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Say the Truth

Sasuke/Naruto
von

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Rescue

Dunkelheit vor ihm. Dunkelheit unter ihn. Dunkelheit hinter ihm. Dunkelheit zu allen Seiten.

Nasse Zweige und Äste schlugen ihm ins Gesicht, hinterließen ihre schmerzenden, blutenden Spuren darauf doch es war ihm egal. Schritt ging auf Schritt, Äste brachen, Zweige knackten doch er ließ sich nicht beirren und setzte seinen Weg fort.
 

Wie ein Rausch trieb es ihn voran. Das Bild seines Freundes war der Auslöser. Nebel hüllte sein Denken ein, vertrieb Erschöpfung, Angst und Bedenken, ließen nur den Gedanken an das Ziel zurück.
 

Sasuke
 

Er hatte lange gewartet. So lange gewartet. Das erste Mal in seinem Leben hatte er geduldig auf seine Chance gewartet und heute Nacht, bald, sollte es soweit sein. Das Warten sollte sich bezahlt machen.

Seine Füße trugen ihn weiter, die Kälte war ihm egal. Nur das Ziel – Sasuke, der Wille ihn zu finden, der Wille, seinen Freund wieder bei sich zu haben, der Wille, ihn wieder auf die richtige Seite zu ziehen, der Wunsch, Sakura nicht mehr weinen sehen zu müssen.

Um ihn.
 

Echter Nebel breitete sich aus und auch das grimmig entschlossene Grinsen auf Narutos Gesicht weitete sich. Nebel – Schutz, eine weitere Erleichterung seines Plans – seiner Mission.
 

In Konoha herrschte Krieg. Schon wieder. Krieg zwischen Otogakure und Konohagakure. Krieg zwischen Orochimaru und Tsunade.

Was für eine Schwächung würde es doch für Orochimaru sein, wenn ihm Sasuke – Sasukes Körper, als Kraftquelle entzogen würde. Und das war folglich Narutos Mission. Selbst wenn es nicht seine Mission sein würde, selbst wenn jemand anderes für diese Mission eingeteilt worden wäre, seine Zeit war gekommen, das Warten zuende, Sasuke gehörte wieder ihm. Er hatte es versprochen!
 

Sasuke gehörte wieder ihm.
 

Und wieder schlich das Grinsen auf sein Gesicht. Was für ein Gedanke. Sasuke würde sich wehren, er würde Zeter und Mordio tun wenn er sich und Narutos Nähe wieder fand, wenn Naruto versuchen würde, ihn wieder nach hause zu holen. Die Überzeugung, dass es einen Kampf geben würde war nicht fraglich, es war vorprogrammiert, er war sich sicher und er war vorbereitet. Wie es dabei wirklich um Sasuke stand, dass dieser gerade alles darum gegeben hätte, überhaupt einen Ort sein Zuhause nennen zu können, wusste er nicht.

Und doch hatte er Zweifel. Sinnloses überlagerte seinen Verstand. Wie ging es ihm? Wie sah er aus? War er sehr viel Stärker geworden? Und etwas, woran Naruto nur mit einem enormen Drang zum Zähneknirschen denken konnte; Wie viele Menschen hatte er schon getötet. Würde man es ihm ansehen können? Würde man es spüren können?

War er so geworden, wie er niemals werden wollte? War er so, wie sein Bruder?
 

Naruto schüttelte den Kopf, ballte die Hände zu Fäusten und legte noch an Tempo zu.

Er hätte nervös sein sollen. Vielleicht hätte er auch Angst haben sollen doch das Einzige, was Naruto in sich fand war eine kindliche Vorfreude. Etwas lächerliches wie die utopische Vorstellung, Sasuke würde sich freuen ihn zu sehen, würde ihm um den Hals fallen und ihm sagen, wie sehr er ihn doch vermisst hatte und ihm damit bestätigen, dass nicht nur er es war, der des Nachts in seinem Bett gelegen hatte, daran denkend, wie einsam er war, wie viel ihm Sasuke am Ende doch bedeutet hatte. Tränen wegwischend, die sich den Weg in die blauen Augen gesucht hatten und starben, bevor sie ein einziges Mal im Mondlicht glitzern durften.
 

„Ich lass dich nicht sterben.“
 

Jede Mission, jede Aufgabe, jeder Kampf, alles war nur eine Vorbereitung auf das hier gewesen. Training.
 

„Ich lass nicht zu, je wieder einen Freund sterben zu sehen!“
 

Sie hatten so oft miteinander – für einander gekämpft. Sie hatten so oft am Krankenbett des Anderen gewacht, gebangt.

Mein Freund. Mein bester. Mein einziger.
 

Naruto schüttelte energisch den Kopf, vertrieb die lästigen Gedanken und hätte wegen seines eigenen abrupten Stoppens fast das Gleichgewicht verloren. Mit den Armen wedelnd hielt er sich auf dem Ast, von dem aus er das schummrige Licht gesehen zu haben glaubte. Er ging in die Knie, hoffte, das Schimmern durch die dichten Blätter der Bäume so deutlicher zu sehen und tatsächlich war ein kleines Licht, im Nebel verschwindend winzig in der Ferne zu sehen, lockte geradezu.
 

Ein fast unmerkliches Zucken seiner Mundwinkel und schon hatte er den nächsten Ast erklommen. Weiter vorwärts. Weiter dem Licht entgegen, unwillkommene Gedanken vertreibend und die Nervosität kam, steigerte sich, war am Höhepunkt angekommen, als er in sicherem Abstand zu einer kleinen Höhle stehen blieb. Sein Herz ging schnell, sprang hart in seiner Brust, pochte gegen seine Rippen. Naruto versuchte seinen Atem trotzdem ruhig zu halten, schob das Herzklopfen auf den Spurt und verdrängte den kurz aufflackernden Gedanken, es könnte die Wiedersehensfreude sein.
 

Er wischte sich die blonden Strähnen aus der verschwitzten Stirn und erblickte erst spät die Wachen am Eingang. Diese schienen sich wohl sehr zu konzentrieren, hatten die Augen geschlossen.

Einen Moment brauchte Naruto noch um sich vollkommen zu beruhigen, bis er sich die Umgebung ansah.
 

Einige Meter unter ihm befand sich die Höhle, aus der schwaches Licht drang. Es versetzte ihm einen leichten Stich, dass Sasuke dort wahrscheinlich gefangen war doch verlor es an Bedeutung, als er sich wieder vor Augen führte, dass er gekommen war um dies zu ändern.

War Sasuke wirklich dort drin, so hätte er sich mit nur zwei Wachen problemlos fertig werden können. Sie mussten also einen Weg gefunden haben, Sasuke am Gehen zu hindern.

Nirgendwo waren Fallen gewesen, der Weg hier war also fast ein Spaziergang. Sie waren entweder dumm, sehr von sich und ihrem Versteck überzeugt oder hinterhältig.
 

Ein Angriff aus dem Hinterhalt war mehr als unmöglich, da sich eine Felswand über der Höhle erstreckte, ein Angriff von den Seiten war also genauso offensichtlich wie eine Frontalattacke.
 

Leises Flüstern durchbrach die Stille und einige kleine Rauchwolken erschienen zu beiden Seiten Narutos.

Kage Bunshin no Jutsu. Naruto rückte entschlossen sein Stirnband zurecht und sandte seine Doppelgänger dann nach Rechts und Link aus, bemühte sich um das Auflachen zu unterdrücken und wartete auf das Zeichen seiner Mitstreiter.

Angriff von allen Seiten. Und ein Mal mehr war er dankbar darüber, dieses Jutsu bis zur Perfektion zu beherrschen.
 

Sein Körper war bis zum zerreisen angespannt. Wie eine Katze, zum Sprung bereit, hockte er auf dem Ast und er vermochte das Flüstern des Windes beinahe zu hören, das heimlich und doch laut nach Angriff schrie.
 

Die Blätter raschelten aufgebracht, als sich drei Körper – im Licht des Mondes nur Schatten auf die Wachen stürzten. Kunais sausten auf die Gegner zu, Shuriken zerrissen die kalte Nachtluft und ein Stöhnen zerschnitt die friedliche Ruhe. Langsam sickerte Blut in den moosigen Boden. Diese Nacht war noch so jung uns

hatte doch schon ihren Tribut gefordert.

Zwei Rauchwölkchen neben der Silhouette des Siegers verabschiedeten sich mit einem Ploppen und ließen den jungen Mann allein zurück, der das kurze Auflachen diesmal nicht zurück halten konnte.

Das Stirnband wurde mit sicherer Hand wieder zurechtgerückt und das Grinsen war unweigerlich größer denn je.

„Und was war schon alles ...“ Spöttisches Flüstern, bevor Naruto letzte Bedenken beiseite schob und die Höhle zum Kampf bereit betrat. Seine Hände klammerten sich unweigerlich fester um die Griffe der Kunais, als die ersten Schritte auf den Steinboden klopften.

Beißender Gestank von Urin stieg ihm in die Nase, ließ ihn kurz die Nase rümpfen.
 

Dann - Ein Klirren auf dem Boden.

Seine Augen weiteten sich, konnten das Bild was sich ihm zeigte nicht an das Gehirn weiter leiten um es zu verstehen. Seine Hände waren leer, die Kunais auf den Boden gefallen und sein Blick auf das Häufchen Stoff gerichtet, das sich an der Wand zusammenkauerte und scheinbar schlief.
 

Alles hätte er erwartet. Alles, nur nicht den Anblick, der sich ihm nun bot. Bevor er wirklich begriffen hatte, kniete Naruto schon neben dem offensichtlich bewusstlosen Sasuke.

Er hatte sich scheppernde Waffen gewünscht. Er hatte sich einen hämisch grinsenden, spottenden Sasuke gewünscht, der mit seiner blassen Haut so kalt und unnahbar wie eh und je ausgesehen hätte. Einen Sasuke, dessen schwarzes Haar bei jedem neuen Angriff grazil geweht hätte. Einen Sasuke, der sich mit vor Kampfeslust blitzenden Augen auf ihn gestürzt hätte.

Was er fand, war ein Sasuke der zusammengesunken, abgemagert und kränklich an einer Wand kauerte. Gerötete Wangen zeugten von bitteren Nächten, ebenso wie die kalten, klebrigen Schweißtropfen auf seiner Stirn. Die Augen geschlossen, die Augenbrauen wie als sei er in Schmerzen zusammengezogen und fettiges, ausgeblichenes Haar im ausgemergelten Gesicht.
 

Naruto legte eine zitternde Hand auf die verschwitzte Stirn, zuckte dann erschrocken zurück, als sich das Fieber unter seine Fingerspitzen schlich und der Schweiß daran klebte.

Sasuke war unterkühlt, wirkte leblos.

Wie Gift durchströmte die Erkenntnis Narutos Hirn. Es war nur ein Wort. Ein schlagendes, erschlagendes Wort.

Schwach!

Der Körper in seinen Armen war schwach. Zerbrechlich. Verstoßen. Benötigte Hilfe. War darauf angewiesen. Das Gift begann mit dem aufkommenden Wissen zu sieden. Sie mussten hier raus, verschwinden!
 

Naruto griff nach Sasukes kalten, schwitzigen Händen, hievte den schweren Körper auf seinen Rücken und klemmte ihm seine Arme in die Kniekehlen. Sasukes Arme hingen stützend über Narutos Schultern, lagen schlaff auf seiner Brust, völlig haltlos. Sasukes verschwitzter Körper presste sich schwer gegen Narutos Rücken, die erhitzte Stirn drückte zwischen seine Schulterblätter.
 

Schnellen Schrittes hatte Naruto die ersten Wipfel erreicht.

Er erschrak bis in die Knochen, als schwache Hände mit langen Fingern die Kraft aufbrachten sich in seine Jacke zu krallen als suchten sie Halt.
 

Der Körper auf seinem Rücken schmiegte sich stärker an diesen und verlor so an Gewicht. So, als würde der zugehörige Geist bald wieder erwachen. Der Schock ließ langsam wieder nach und auf das Adrenalin das in seinen Adern zu pulsieren schien folgte die Erleichterung die ihn frisch und willkommen durchströmte.

Sasuke lebte. Niemand folgte ihnen.

Ebenso wie die Erleichterung kam schleichend die Gewissheit, die Erkenntnis, dass es wirklich Sasuke war, den er hier nach hause brachte und ließ ihn lächeln.

Wie von selbst hievte er den vertrauten, den vermissten Körper höher auf seinen Rücken und verstärkte den Griff.
 

~*~
 

Die Wärme war höchst erwünscht, war unheimlich tröstlich und willkommen. Wo immer sie her kam, sie durfte bleiben. Im Kontrast fuhr ihm kalter Wind durch das Haar, prickelte auf den heißen Wangen und der Stirn. Unbewusst drängte er seinen Körper näher an die schützende, Halt gebende Wärme.

Es schaukelte kaum merklich. Wie auf Wellen, auf Wasser, Watte. Watteweicher Nebel polsterte sein Hirn. Der frische Duft von Moos kitzelte seine Nase. Nur gedämpft wie durch diese rosa roten Wattebauschen hörte er Prasseln neben sich, ein Rauschen über sich, es war egal.

Es war in Ordnung. Süße Schwärze verhängte seinen Verstand. Egal, Willkommen. In Ordnung.
 

~*~
 

Die Schwärze lag immer noch auf ihm wie Blei, presste sich auf seine Lider und verhinderte das Öffnen der Augen. Nur ganz langsam und zähflüssig erreichte das Verständnis sein Hirn.

Er hatte sich das Prasseln nie eingebildet. Es war real. Es war Feuer. Ebenso wie die beruhigende, einlullende Wärme nie nur ein Gespinst aus Traum und Einbildung gewesen war. Real war auch der Schlafsack in dem er sich befand und das kalte Tuch auf seiner Stirn.

Er wusste nicht wo er war, was er dort tat, geschweige denn, wie er dort hingekommen war. Ein kleiner, minimal und verschwindender Teil reagierte panisch, wollte aufspringen und die Flucht ergreifen, doch der andere, wesentlich größere Teil war müde, war erschöpft und sogar zu träge, die Augen zu öffnen.

Wie hätte er also flüchten sollen?
 

Ein heiseres Stöhnen entkam seiner trockenen Kehle, als sein Geist endlich aus dem Kokon heraus brach, indem er gefangen gewesen war. Er hustete. Sein Hals gab ihm das Gefühl, Nägel geschluckt zu haben. Und er war unendlich dankbar für die Hand, die seinen Kopf leicht anhob, ihn stützte und die andere die ihm dann eine Flasche an die Lippen legte. Kühl, erfrischend und wohltuend wie samtiges Balsam glitt das Wasser seine Kehle hinab, verlor sich auch an den Mundwinkeln und perlte am Kinn hinab. Sasukes Kehlkopf hüpfte glücklich, als er den letzten Schluck tat. Vorsichtig wurde sein Kopf wieder gebettet. Sanfte Finger streiften an seiner Stirn entlang, legten fürsorglich ein neues Tuch darauf, das ebenso wohltuend wirkte, wie das Wasser.
 

Ein letztes Husten bevor er die Lider öffnete.

Über sich sah er als erstes gähnende Dunkelheit, vermochte dann aber Äste und Blätter zu erkennen, die in vielen dunklen Grüntönen den Blick zum Firmament verwehrten. Neben sich fand er ein Feuer, das beruhigendes Prasseln aussandte.

Bei der Gestalt aber, die er dann sah, die sich gerade an einem Rucksack zu schaffen machte stockte ihm der Atem. Bei dem Versuch zu schlucken musste er erneut husten. Das Tuch rutschte ihm von der Stirn, war unwichtig, gleichgültig, war wie nie vorhanden, als sein Blick sich mit blauen Iriden traf, die erst einen Moment aufblitzten, ehe sie ihre beruhigende Friedlichkeit zurück gewannen, die ihm gepaart mit hochzuckenden Mundwinkeln entgegenlächelten.
 

„Ist Schneewittchen aufgewacht?“ Er klang fröhlich. Fast glücklich. Sasukes gesamtes Innenleben zog sich schmerzhaft plötzlich zusammen. Er hatte Schwäche gezeigt. Er war schwach.

Sein Unbehagen überspielend unternahm er den Versuch, sich aufzusetzen, spürte dann aber Hände auf seiner Brust, die ihn zurück zu drücken versuchten. Mit der auflodernden Flamme des Eigensinns, des Sturheit schlug er die Hände fort.
 

„Fass mich nicht an!“ Er selbst fragte sich, woher der barsche Ton auf einmal kam, mit dem er das diffuse Blitzen in seinen Augen noch unterstrich. Trockene Kehle und schmerzende Glieder hin oder her, er wollte sich keine Blöße geben. Und trotzdem war das unterdrückte Verlangen danach, sich zu entschuldigen unweigerlich vorhanden.

„Wir werden doch nicht gleich wieder zickig werden.“ Geradezu belustigt klangen die Worte. Gesprochen in dem Moment, indem Sasuke zurück gedrückt wurde, die Protestlaute übertönend, der er versuchte von sich zu geben.

„Wer hat dir gesagt, dass du mich retten sollst?“ Eine blonde Augenbraue wanderte in die Höhe. „Ich rette dich nicht. Ich hol’ dich zurück nach Hause.“ Wenn auch ungewollt entfuhr Sasuke ein verächtliches Schnauben und er tat sich keinen Hehl dabei, es zu unterdrücken. „Tse. Und wer hat dir gesagt, dass du das tun sollst?“ Naruto nahm ihm das Tuch wieder vom Kopf, wrang es aus. „Niemand ...“ Und da war es wieder, das hämische, spöttelnde Auflachen. Freudlos und hohl. „Und du hast es trotzdem getan.“ Mehr eine Feststellung als eine Frage. „Genau.“

Ihm wurde mit einem Klatschen das nasse Tuch wieder zurück ins Gesicht geworfen was jeden weiteren Ton erstickte.
 

~*~
 

Narutos Rücken war ihm zugedreht. Er starrte ins Feuer. Es war still.

Gerade ein paar Stunden vereint und schon konnten wie sich wieder streiten wie zuvor.

Es war immer noch zu frisch, zu surreal für Naruto, dass Sasuke wirklich wieder bei ihm war. Er hatte nicht an Arroganz und Überheblichkeit verloren oder gemisst. Er wollte immer noch nicht schwach sein, wollte immer noch nicht sein volles Vertrauen in jemanden legen und doch hatte er sich zurück auf sein Lager drücken lassen ...

Es wirkte schon fast erschreckend normal ...
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

*Sich Sorgen um die Charas mach*
 

MiharuEndoh



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Caro-kun
2008-11-10T16:58:01+00:00 10.11.2008 17:58
Mann ist die toll *vor Freude im Zimmer rumhüpf*

Super, dass Naruto es geschafft hat Sasu zu retten.

Aber wie Sasuke da kränklich und schwach in der Höhle lag, dass muss wirklich ein furchtbarer Anblick gewesen sein.

Von:  Lady-Yuna
2008-06-08T16:59:45+00:00 08.06.2008 18:59
hallöle ^^


grade deine FF gefunden und sie ist soooo wunderschön ^^ wie du die beiden beschreibst wunderschööön ich liebe deine Story !

Sie ist so schön flüssig geschrieben, keine Stolpersteine ^^

nach weiter so Mfg PPl
Von:  sunrise92
2008-06-07T21:16:33+00:00 07.06.2008 23:16
*umdieeckeschau*
kuckuck ^^
*neueinsteigerist*
hab grad die FF entdeckt und muss sagen: bis jetzt echt toll ^^

lese natürlich noch weiter, is ja klar xD
*nochnemengezutunhat*

also dann, ciao *knuff* deine ani
Von:  Shinagi
2007-11-04T18:14:41+00:00 04.11.2007 19:14
boah das war so...WOw °___° einfach nur genail, mehr fällt mir dazu nich ein.
dein schreibstil is so unglaublich ausführlich und mitfühlend. als wenn du jeden moment da selbst miterlebt hättest, voll genial!!
mach bloß weiter so^^
hana-chan
Von:  Lucaria
2007-10-01T12:49:54+00:00 01.10.2007 14:49
cooles kapi...

ich bleib deiner ff auf jeden fall treu...

sehr spannend... schön geschrieben...

0_=
Von:  Tak-lung
2007-09-17T20:31:09+00:00 17.09.2007 22:31
Ok erstes Kapitel
Sasuke ist hundert pro GENAU wie ich ihn mir vorstelle!!! Aber GENAU ich kann mir richtig gut vorstelle ndas er in so einer situation genau so reagiert... wobei es tatsächlich "erschkcned" normal ist wie die beiden mit einander umgehen
wäre dasn icht eine 'just for fun' geschichte würde ich ja bemängeln dass es zu leicht war Sasu zu befreien aber das das nur aus Spaß ist stört es mich nicht weiter (Kämpfe auszuschreiben ist nähmlich ultra öde finde ich und ... na ja darum kann ich das SEHR gut nachvollziehen)
besonders süß fand ich die Stelle, demn Absatz, wo Sasu noch nicht klar bei Verstand war und sich an Naru geklammert hat ><
*solche Szenen mag*
jaaa ich mag Shonen ai und ich steh dazu *hüstel*
werd morgen oder so sicher weiter lesen ^^
Von:  Black_Staith
2007-09-08T12:30:13+00:00 08.09.2007 14:30
Du hast die Charaktere gut getroffen.
Richtig gut.
Von: lunalinn
2007-08-31T17:15:41+00:00 31.08.2007 19:15
also mir gefällts ^^
ich finde dass du die charaktere sehr wohl triffst!
und ich finde den verlauf der ff sehr spannend so dass ich gleich weiter lesen werde ^^

Von: abgemeldet
2007-08-28T18:33:08+00:00 28.08.2007 20:33
supi, sasuke wurde gerettet *freu* und er ist mal wieder seeehr "Dankbar" ^^
ne also super kapitel, freu mich schon, auf das nächste *freu freu*
also schreib schnell weida^^

*knuff*
LG
Uchiha_sama
Von: abgemeldet
2007-08-28T17:31:27+00:00 28.08.2007 19:31
Echt Klasse die Story, auch die Charaktere sind gut getroffen, wirklich super. Schreib bitte schnell weiter.


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