

„Wir müssen mehr herausfinden.“

„Was fällt der Schnepfe ein uns UNSEREN Sasuke weg zu schnappen?“

„Die kann gar nicht schön sein, wenn er sich nie mit ihr zeigt!“

„Oder die ist ein Star, er war doch vor einiger Zeit ständig bei so einer!“

Während sie weiter über Sasukes angebliche Freundin fachsimpelten tauchte dieser in eine Menschenmenge unter.

„Arg INO, pass doch besser auf, jetzt haben wir ihn schon wieder verloren.“ Sakura wollte gerade loslegen, als Ino aufgeregt Richtung Reisebüro deutete.

„Da ich hab’s genau gesehen. Er ist ins Reisebüro gegangen!“

„Wie Reisebüro? Schnell hinterher.“ Schnell eilten sie zu diesem und drückten ihre Nase an der Fensterscheibe platt.

Sie sahen, wie Sasuke sich auf einen Stuhl setzte und sich von der jungen Verkäuferin beraten ließ.

„Oh nein, er bucht jetzt einen Urlaub für ich, seine Freundin und das Kind. Wir müssen herausfinden wo und die auseinander bringen, Sasuke gehört MIR ALLEIN!“

„Oder der will dem Star hinterher reisen. Schnell rein um das zu verhindern.“

„Nein, er entdeckt uns doch sonst und wir erfahren nie, wer mir Sasuke wegschnappt.“ „Und diese Verkäuferin, es ist eine Frechheit meinen Sasuke so an zuhimmeln!“

„Na ja er sieht ja auch soooo gut aus!!! Trotzdem können wir das nicht dulden.“ Sakura riss entrüstet die Tür auf und starrte die Verkäuferin wutentbrannt an.

„Was fällt ihnen ein meinen Schatzibär so an zu schauen? Sie sollten sich was schämen, anderen Leuten den Freund auszuspannen.“
 


 

»Die gehört doch in die Geschlossene wegen Warnvorstellungen«

Sasuke schnappte sich seine Tüte um wieder mal zu flüchten uns rannte genau in Ino herein. Diese krallte sich an ihm fest.

„Sasuke, hör nicht auf das was die Riesenstirn sagt. Komm mit mir nach Hause, ich möchte die neuen Dessous ausprobieren, die du für mich gekauft hast.“ Inos Blick wanderte zu den Tüten um dort einen Blick hineinzuwerfen.

»Okay ich hab hier noch so eine Kandidatin für die Klapse.«

Unsanft riss sich Sasuke los, rannte die Straße entlang und verschwand , zu seinem Unglück wieder nicht auf das Schild achtend, in einem Laden.

Erleichtert seinen Schreckensgestallten entkommen zu sein, drehte er sich um und sah sich von Dildos in allen möglichen Größen, Farben und Formen umringt. In diesem Moment fragte er sich, warum ihn Gott so hasste und ihm diese Weiber auf den Hals gehetzt hatte.

Schnellstens trat er zurück auf die Straße, wo er von den zwei Weibern fast umgerannt wurde.

»Ich hasse diesen Tag, ich gehe nie wieder ohne Naruto Einkaufen. Das ist schlimmer als jeder noch so gefährliche Einsatz.«

Flüchtend sprintete er los und schaute, von seinen vorherigen Fehlern belehrt, kurz auf das Ladenschild und hechtete dann hinein. Zückte eiligst seine Polizeimarke und hielt sie einem Mann vor das Gesicht.

„Haben sie einen Hinterausgang? Lasse sie mich dort hinaus und halten sie bloß das pinke und blonde Etwas hinter mir auf!“ Der Verkäufer führte ihn eilig wieder hinaus und widmete sich dann Sasukes Verfolgern.
 

Sich fest vornehmend, sich bei dem Verkäufer für seine Hilfe zu bedanken, fuhr Sasuke ohne Umwege zurück zu Naruto.

Nun stand er vor dem nächsten Problem. Er wollte mit allen Mitteln verhindern, das Naruto die Tüte des Dessousladens sah.

Also schlich er sich sehr leise in die gemeinsame Wohnung und zuckte bei jedem Geräusch das Naruto verursachte fürchterlich zusammen. Erleichtert in der Küche angekommen zusein packte schnellstens die Lebensmittel aus und verstaute Fuchs und Tüte notbedürftig in den Schrank mit den Reinigungsmitteln, weil er hoffte, das Naruto dort nicht so schnell nachschauen würde.

Zum erstenmal seit Stunden schien er wieder Glück zu haben, denn Naruto saß immer noch vor dem Abhörgerät und lauschte angespannt dort hinein.

Erst als Sasuke hinter seinen Freund trat, schaute dieser auf.

„Du hast aber sehr lange gebraucht um ein paar Lebensmittel zu kaufen. Egal, ich koch uns schnell was.“ Erleichtert nickte Sasuke und ließ sich müde und total fertig auf das Sofa fallen.

Als Naruto ihm eine Schüssel vorsetzte stöhnte er auf und verdrehte die Augen, sein Freund hatte zu Feier des Tages natürlich Ramen gemacht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  mor
2009-08-19T21:16:38+00:00 19.08.2009 23:16
^^ muhahahahahaha ^^ Sasuke kann einen ja richtig leid tun ^^


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