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Our little daughter

or our little son?
von

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...über ein eigenes Zimmer...

Kapitel 6: ...über ein eigenes Zimmer...
 

"Miss Potter, Mr. Weasley? Folgen sie mir bitte. Der Direktor möchte Sie sehen."

Schweigend folgte das Paar ihrer Hauslehrerin.

Im fort währenden Stillschweigen brachte Professor McGonagall sie zu dem Büro des Direktors.

Dort angekommen wurden sie herzlich von Professor Dumbledore begrüßt.

"Hallo, ihr zwei. Wie geht es euch? Wie war der Besuch Mr. Weasley und Mrs. Weasley?"

Ron antwortete:

"Danke, uns geht’s gut. Der Besuch war gut. Sie haben es gut aufgenommen."

"Das ist schön. Ich wollte auch noch mal mit euch sprechen. Setzt euch doch."

Dankend setzten Ron und Lilly sich hin und während Professor Dumbledore einen Vortrag über Verantwortung hielt, blickte Lilly sich um.

Das Büro von Dumbledore birgte viele schöne Erinnerungen für die 16-Jährige.

Hier hatte sie erfahren wer sie wirklich war.

Hier hatte sie erfahren dass Harry Potter ihr Zwillingsbruder war.

"Und deswegen habe ich beschlossen, euch ein eigenes Zimmer zu geben."

"Was?"

Verwirrt blickte Lilly den Direktor an.

"Ich meinte, weil ihr jetzt viel zeit für euch braucht, werde ich euch ein eigenes Zimmer geben", wiederholte Dumbledore.

"Was?"

"Lil, du hast es doch gehört", flüsterte Ron.

"Ja, aber ich kanns nicht glauben. Das ist doch nicht nötig."

"Oh doch. Eine Schwangerschaft ist eine sehr intensive Zeit, für die Mutter wie auch für den Vater. Deswegen bekommt ihr ein eigenes, kleines Zimmer."

"Nein, das ist wirklich nicht nötig."

"Lilly!", flüsterte Ron warnend.

"Doch ich bestehe darauf. Und nun geht zurück in den Unterricht. Ich werde bescheid geben, wenn ihr euer Zimmer beziehen könnt."

Ron nickte und ging bereits zur Tür, doch Lilly fiel noch etwas ein.

"Professor Dumbledore?"

"Ja, Lilly?"

"Wir haben in Zaubertränke gerade Gifte und ich wollte Sie bitten mich für diese Zeit vom Unterricht zu befreien. Ich denke nicht, dass die Gase und all das gut für das Baby sind."

Der Professor lächelte und sagte:

"Aber ja, natürlich. Ich werde Professor Slughorn bescheid geben."

"Vielen Dank, Professor. Für alles!"

"Es ist das mindeste was ich tun kann."

Und so verließen Ron und Lilly das Büro des Direktors.

"Was haben wir jetzt?", fragte Ron.

Lilly grinste.

"Du hast jetzt Zaubertränke, ich geh Sachen packen."

Lilly küsste ihren Freund noch einmal und ging dann in den Gemeinschaftsraum.
 

Von dort ging sie in ihr Zimmer und räumte ihre Klamotten in ihren Koffer.

Doch plötzlich stieß sie gegen die Sporttasche mit den Babyklamotten.

Erst da bemerkte sie den Brief der oben auf lag.

Verwirrt nahm sie den Brief und setzte sich aufs Bett.

In geschwungener Schrift war ihr Name auf den umschlag geschrieben.

Sie öffnete ihn und nahm den Brief heraus.

In der selben geschwungenen Schrift stand dort:
 

Liebe Lilly,

Du wunderst dich bestimmt warum ich dir schreibe und nicht einfach mit dir gesprochen habe.

Nun, trotz der vielen Zeit habe ich es versäumt dir folgendes mitzuteilen:

Eine Schwangerschaft ist kein Kinderspiel!

Ich bitte dich, nimm es nicht auf die leichte Schulter.

Vor allem nicht die ersten Monate.

Sie sind die kritischsten!

Überanstreng dich nicht und sei vorsichtig!

Lilly, ich weiß das du so etwas gerne vergisst, also denk daran!

Und denke immer daran, Arthur und ich sind immer für Ron, das Baby und dich da!

In Liebe,

Deine Molly
 

Grinsend faltete Lilly den Brief wieder zusammen.

Molly war einfach die Beste.

Die 16-Jährige legte eine Hand auf ihren Bauch und sagte:

"Ich glaube, ich hab bereits einen Namen für dich, meine Süße!"

Mit einem glücklichen Lächeln ging Lilly zu den Jungenschlafsälen und packte Rons Koffer.

Nachdem sie sämtliche Sachen gepackt hatte, traf sie ihre Freunde vor Verteidigung gegen die dunklen Künste.
 

"Hey Leute! Wie war Zaubertränke?"

"Harry hat wieder betrogen", meinte Hermine laut.

"Ach, Hermine... So schlimm ist das doch nicht."

"Du bist nur neidisch, dass Slughorn Harry lieber mag als dich", sagte Ron und drückte Lilly an sich.

"Weasley! Potter! Sie sollen zu Professor Dumbledore in die große Halle!"

Professor Snapes Stimme ließ die vier Jungendlichen zusammen fahren.

"Vielen Dank, Professor Snape", sagte Lilly und zog Ron mit sich.
 

"Wie schafft der das?", fragte Ron.

"Was denn?"

Lilly blickte ihn fragend an.

"Einen immer so zu erschrecken", antwortete Ron.

Lilly zuckte mit den Schultern.

"Es ist ihm halt angeboren. Übrigens hat unsere Tochter bereits einen Namen."

"Hab ich da vielleicht auch ein Wörtchen mit zureden?"

"Nein, außerdem will ich sie nach deiner Mutter benennen."

"Du willst sie Molly nennen?"

"Ja, wieso denn nicht?"

"Ich weiß nicht", antwortete Ron.

Lächelnd schüttelte Lilly den Kopf.

Am Tor zur Großen Halle wartete bereits Professor Dumbledore mit Professor McGonagall.

"Hallo ihr beiden", sagte Professor Dumbledore.

"hallo."

"Es tut mir Leid, dass ich euch bereits wieder aus dem unterricht holen musste. Aber euer Zimmer ist bereits fertig."

"Ach, das macht doch gar nichts", grinste Ron.

Dumbledore sah ihn mit einem wissenden Lächeln an.

"Gut, dann folgt mir bitte."

Hand in Hand gingen Ron und Lilly hinter den Professoren her.

Sie gingen einen etwas abgelegenen Gang entlang, als Professor Dumbledore vor einer großen Holztür stehen blieb.

"Ich hoffe, die Lage ist euch recht. Hier ist es ein wenig leiser als auf den Hauptgängen."

Zustimmend nickten Lilly und Ron.

"Nun denn."

Mit einem Schlenker seines Zauberstabes entriegelte Dumbledore die Tür.

"Treten ein", sagte er und trat einen Schritt zurück.

Ron trat vor und öffnete die Tür, dabei zog er Lilly hinter sich her.

"Oh mein Gott!"

"Wow!"

Die beiden Teenager konnte nicht glauben was sie da sahen.

Sie standen in einem großen Wohnzimmer.

Es war in Rottönen eingerichtet und im Kamin prasselte ein warmes Feuer.

Von dem Zimmer gingen drei weitere Türen ab.

Lilly ließ Ron stehen und öffnete die erste Tür.

Ein großes Badezimmer mit Dusche und Badewanne.

Hinter der zweiten Tür verbarg sich ein Schlafzimmer für Lilly und Ron.

Und hinter der dritten Tür lag das Babyzimmer.

"Ich hoffe euer Zimmer ist nicht zu klein?"

Lilly blickte Professor Dumbledore an.

"Zu klein? Professor, das hier ist kein Zimmer, das ist eine Wohnung. Vielen Dank, Professor."

Mit Tränen in den Augen schloss Lilly den Direktor in die Arme.

"Nun ja. Ähm... Ich muss noch was erledigen. Professor McGonagall wird euch mit euren Koffern helfen."

Mit diesen Worten verließ Albus Dumbledore peinlich berührt Rons und Lillys eigenes Reich.

"Wollen wir eure Koffer holen?", fragte Professor McGonagall.

Lilly nickte und war im Begriff loszulaufen, doch Ron hielt sie auf.

"Moment, Miss Potter! Der Koffer ist viel zu schwer für Sie."

Und so ging er aus dem Zimmer.

"Spinner", murmelte Lilly, doch da:

"Ron! Vergiss die Sporttasche mit den Babysachen nicht!", rief Lilly ihrem Freund hinterher.
 

Keine 15 Minuten später waren Ron und Professor McGonagall wieder da.

"So, ihr habt den Rest des Tages frei und könnt euch in Ruhe einrichten. Sagt bescheid, wenn ihr noch was brauchen solltet."

"Vielen Dank, Professor", sagte Ron.

Nachdem die Hauslehrerin die Wohnung verlaßen hatte, sagte Ron:

"Die Schwangerschaft gefällt mir immer besser."

Lilly grinste und legte sie eine Hand auf den Bauch.

"Hörst du, meine Süße. Dein Daddy nutzt dich nur aus!"

Geschockt sah Ron Lilly an.

"Nicht so laut. Das Baby kann dich hören."

Lilly lachte.

"nein, noch kann uns das Baby nicht hören. Aber bald."

Ron ging zu Lilly und schlang die Arme um sie.

"Liljana Potter! Du weißt gar nicht wie froh ich bin, dass wir das hier durchmachen."

"Nein, aber ich weiß, dass ich die liebe", flüsterte Lilly.

Lächelnd schob Ron seine Freundin in das gemeinsame Schlafzimmer.

Dort ließ er sich mit ihr auf das große Bett fallen.

"Du bist das Beste was mir je passiert ist", sagte Ron, dann küsste er Lilly leidenschaftlich.
 

Kurz vor dem Mittagessen klopfte es an der Tür.

Da Ron gerade nach seiner zweiten Socke suchte, ging Lilly zur tür.

Sie öffnete sie und blickte in Professors blaue Augen.

"Hallo Professor. Kommen sie doch rein."

"Vielen Dank, Liljana."

"Ron, kommst du mal? Professor Dumbledore ist hier", reif Lilly während der Schulleiter sich setzte.

"Ich komme sofort."

Mit einem triumphierenden Grinsen zog Ron seine Socke unter dem Bett hervor.

Er wusste zwar nicht wie sie dort hingekommen war, doch da rüber würde er sich später Gedanken machen.

Er betrat das Wohnzimmer und begrüßte den Professor.

"Nun denn, ich will euch nicht lange belästigen. Ich wollte nur nochkurz mit euch über die nächsten Monate sprechen."

"Okay."

"Lilly, als Erstes wurde mir von Molly Weasley aufgetragen, dich an ihren Brief zu erinnern."

"Was für ein Brief?", fragte Ron verwirrt.

"Erzähl ich dir später."

"Als nächstes, ist uns euer baby natürlich herzlich willkommen. Das einzige was uns stört ist, dass du viel Stoff verpassen wirst, Lilly. Professor McGonagall und ich haben überlegt, dass du bis zum fünften oder sechsten Monat weiterhin den Unterricht besuchen wirst, bis auf Zaubertränke natürlich. Ich habe bereits mit Professor Slughorn gesprochen. Wir sind uns sicher, dass du dem versäumten Stoff aufholen wirst."

"Vielen dank, Professor."

"des weiteren wollte ich den Rest der Schule heute Abend über die besonderen Umstände in Kenntnis setzten. Wenn ihr einverstanden seid?"

Ron und Lilly sahen sich kurz an, dann antwortete Ron:

"Natürlich sind wir einverstanden."

"Gut, dann sehen wir uns beim Abendessen."

"Auf wiedersehen, Professor."

Nachdem Dumbledore gegangen war, machten sich Lilly und Ron endlich daran ihre Sachen wegzupacken.

Lilly kümmerte sich um die Babysachen und Rom sich um seine und um Lillys, während er darüber nachdachte wie seine Socke unters Bett gekommen war.
 

Am Abend gingen sie zum Abendessen und wurden von Harry und Hermine mit Fragen begrüßt.

Sie erzählten ihnen alles und warteten dann gespannt auf Dumbledores Rede.

Als alle Schüler sich in der Großen Halle eingefunden hatten, erhob Dumbledore sich und die Schüler verstummten.

"Guten Abend ihr Lieben. Ich werde euch nicht lange vom Abendessen abhalten. Ich habe nur eine Mitteilung für euch. Keine Angst, es ist nichts schlimmer. Hogwarts bekommt Zuwachs. Nein, ich rede nicht von einem neuen Schüler. Ich rede von einem Baby. Lilly Potter und Ron Weasley bekommen ein Baby."

Die nächsten Worte des Direktors gingen in dem Gemurmel der Schüler unter.

Die Nachricht, das eine Schülerin schwanger war, schlug ein wie eine Bombe.

Alle Schüler blickten zu dem Pärchen.

Plötzlich spürte Lilly einen stechenden Blick auf sich ruhen.

Sie drehte sich um und blickte in die grauen Augen von Draco Malfoy.

Der Blick ihres Ex-Bruders war stechend scharf.

Sein Blick sprach mehr als tausend Worte.

Draco Malfoy, der Junge den sie fast 13 Jahre für ihren Bruder gehalten hatte, war enttäuscht und wütend.

Lilly blickte zurück auf ihren Teller.

"Beruhigt euch wieder. Ihr werdet Lilly noch oft genug sehen", sprach Professor Dumbledore.

Langsam kehrte Ruhe in der Großen Halle ein.

"Ich möchte euch noch bitten ein wenig Rücksicht auf Lilly zu nehmen. Sie ist jetzt in einer sehr kritischen Phase. Ansonsten wünsche ich euch noch einen guten Apetitt."

Dumbledore setzte sich wieder und die Schüler brachen erneut in Gemurmel aus.
 

Die nächsten zwei Wochen waren Lilly und Ron das Gesprächsthema eines jeden Schülers.

Doch das interessierte die beiden nicht, zumindestens Lilly nicht.

Jede freie Minute verbrachte sie in der Bibliothek und lernte den Stoff des Jahres.

Sie schleppte haufenweise, schwere Bücher in ihre Wohnung, dabei vergaß sie vollkommen Mollys Warnung.
 

Ron, Harry und Hermine trafen sich mit Lilly in der Großen Halle.

Da sie gerade Zaubertränke gehabt hatten, war Lilly wieder in der Bibliothek gewesen und nun kam die 16-Jährige mit einem Stapel Bücher in die Große Halle.

Ron stöhnte.

"Sie riskiert ihre Gesundheit und die des Babys mit dem ganzen Geschleppe."

Lilly lud die Bücher auf dem Tisch ab und sagte:

"Na, wie war Zaubertränke?"

"Tut nichts zur Sache."

Verwundert blickte drei Augenpaare Ron an.

"Lilly, ich hoffe dir ist bewusst, dass du gerade die Gesundheit unseres Babys aufs Spiel setzt."

"Was?"

Ron stand auf und legte Lilly die Hände auf die Schultern.

"Du weißt, dass du dich in den ersten drei Monaten nicht überanstrengen sollst und genau das tust du gerade. Durch die ganzen schweren Bücher, die du immer in unser Zimmer trägst..."

"Lilly!"

Lilly befreite sich aus der Umklammerung ihres erstarrten Freundes und rollte genervt mit den Augen.

"was denn?"

"Er hat dich recht! Lilly, das was du machst..."

"Gefährdet nicht mein Baby, okay? Ich bring jetzt die Bücher weg. Wir sehen uns bei Verwandlung."
 

Mit einem Seufzer ließ Lilly die schweren Bücher aufs Bett fallen.

Sie legte sich eine Hand auf den Bauch und flüsterte:

"Gefährde ich dich wirklich, wenn ich lerne?"

Und als würde Lillys Körper ihr antworten, spürte die Schwangere einen stechenden Schmerz im Unterleib.

Lilly schossen die Tränen in die Augen und sie presste sich beide Hände auf den Bauch.

Der Schmerz wurde so groß, dass Lilly sich nicht mehr auf den Füßen halten konnte.

"Ah!"

Mit einem lauten Schrei ließ sie sich auf den Bode fallen.

Die Hände auf den Bauch gepresst, die Beine angezogen und mit Tränen in den Augen lag Lilly auf dem Boden und war im Begriff ihre ungeborene Tochter zu verlieren.

"Ah! Nein! Ron, wo bist du?! Ah!!!"
 

"Ich kann nicht glauben, dass sie ihre Kräfte gegen mich eingesetzt hat. Gegen mich, klar?"

Ron war wütend und das ließ er jeden wissen, der an ihm vorbei ging.

Besorgt liefen Harry und Hermine Ron hinterher.

Sie hatten gerade die Zimmertür zum Reich von Lilly und Ron erreicht als sie einen Schrei hörten.

"Ah!"

"Lilly!"

Geschockt rannte Ron in seine kleine Wohnung, dann biegte er ins Schlafzimmer ab.

Dort erblickte er Lilly, sich vor Schmerzen krümmend auf dem Boden liegen.

Er kniete sich zu ihr runter, genau wie Harry.

"Lilly, was ist passiert?"

"Ron! Das Baby! Es ist das Baby!"

Seine Freundin schloss erneut die Augen und schrie.

Doch Ron übertönte sie.

"Hermine! Hol Madame Pomfrey! Schnell!"

Rons Stimme überschlug sich und es traten ihm Tränen in die Augen.

"Ron, es wird alles gut. Poppy wird ihr helfen können."

Harrys aufmunternde Worte prallten an Ron ab.

Für Ron geschah alles wie in Zeitlupe.

Es dauerte zu lange bis Hermine mit Madame Pomfrey zurück kehrte.

Sie untersuchte Lilly viel zu lange.

Es dauerte viel zu lange bis Lilly endlich im Krankenflügel lag und sie endlich zu ihr durften.
 

"Wie geht es den beiden?", fragte Ron.

"Besser. Es wäre fast zu spät gewesen. Sie braucht jetzt viel Ruhe."

Als Harry, Hermine und Ron ans Bett traten, sah Lilly sie nicht an.

"Lilly!"

"Nein, lasst mich in Ruhe! Ich hab unser Baby in Gefahr gebracht! Ich bin es nicht wert, sie zubekommen."

"Das ist doch nicht wahr!", sagte Hermine.

"Lilly, dieses Baby ist dir vorherbestimmt."

"Wir schaffen das Lil. Du wirst sehen."

"Seid ihr euch sicher?"

Die vier Jungendlichen blickten zur Tür und sogen überrascht die Luft ein.

Mit einem grimmigen Gesicht betrat Remus Lupin den Krankenflügel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-11-29T16:21:45+00:00 29.11.2008 17:21
Das Kapitel ist klasse!
Das die beiden ein eigenes Zimmer kriegen find ich großartig...und ich find es auch tollig wie Dumbledore immer wieder etwas nervös wird, wenn er umarmt wird...xD
Das es so enden musste, war mir i-wie klar...sie denkt einfach zu wenig an das Kleine...
Hoffe man hat ihr jetzt die Augen geöffnet!
Mach weiter so!
glg!
bloody


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