Zum Inhalt der Seite

Wird das Feuer erlöschen . . .??

oder kann es doch weiterbrennen??
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Anfang

Es war ein warmer, sonniger Frühlingstag. Sheiinja lag auf dem Ast einer hohen Baumkrone und schlief. Ihre Krähen kreisten um sie herum, da sie neue Nachrichten für sie htten. Langsam öffnete die JoNin die Augen und schon flatterte ein Vogel auf ihren rechten Lederhandschuh. „Was gibt’s neues, Syro?“, fragte sie noch leicht verschlafen. „Deine Schüler suchen dich, krah, sie warten vor der Akademie auf dich.“, antwortete Syro. „Wahhhh, verdammt!! Ist es wirklich schon so spät??“ Hastig sprang sie auf die Erde und lief in Richtung Dorf. Es war nicht unser gewohntes Konoha-Gakure sondern Requo-Konoha. Dieses Dorf wurde von einem drittel der Konoha-Bevölkerung gegründet die vor 12 Jahren bei den Angriff von Kyuubi geflohen sind. Sheiinja floh zwar nicht aus ihrem Dorf, aber wurde regelrecht gezwungen hin zu gehen. Damals war sie 14, also ist sie heute 26.

Endlich kam sie bei der Akademie an. „Ahh, Senseiii!“, das Mädchen der Gruppe winkte sie rüber. „ Sie kommen spät.“, meinte ihr Teamkamerad und der letzte im Bunde meinte:“ Ganze 30 Minuten.“ „Tut mir Leid, Leute. Ich hab verschlafen.“, meinte sie sie leicht verschämt und kratzte sich hinterm Kopf. „Ja, klar . . . und weil sie ihre Schlafgewohnheiten nicht einhalten können müssen wir hier warten oder was??“, die Kunoichi klang verärgert. „Du hättest mich auch einfach suchen können, Kinyu.“ , „Warum hätte ich das tun sollen? Hier schwirrte die ganze Zeit einer ihrer Krähen rum, also konnte der sie suchen und ich muss nicht unnötig Chakra verbrauchen.“, Kinyu grinste. Das Mädchen mit ihren langen braunen Haaren gehört dem Kamiya-Clan an und heißt Kinyu. Sie trug das Bluterbe in sich, dass sie anhand Chakra Leute aufspüren kann. Ausserdem kann sie das Chakralevel Anderer fühlen (also ob viel Chakra verbraucht ist oder nicht^^). Das Angriff-Jutsu ihres Clans ist das Jutsu der Chakrafäden. Sie bilden dünne Fäden, so dünn das nur die Hyuugas sie sehen können, die Anwender spüren wo sich der Faden befindet, und können somit Sachen festhalten, Dinge zu sich bringen oder anderen Leuten die Füße stellen^^. Die Fäden können auch woanders befestigt werden so das sie z.B. eine Brücke bilden oder so^^.

„Du wärst auf jeden Fall nicht an Chakramangel gestorben.“ Dies war Sasuke Kimura (Ich fands cool das einer wie die Hauptperson heißt^^). Er hatte schwarze Haare, diese sind hinten zu einem Zopf gebunden. Seine Familie ist im Stande durch richtige Kontrolle des Chakras Schutzschilder in verschieden Formen und Größen zu bilden. Aber es verbraucht viel Energie und kann deswegen nicht allzu lange aufrecht gehalten werden.

„Wollen wir nicht einfach mit der Mission anfangen? Ihr nervt! Irgendwie . . .“ Nun kam Yuki zu Wort. Yukinojo Kuroi war der schlauste der Drei. Der Junge mit dem rotbraunen Wuschelkopf besitzt kein direktes Kekkei-Genkai. In seiner Familie wird das Geheimnis der 20 Schriftrollen gehütet (was das zu bedeuten hat, weiß ich selber noch nicht . . . v.v).

„Genau lasst uns jetzt einfach unseren Auftrag abholen.“, meinte Sheiinja und betrat das Gebäude. Das Team folgte ihr. Sie öffnet eine Tür und alle gingen hinein. Vor ihnen standen drei Tische. Es sah ein bisschen aus wie im Büro des Hokage. Stapelweise Papierkram, Schriftrollen, Kassen, und hinter jedem Tisch saßen jeweils zwei Leute. Die am Linken stempelten, lasen, schrieben und verschickten Briefe. Ganz rechts wurde Geld gezählt und in der Mitte wurden die Missionen angenommen und verteilt. „Ahh, Team 3, da seit ihr ja endlich.“, meinte ein älterer Mann am Mitteltisch: “Hier ist eure Mission, hört gut: . . .“

Aufgeregt was als nächstes kommen würde, sperrten die Kinder die Ohren auf.

„ . . . ihr müsst nach Konoha und euch da eure Mission abholen^^.“

Mit einem Mal ließ die ganze Gruppe den Kopf hängen. “Ich dachte jetzt kommt irgendwas superspannendes und dann müssen wir nur nach Konoha“, Kinyus Begeisterung hielt sich in Grenzen. Da fragte Yuki eine ziemlich schlaue Frage: „Warum machen die Konoha-Gakure-Ninjas nicht selber diese Aufgabe?“ „Das habe ich mich auch schon gefragt und es auch der Hokage geschrieben, aber diese antwortete nur, dass sie unbedingt wolle, dass Sheiinjas Team kommt. „Sensei Tsunade hat persönlich auf uns bestanden?“, die JoNin schien verwundert. <Dann isses entweder was verdammt Wichtiges oder ein Vorwand sich mit mir voll laufen zu lassen.> dachte sie noch bis die Stimme des Mannes ihre Gedanken unterbrach. „Jedenfalls solltet ihr noch heute losgehen.“ „Verstanden!!!“

Aufbruch nach Konoha

Das Team stand vollzählig vor dem Haupttor. „Habt ihr alles dabei?“, die Sensei wollte auf Nummer Sicher gehen, dass nichts vergessen wurde. „Wir brauchen einen Tag nach Konoha. Wir könnten ohne Pause also heute noch ankommen. Kinyu, pass auf das du immer in unserer Nähe bleibst. Bei deinem Orientierungssinn weiß man ja nie. „Was soll das denn heißen???“, Kinyu schrie schon fast. Yuki versuchte sie zu beruhigen : „Ganz ruhig. Sheiinja-Sensei hat doch recht finde ich^^“ (genialer Trost xD) „Fängst du jetzt auch noch an??“, sie schaute ihm böse in die Augen. „Ähmmm . . . naja . . .“ „Lasst uns losgehen“, unterbrach Sasuke die Sprachlosigkeit.

Sie gingen ein paar Schritte und sprangen im nächsten Moment schon auf den Bäumen. (Ich hoffe ihr wisst wie das gemeint ist >,<) „Sagen sie Sensei. Sie meinten vorhin, dass Sensei Tsunade und persönlich anforderte. Was hat das Sensei zu bedeuten?“ Wieder mal eine kluge Feststellung Yukis. Sheiinja grinste leicht und anwortet: „Tsunade, die jetzige Hokage war in meinem GeNin- bzw. ChuNin-Zeiten meine Teamleiterin. Zu den Kameraden gehörten Masanori und Yuki. Masanori müsstet ihr kennen. Er ist der Sensei von Team 5, eurem Jahrgang.“ „Klar, das ist der Lehrer von Ran.“, fiel der jungen Kunoichi auf. „Genau. Und Yukito ist vor langer Zeit bei einer Mission ums Leben gekommen. . . . Kurz danach gab Tsunade-Sensei ihr Ninjaleben auf und wurde zur Legendären Abzockerin. Das war vor etwa . . . öhmmm . . .“ überlegte Sheiinja <Wie alt war ich damals? Das war vor dem Koma ähmm. . . 15? Nein . . . Moment doch. Klar, das war im selben ja als Kaa-Chan und Nii-Chan gestorben sind. . . . also vor . . . „Ähmmm, Sensei?“, die Stimme von Kamiya rieß sie aus ihren Überlegungen. „Lass mich doch mal in Ruhe überlegen!“ „Naja das kam uns jetzt eben vor wie eine Schweigeminute, deswegen.“ „Pöh, ich bin halt vergesslich. Auf jeden Fall wars vor 11 Jahren.“ „Und da wurden sie und Masanori-Sensai JoNin?“ „Masanori schon. Aber ich war damals schon JoNin. Seit . . . 2 Jahren.“ „Das bedeutet. . . .O,o, sie waren damals schon 13 als sie JoNin wurden ö.ö!!!“, eine weitere Erkenntnis des Schlausten. „Wie jetzt??? 13???“, schoss es beiden anderen gleichzeitig aus dem Mund. Die JoNin verdrehte die Augen: „Ihr müsst nicht so übertrieben darauf reagieren. Ich war nicht die einzige die in diesem Alter diesen Rang erreichte.“ „Er war denn der Andere?“, wollte Sasuke wissen. „Das tut hier nichts zur Sache oder? Passt lieber auf den Weg auf. Damit ihr auch wieder alleine nach Hause finden könnt.“ Mehr sagte die Kunoichi nicht.

Den Rest des Weges verbrachten sie fast nur schweigend. Das ein oder andere Mal wurde eine Frage gestellt, die dann aber auch schnell beantwortet war. Als es anfing zu dämmern sahen sie die Tore Konohas. „Endlich da!“, rief Kinyu froh aus. Yukinojo schaute auf seine Uhr: „Wie liegen gut in der Zeit. Es ist jetzt 10 Uhr. Abends versteht sich.“

Grade wollten sie durch das Tor gehen, als eine der zwei Wachen sie aufhielt. „Heda, “ rief er „Was wünschen die Herrschaften.“ Die Wache stellte sich vor Sheiinja. Da erst bemerkte er, wem er gegenüberstand. „Mo. . .moment mal. . . „ <Zwei lange, blauschwarze Zöpfe, rotes Shirt, Schwert auf dem Rücken, das . . . muss Fujimine Sheiinja sein!!!>

„Verzeihen sie bitte, Sheiinja-Sama. Ich wollte sie keineswegs aufhalten. Bitte passieren sie doch. Mich verwirrte nur das Zeichen auf dem Stirnband ihrer Schüler. Bitte gehen sie doch weiter.“ Der Mann machte eine nette Geste und dann gingen die Vier weiter. Als sie schweigend um eine Ecke gebogen waren, brach Kinyu die Stille: „Sagen sie mal Sensei?“ „Hm?“ „Wo wohnen wir jetzt eigentlich?? Mieten wir uns ein Zimmer oder was?“

„Nein, nein, ihr wohnt natürlich bei mir. Mein Haus müsst es eigentlich noch geben . .“, beantwortet die Sensei.

Sie gingen noch ein Stück weiter, bis Sheiinja stehen blieb. „Mein bescheidenes Heim.“, so präsentierte sie das, große, graubraunen Haus. Sie kramte einen Schlüssel hervor, legte das Schloß um (also sie hat es jetzt nicht umgebracht oda so xD) und ging hinein. Als sie den Lichtschalter betätigte blieb sie abrupt stehen. “Oh Gott . . .“ man hörte Entgeisterung in ihrer Stimme. „Was haben sie denn??“ Langsam trat die 26-jährige in den Raum und schaute sich um. „Es . .ist so . . . aufgeräumt.“ Ihre Schüler schauten sie mit großen Augen an. „Das ist alles!! Deswegen waren sie eben so erschrocken??“, die Drei schrieen sie mit großen Augen an. „Naja ich war seit etwa drei Jahren nicht mehr hier. Wir müssten in Staub ersticken!“ „Freuen sie sich doch. Die männliche Putzkolonne hat ihre Arbeit sehr gut gemacht, finde ich.“ Nun betraten auch die GeNin den Raum. „Mir gefällts hier.“, Yuki war erstaunt. Er hätte nie gedacht, jemals so ein Haus zu betreten. An der einen Wand war ein ganzes Regal voller Bücher, Schriftrollen und Blöcken. Er ging drauf zu und schaute sich die Titel an. <Die alte Sprache, Geheimnisse des Feuers, Astronomische Wissenschaft, . . . unglaublich was hier alles rumsteht.> Yuki war begeistert. Kinyu schaute sich derweil die Fotos an die überall standen und an den anderen drei Wänden hingen. Sie wusste nicht wen sie darstellten, aber bei manchen erkannte sie ihre Lehrmeistern, in früheren Jahren. Sasuke entdeckte unter dem Schreibtisch einen gigantischen Stapel Zeitschriften. Die Hausbesitzerin war in einem anderen Raum verschwunden um sich davon zu überzeugen, ob tatsächlich alles sauber ist. <Wer war das? Es dürfte außer Kakashi und Masanori niemand einen Schlüssel haben.> „Senseiiii!!“, wurde sie ins Wohnzimmer gerufen. Als sie in diesen Raum kam, fragte Sasuek sie gleich ob er sich den Stapel Magazine durchgucken darf. Seine Sensei erlaubte es ihm und auch Yuki wollte die ganzen Bücher durchforsten. Auch hier bekam er die Erlaubnis. Dann drehte sie sich zum Mädchen der Gruppe und wollte wissen was diese sich gerne angucken möchte. „Ich liebe Fotos. Haben sie ein, zwei Fotoalben die ich mir ansehen darf?“ „Klar. In der Schublade da sind Unmengen davon. Aber ihr solltet jetzt besser ins Bett gehen. Im zweiten Stock am Ende des Ganges sind zwei Gästezimmer. In das eine geht Kinyu in das andere ihr beide, Yuki und Sasuke. Mein Zimmer ist das Zweite von links, falls ihr noch Fragen habt.

Morgen früh haben wir bestimmt noch ein bischen Zeit, da könnt ihr euch dann alles angucken. „Geht klar.“, alle bewegten sich also von ihrem Platz, nahmen sich ihren Rucksack und gingen in das für sie vorgesehene Schlafzimmer. „Gut´ Nacht.“, hörte man es von jedem noch einmal sagen, bis alle zu schlafen begannen.

Das Wiedersehen

„Moorgäähhn.“, verschlafen kam Kinyu in das Wohnzimmer wo ihr restliches Team schon gemütlich herumsaß und sich unterhielt. Sie hatte sich schon ihre hellblaue, lockere Hose und das orangegelbe T-Shirt angezogen. „Morgen“, meinten die Sitzenden im Chor. Die Kunoichi setzte sich hinzu. „Über was redet ihr?“, war ihre erste Frage. „Darüber woher Sheiinja-Sensei diese ganzen uralten Bücher hat.“, antwortete Yuki. „Und über wen diese Zeitschriften sind. Die schein ohne wirkliches Prinzip gekauft worden zu sein.“, fügte Sasuke hinzu. „Kein Prinzip?? Natürlich haben die Zeitungen ein Prinzip.“, meinte Sheiinja. „Achja? Und welches??“, Sasuke wollte ihr nicht so recht glauben. „Wenn du sie dir mal genau ansiehst, wirst du merken das in jeder Zeitschrift ein Artikel über Hai-Fish ist.“ „Hai-Fish??“ Nun kam auch wieder das Mädchen zu Wort. „Ist das nicht diese Sängerin? Ran schwärmt mir immer was von ihr vor.“ „Ja, genau. Und in jeder dieser Zeitschrift ist halt etwas über sie geschrieben. Es müssten auch ein paar Postermagazine dazwischen sein . . . ohne Poster natürlich :P.“, erzählte sie Sensei. Sasuke schaute leicht erstaunt auf das Magazin, dass er gerade in Händen hielt. „Dann muss ich das jetzt lesen.“, sagte er noch kurz, stand dann auf und setzte sich an den Schreibtisch. „Aber warum grade Hai-Fish? Und wo sind die ganzen Poster denn hin?? Die haben sie doch nie im Leben alle in ihrem Zimmer hängen, oder?“ „Das tut jetzt eigentlich nicht zur Sache. Wir müssen nämlich los.“, die Sensei stand auf und ging zur Tür. Dort schnallte sie sich ihr Schwert auf den Rücken und zog sich die Schuhe an. Auch ihre Schüler zogen sich die Schuhe an. Kinyu band sich ihre Jacke um den Bauch und befestigte ihr Kopftuch mit dem Reqo-Konoha-Zeichen.

„Ready?“ „Let´s Go!“ (*hüstel* kurze Anmerkung^^ Ich will nur sagen das die Requos gerne mal englische Wörter benutzen^^ Das ist die frühere Sprache Konoha^^ [Alles Gelogen -,- glaubt mir kein Wort xD] Sheiinja beherrscht diese Sprache und auch die alte Sprache [Japanisch] beherrscht sie perfekt^^)
 

„Da sind wir.“, die Sensei blieb vor dem Büro der Hokage stehen. Sie atmete einmal tief ein und klopfte an die Tür. „Ich bin nicht da.“, von innen hörte man ein leises murmeln. Scheiinja öffnete langsam die Tür. Diese knartschte ein wenig so das die Hokage es merkte, und den nächst besten Stift nahm um ihn in Richtung Tür zu werfen. Er knallte knapp neben dem Gesicht ihrer Schülerin gegen die Wand. Das restliche Team stand erschrocken und wie angewurzelt da. „Woah, Sensei. Bleib mal locker!“, auch die JoNin hatte einen ziemlichen Schrecken bekommen. Plötzlich erhob Tsunade den Kopf und starrte auf Team 3 „Sheiinja!!!“, ihre Stimme klang überglücklich. Die Angesprochene hob grüßend die Hand und meinte nur: „Hi^^.“. „Wie schön das du kommen konntest. Du und dein Team.“ Nun traten auch die GeNin in den Raum. „Was ist das für eine Mission, wegen der wir hier sind?“ „Nun wartet dochmal^^. Wir müssen eh noch warten. Shizune??“, Tsunades Begleiterin steckte den Kopf durch eine Nebentür in den Raum, „Wärst du so freundlich und bringst vier Stühle?“ „Aber natürlich.“ Und so war Shizune auch schon wieder verschwunden. „Warte ich helfe.“ Yukinojo lief der Kunoichi nach. Nach wenigen Augenblicken kamen beide mit jeweils zwei Stühlen wieder in den Raum. Sie stellten sie an die linke Wand. Shizune verließ Yuki dankend den Raum. Die Gäste setzten sich auf die Stühle und schon im nächsten Moment klopfte es wieder. Nach einem „Herein“, trat Guy mit seinen Team und Kakashi mit Sakura in den Raum. „Sheiinja!!!!“, Kakashi und Guy sprachen wie aus einem Munde. „Mr. Mask, Guy!! Peace^^“ (ich liebe das wort xD kp warum . . .) „Verdammt was machst du denn hier??“, die buschige Augenbraue Senior scheint die Kunoichi nicht sonderlich zu mögen. „Sie wird euch auf eurer Mission begleiten!“, mischte sich Tsunade ein. Pure Verzweiflung für das grüne Beast (kling komisch v.v). Kakashi sah drein wie immer . . .

Plötzlich fiel Sheiinjas Blick auf Lee „Oh my Godess! (nicht der Manga xD) Sie haben Guy geklont o.O.“ „Was???“ Guy war verdammt wütend „Wie kommst du auf diese Idee?? Ich bin nie und werde auch nie geklont werden!!!!“ „Dann ist die kleinere Version da eben dein lang verschollener Zwillingsbruder, der irgendwie kürzer geraten ist . . .“ Da fielen die Blicke plötzlich auf Lee. Lautes Gelächter der Requo-GeNin. „Ach du meinst Lee“, der stolze Sensei rieb sich die Nase, „mein Schüler. Spezialist in Taijutsu.“ „So sieht er auch aus.“ Nun konnten die anderen sich kein Grinsen mehr verkneifen. „Hören sie auf Guy-Sensei und mich zu verspotten. Er ist mein großes Vorbild und möchte unbedingt so werden wie er (jetzt müsst ihr euch diese flammen in den augen lees vorstellen^^)“, Augenbraue Junior klang fest entschlossen. Das Lachen der Requos ging nun eher in leichtes Kichern über. Nun trat Sakura aus dem Hintergrund. „Wer seit ihr eigentlich?“, fragte sie zu den Fremden gewandt. „Fujimine Sheiinja.“, stellte sich die Sensei als erste vor. „Kamiya Kinyu.“ „Yukinojo Kuroi.“ „Kimura Sasuke.“ „SASUKE?????“, alle starrten den jungen Ninja entsetzt an. „Ähmm . . . ja, wieso?“ Sakura schien traurig den Namen des Menschen zu hören, den sie am meisten vermisste. „Oh nööö.“, Kunoichi Kamiya seufzte. „Jetzt denken alle gleich an den Uchiha-Trottel.“ „Wie hast du ihn genannt?“, nun war die Rosahaarige erbost. <Sagt sie das noch einmal gibt’s aufs Maul ò.ó CHA!!“> Kinyu wiederholte die Worte und Sakura wollte sie auch gerade anspringen, als Kakashi sie am Kragen festhielt.

„Wollen wir jetzt langsam mal zu eurer Mission kommen?“, endlich kann auch das Dorfoberhaupt zur Sprache.

„Jawohl!!!“

„Eure Auftrag ist ein junges ChuNin-Team zurück nach Kumo-Gakure zu bringen.“, erklärte sie. Guy und Kakashi nickten, aber Sheiinja schien etwas enttäuscht. „Das ist alles? Deswegen sollte ich und mein Team extra nach Konoha-Gakure kommen??“ „Der Anführer hat ausdrücklich auf Hatake Kakashi, Maito Guy und Fujimine Sheiinja bestanden. Eigentlich sollte auch noch Kirota Masanori mitgehen, aber das wollte ich nicht. Er muss sich also mit euch begnügen.“

„Und warum sollte ich mein Team mitnehmen?“ Auch darauf war eine gute Antwort gefunden. „Naja, ich dachte halt deine Schüler würden sich mal gerne in Konoha-Gakure umsehen.“ „Wollen wir das?“, Sasuke schaute seine Kameraden an. „Mich interessiert eher Sheiinja-Senseis Haus *-*.“, gab Yuki hinzu.

Verwundert über diese Aussage herrschte ein kleine Schweigeminute (jetzt fragt mich nicht wie so´ne Minute klein sein kann).

„Nun denn. Morgen wird der Auftraggeber kommen und nach Kumo gebracht werden. Bereitet euch gut vor. Wir treffen uns morgen früh um 10.00 wieder.“

„OK!!!“

Der Weg nach Rai-No-Kuni

Es war 9.00 Uhr morgens als sich Sheiinja aus dem Bett schälte. Ihre Schüler schliefen anscheinend noch tief und fest. So ging sie erstmal in die Küche und frühstückte kurz. Als nächstes machte sie ihre Hüftlangen Haare zurecht. Was eigentlich nur aus kämen und zu zwei Zöpfen binden bestand. (Naja nicht jeder hat Hüftlange Haare oder o.O also hätte ich mir das NUR auch sparen können xD). Als die Frisur saß (Frisur???), zog sie sich ihr rotes Shirt und die blaue Hose an. Gürteltasche und Schenkeltasche mit Kunais und Shuriken sind auch schon angelegt. Die zweite Tasche am Gürtel ist mit Blöcken und Stiften gefüllt.

Sie schrieb noch einen Zettel und ging los.

Es war erst halb 10 also machte sie einen kleinen Umweg zum Gedenkstein. Wie nicht anders zu erwarten stand da Kakashi rum. Leise schlich sie sich von hinten an. Der JoNin vor ihr bemerkte nicht das Geringste. Als die Kunoichi direkt hinter ihm stand, verdeckte sie mit der Hand sein rechtes Auge und flüsterte mit Gespensterstimme: „Kakashiiiii.“

Erschreckt wirbelte er herum und sah das breite Grinsen der Schwarzhaarigen. „Sheiinja!!!“, schrie er sie an. „Was machst du hier???“ „Verzeih. Aber ich wusste das du hier bist und außerdem war ich lange nicht mehr hier.“ Nun trat auch sie direkt vor den Stein. „Wie lange das schon her ist.“ „Lange. 13 Jahre.“ „Hmmm boah schon voll lange oder?“ Sheiinja kratzte sich am Kopf. „Amazing.“

Plötzlich hörte man drei Glockenschläge. „Schon viertel vor. Komm wie müssen los.“
 

Nach etwa 10 Minuten kamen die Beiden beim Hokage an. Als sie den Raum betraten, war Guy und vier Iwa-Nins bereits anwesend. „Schön ihr seit pünktlich. Darf ich euch vorstellen. Der Gruppenleiter des Teams, das ihr begleiten sollt . . .“, Tsunade deutete auf den Mann der am ältesten aussah. „Keru Sutzura. Freut mich sie endlich kennen zu lernen.“ <Na toll. Der sieht aus wie ein schmieriger alter Möchte-Gern-Kavalier. Und wir brauchen etwa 2 1/2 Tage bis nach Rai-No-Kuni. Na das kann ja was werden.> Sheiinja war nicht sonderlich begeistert. Kakashi sah drein wie immer und Guy brennte nur so vor Begeisterung. Außerdem wollt er es schaffen, dass der Beschütztwerdende ihn besser findet als Kakashi.

„Das hier ist mein Team. Auch sie wünschen unversehrt in die Heimat gebracht zu werden.“, die tiefe Stimme von Keru zeigte irgendwie, dass er in seinem Dorf ziemlich respektiert wird. Sein Team stellte sich nicht weiter vor. (Zu faul jetzt Namen auszudenken xD) Es war eine Kunoichi dabei, die anderen Beiden waren Jungen. Auch wenn der eine ein bisschen an ein Mädchen errinerte.

„Können wir dann los?“, fragte Kakashi.

„Aber klar. Ich bin allzeit bereit.“, Guy wollte unbedingt zeigen was er drauf hatte.

„Hauptsache wir kommen heute noch weg.“, meinte Sheiinja.

„Na dann viel Glück!!!“, mit diesen Worten der Hokage verließen die 7 den Raum.
 

Sie gingen gen Norden. Guy unterhielt sich fröhlich mit den Iwa-Nins, Kakashi las in seinem Buch und Sheiinja zeichnete in einen ihren Block..

Auf einmal fingen der Grüne und das Team herzhaft an zu lachen. <Mein Gott, worüber müssen die sich den bitte unterhalten um so zu lachen??>, die Schwarzäugige war echt genervt. Kakashi hatte nur kurz aufgeschaut und einfach weiter gelesen. Nun schraken alle Ninjas auf. Wie aus dem Nichts sprangen von allen Seiten fremde Maskierte heraus und griffen die Reisenden an. Sofort umstellten die Konohas die Iwas um sie zu verteidigen. Guy kickte welche weg, Kakashi zückte eine Kunai als Waffe und Sheiinja zog ihre Klinge. Das Team in der Mitte nahm Deckung ein.

„Verdammt wo kommen die plötzlich her??“, Guy war völlig überrumpelt. „Das darfst du mich nicht fragen! Ich habe niemanden bemerkt!!!“, auch die Kunoichi ist überrascht. Der Silberhaarige schein als einziger wirklich die Ruhe zu bewahren. Aber auch bei ihm bemerkte man die Überraschung.

Ein Baum fiel . . . Guy wurde gegengeknallt und blieb zunächst kurz liegen stand danna ab wieder auch. Doch da hatte er schon die nächste Faust im Magen. Er keuchte auf, konnte sich wieder aufrappeln und seinem Gegenüber einen heftigen Kinnhaken von rechts verpassen. Dieser flog im hohen Bogen davon und rammte einen seiner Kollegen. Dieser war kurz abgelenkt uns somit leicht angreifbar. Kakashi schnitt ihn also mit dem Kunai und der Angreifer klappte zusammen. Sheiinja kämpfte gegen zwei Ninjas die mit Schwertern bewaffnet waren. Sie konnte sie im Schacht halten aber problematisch war es dennoch. Doch auf einmal machte einer der Beiden einen Fehler und es war ein leichtes ihn nun zu verwunden. Natürlich ließ die Schwertmeisterin sich diesen Moment nicht entgehen und verpasste dem Feind einen sauberen, schmerzenden Schnitt an der Hüfte. Blut spritzte. (hähähähä *-*) Nach wenigen weiteren Minuten waren alle Maskierten (bis auf kakashi natürlich) besiegt.

„Also die Überraschung ist geglückt.“, Sheiinja sah auf die Leichen. Sie kniete vor einem ´noch´ Lebenden, der aber nach einer leichten Berührung der Kunoichi ebenfalls verstarb. „Verdammt!!!!! Wer war das???“, das grüne Beast war sichtlich erbost. „Ich bring den Typen um, der diese Leute geschickt hat!“, „Guy beruhig dich. Hier liegen genügend Tote rum.“ Während Beide sich noch ein wenig stritten, holte der dritte JoNin sich nicht gewolltes Lob ab. Vor allem das junge Mädchen war sehr begeistert vom Kopierninja. (ukky ich weiß er hat sein Sharingan nicht mal benutzt aber pff . . . xD)

Als Guy dies bemerkte, war er fast noch wütender als vorher. Er ging zu seinem Rivalen, schubste ihn weg und wollte nun selber den Dank bekommen. Aber als er stolz mit seinem Zahn blinkte, war das junge Mädchen eigentlich nur angewidert und winkte ihn ab. Nun kam er vom Superstolz und Superwütend auf Superdepressiv. „Haha, Guy^^. Das Leben ist hart wa?“ „Könne wir weiter?“, Kakashi trat auf Sheiinja zu und hielt ihr die Hand hin um ihr aufzuhelfen. Als sie nun auch wieder auf den Beinen stand ging die Reise ohne weitere Pause weiter.

„Ich weiß wirklich nicht woher diese Typen kamen. Ich bin untröstlich.“, Keru dachte laut vor sich hin. „Es waren Kumo-Nins. Ihr Zeichen war auf den Jacken abgebildet.“, stellte Die Frau fest. „Was machen Ninjas aus Kumo-Gakure im Feuerreich?“, der Silberhaarige wollt mehr wissen. „Ich habe keine Ahnung. Ich hab schon ein paar Krähen losgeschickt. Die sollen das ganze mal genauer unter die Lupe nehmen. . . . Sag mal, versucht Guy sich nur einzuschleimen oder mag er diese Leute da wirklich??“ „Ach bei Guy weiß man’s nie so genau.“ Nach diesen Worten nahm er wieder sein Flirtparadies und las darin.

Auch Sheiinja kramte ihren Block heraus und suchte darin. Die gesuchte Seite gefunden war nun auch sie in ihren Aufzeichnungen vertieft.

Die Krähen kreisten weit über ihren Köpfen. Ihre Besitzerin sah hoch, hob einen Arm und schon flatterte ein Vogel auf ihren Lederhandschuh. (die gehen übrigens auch auf den Unterarm über. Also landen die Vögel auf dem Arm nicht direkt auf der Hand^^)

Sie hörte kurz dem leisen krächzen zu und verstand dann. „Verstehe . . .“ „Hm? Hast du was gesagt?“, der Bücherwurm schaute kurz hoch aber als sie Gefragte verneinte las er einfach weiter. Guy bemerkte sowieso nichts und so schrieb Sheiinja schnell noch etwas auf, bis ihr Vogel wieder in die hohen Lüfte entschwand.

Das Blitzreich

Sie hatten fast die Grenze erreicht, als es anfing zu dämmern. „Wir sollten eine Pause machen.“, Kakashi klappte sein Buch zu. „Ich finde wir sollten nicht nur eine Pause machen sondern auch gleich hier die ganze Nacht überdauern.“, meinte der Anführer des Iwa-Teams.

„Keine schlechte Idee. Der Tag war doch recht lang. Aber wir sollten Wachen aufstellen, falls wieder so ein Überraschungsangriff kommt wie vorhin.“, gab Sheiinja hinzu. „Ok ich übernehme die erste Wachschicht!!!“, Guy schrie schon fast. „Nun gut. Lasset uns unsere Unterkunft errichten.“ Die Iwas bauten kompliziert aussehende Zelte auf, während die Konohas sich mir ihren Decken begnügten. Der Silberhaarige entzündete noch ein kleines Lagerfeuer als sich die Auftraggeber in ihren zwei Zelten verbarrikadierten und wahrscheinlich schnell einschliefen. Die drei JoNin saßen derweil noch ein wenig umd die knisternde Flammen. „Ich hoffe nicht das wieder fremde Ninjas kommen.“, der Sharingankrieger wollte sich keinen weiteren Ärger einfangen. „Warum nicht? Ich fand es doch sehr amüsant.“, Guy strotzte richtig vor Kraft doch die Schwertkämpferin spottete daraufhin: „Ja, sehr amüsant. Du bist gegen ein Baum geknallt worden, der dann sogar fast gefallen wäre. Ein Auge-um-Auge-Schwertkampf ist toll. Der macht richtig Fun. Nothing is better than this.“ „Du und deine Schwertfuchteleien. TaiJutsu ist definitiv besser. „Pöh. Du weißt schon das für diese ´Schwertfuchteleien´ ebenfalls TaiJutsu nötig ist, gell?“ Der Nahkampfspezialist war verärgert, da er einsehen musste, dass sie Recht hatte. Doch ihm fiel noch etwas zu sagen ein und so wurde die Diskussion noch ein wenig weitergeführt. Der Maskierte hörte mehr oder weniger interessiert zu. Nach einiger Zeit stand Sheiinja dann auf und legte sich unter ihre Decke. „Gute Nacht. Weckt mich wenn ich Wache schieben soll.“ Mit diesen Worten drehte sie den Rücken zum Feuer und schloss die Augen.

Auch Kakashi legte sich hin und so saß Guy da: Einsam und Alleine. Wenige Minuten des alleinigen Warten, darauf, dass die Zeit vergeht, war ihm so langweilig, dass er anfin die Grashalme zu zählen. Als er etwa bei Tausend angekommen war, wurde ihm das auch zu blöd und so starrte er sinnlos ins Feuer. Er nahm ein paar Steine und warf sie in die Flammen. Einen verfehlte er aber leicht und traf Kakashi. Der guckte genervt auf und fragte ob seine Schicht jetzt anfinge. Sein Rivale stimmte dem zu, denn seine Zeit war längst überschritten.

So krümelte der Kopierninja sich aus seiner Decke setzte sich an die Wärmestelle und zog sein Buch heraus. Beim Blättern wollte er wissen, ob irgendwas passiert seie. Als Antwort kam nur ein „Nein.“, vom grünen Beast, der sich nun auch ins Land der Träume verirren wollte.

Der Lesende war alles andere als gelangweilt. Sein Buch schien grade besonders Spannend zu sein, und so las er etwa drei Stunden darin, bis ihm auffiel das nun Sheiinja dran war.

Er musste nur kurz ihren Namen sagen und schon saß sie aufrecht und nach einem herzhaften Gähnen setzte sie sich nun auch ans Feuer. „Wann soll ich eich wecken?“ „In drei Stunden. Dann ist es halb 7. Gute Nacht.“ „Schlaf gut.“

Nun saß die Kunoichi da. Doch auch sie wusste sich zu beschäftigen. Sie nahm einen ihrer Blöcke, bewaffnete sich mich mit Bleistift, Radiergummi und Anspitzer und fing an zu zeichnen.

Nach der Vergangenzeit, stand Kakashi ganz von alleine auf. Er trat hinter seine Kollegin und wollte sich das Bild ansehen, doch diese klappte den Block zu und steckte ihn zurück in die Tasche. „No Way.“, sagte sie amüsiert. Schmunzelnd stieß er Guy mit dem Fuß an, so das er die Augen aufriss und kurz davor war ihn zu attackieren, denn er dacht er wäre ein Feind. Der Hatake wich einen Schritt zurück: „Keine Sorge. Ich bin’s nur.“ Der Schwarzhaarige richtete sich verschlafen auf. „Müssen wir weiter?“, fragte er unter einem Gähnen. Als Beide es bestätigten, rappelte auch er sich auf und räumte seinen Kram zusammen.

Sheiinja kratzte derweil an den Zelten (ich wusste nicht wie ich es sonst ausdrücken soll v.v), um die Darinliegenden aus dem Schlaf zu reißen.

Mit ein paar Regungen darin, gab sie sich zufrieden und begab sich zurück zu ihren Sachen. Auch sie begann damit sie einzuräumen.

Als nun alle hellwach und startklar waren, gingen sie los.

Um etwa 12.00 Uhr überschritten sie die Grenze vom Feuerreich zum Blitzreich. Nun stellte sich der Älteste der Iwas sich vor den Rest uns sagte: „Herzlich Willkommen in Rai-No-Kuni!“, er war sehr stolz auf dieses Land und das zeigte er auch. Auf dem weiteren Weg kamen sie an mysteriösen Orten vorbei, die alle eine eigen Legende beinhalteten. Die JoNin hörten sogar alle interessiert zu. Vielleicht haben sie aber auch nur so getan. Auf jeden Fall notierte sich die Kunoichi Stichpunkte, denn bei ihrem Gedächniss , hat sie es bestimmt wieder vergessen.

Die Himmel bewölkte sich immer mehr und die Vögel fliegten tief. <Es wird Gewittern. Schon recht bald, wenn mich nicht alles täuscht.> Nach diesen Gedanken der Schwarzhaarigen klappte sie ihr Büchlein zu und verstaute es in ihrer Tasche.
 

Nach weiteren Stunden, des Erklärens erblickten alle in der Ferne ein Dorf. „Iwa-Gakure!!!!!“ , schrien die vier Einheimischen und stürmten drauf zu. „Wa . . wartet!“, meinte Kakashi aber niemand hörte mehr was. Ein lautes Donnergrollen ertönte und schnell liefen die Konohas ihren Schützlingen hinterher.

Sie rannten auf die Stadttore zu, kaum waren diese durchquert nahmen sie Kurs auf das Gebäude in dem der Raikage wartete. Der Anführer riss die Tür auf und wurde sofort freudig vom Oberhaupt des Dorfes begrüßt. „Hast du die Leute bekommen die du haben wolltest?“, fragte dieser. Doch gerade als die Antwort gegeben werden sollte, standen auch schon die Konoha-JoNin in der Tür. „Mission Complete.“, kam es aus Sheiinja hervor.

Keinen Augenblick später wurden die Drei von hinten attackiert. Mindestens Zwei Personen rissen die Ninjas zu Boden und schlugen sie Ohnmächtig . . . .

Gefangen

Es wa kalt. Wassertropfen fielen auf Sheiinjas Gesicht. Langsam öffnete sie die Augen. Noch begriff sie gar nicht was eigentlich passiert war. Sie wollte gerade aufstehen da merkte sie, dass ihre Hände aneinander gefesselt waren. Diese sind noch zusätzlich mit einer langen Stahlkette an die tiefe Decke befestigt. „Wo bin ich?“, murmelte sie. Da verspürte sie den stechenden Schmerz in ihrem Kopf. Sie stand auf. Etwas zu schnell denn so bemerkte sie nicht wie hoch der Raum war und knallte mit dem Haupt oben an. Mit einem dumpfen Schrei fiel sie wieder auf die Knie. Nun wurden die Kopfschmerzen heftiger. „Damnit!“ Die Kunoichi schaute sich um. <Wow. Der typische Kerker. And er Stahltür ist ein Gitterfenster, Hinter mir auch. Die Decke liegt verdammt flach und neben mir sind noch weitere Handschellen. Da unten sind ein paar Blutflecken. Ich hoffe nicht von BlattNinjas. Die Tür vor mir hat mehrere Beulen, sowohl nach außen, als auch nach drinnen. Also haben die von außen versucht innen ihre Freunde zu retten, weil diese von innen auch nicht rauskamen.> Der Raum war aufs kleinste Detail analysiert. <Großartig. Wie komme ich dann hier raus? Brauche bestimmt die Schlüssel, aber>, sie schaute hoch auch ihre Hände. <erstmal muss ich die loswerden.> Die JoNin konsentrierte sich, sammelte ihr Chakra in den Armen und Händen, und zog diese mit aller Kraft auseinander. Sie spürte wie die Masse der Schellen nachlies und im nächsten Moment zerbarstete diese in tausend kleine Splitter. <Na bitte!> Zufrieden wollt sie abermals aufstehen, doch ihr fiel wieder die flache Decke auf und zog sich somit ihre Plato-Sohlen Schuhe aus. Da sie jetzt 5 cm kleiner war, konnte sie perfekt stehen. <My Godess. Die Decke muss grade mal 1.80 hoch sein. Ich mit meinen kurzen 1.77 passe grade so noch drunter, aber wenn ich so an Kakashi und Guy denke.> Sie dachte noch ein wenig über stumpfsinnige Sachen nach und versuchte dann endlich einen Plan zu schmieden, aus diesem Gefängnis zu entkommen. <Hmm die Wand ist aus Stahl.> bei diesem Gedanken tastete sie vorsichtig die Tür ab. <Wenn ich ein Feuerjutsu einsetze, und die Wand zum schmelzen bringe, oder sie wenigstens weicher machen könnte, müsste es eigentlich hinhauen.> Sie formte ein Paar Fingerzeichen <Katon, Ryuka-No-Jutsu!> Schon hatte sie die Kunst der Drachenflamme eingesetzt und tatsächlich schmolz die Stahlwand fröhlich vor sich hin. Schnell zog Sie ihre Platos wieder an und ging gebückt über den geschmolzenen Stahl. Auf dem Gang konnte man wieder normal gehen. Sie streckte sich einmal kurz als sie in der Ferne ihren Namen hörte. Sie drehte sich um und sah Kakashi, wie dieser auf seine Kameradin zu lief. „Kakashi!“, mehr brachte sie nicht als Begrüßung raus. „Hi. Weißt du wo Guy ist?“, schon stellte der Kopierninja die erste Frage. „Keine Ahnung, ich bin auch eben erst da rausgekommen“, sie deutete auf den Raum, indem sie sich vor kurzem noch befand. „Drachenfeuer?“ „Yo. Naja lass uns dann mal Guy suchen.“
 

So spazierten sie durch den Gang bis sie ein lautes Poltern vernahmen. Beide schauten sich kurz an und seufzten: „Guy *augenverdreh*“ Also gingen sie etwas schneller auf das laute Geräusch zu und standen vor einer Tür die immer weiter verbeult wurde. „Guy?“, fragte Sheiinja vorsichtig. „Hm? Sheiinja?“, hörte man von innen. „Irgendwie schon.“ „Hol mich hier raus!!!!!“, der Schrei klang fast schon ein bisschen flehend. Aber die Schwertmeisterin führte dasselbe Jutsu aus mit dem sie frei gekommen war und so kam langsam unter dem Schmelzen ein Guy hervor. Als das grüne Beat Kakashi erblickte wurde er erstmal wütend. „Sag mal, Kakashi . . .“ „Hm?“ „Wie hast du dich befreit?“ „Auch mit einem Feuerjutsu“ „Grr . . . Sheiinja hat dir nicht geholfen??“ „Nein.“ <Wahh . . . Verdammt, diese Runde geht wieder an dich Kakashi, aber du wirst sehen innerhalb dieser Mission werde ich dich öfter übertrumpfen als du denkst!!!> „Ähmm Guy. Hast du nicht mal vor dich von den Fesseln da zu befreien?“ „Öhmm naja also . . . .“ Da verstand die JoNin gleich, dass Guy sich selber nicht befreien konnte und grinste fies. Sie ging also auf ihn zu, nahm einen Kunai, sammelte Chakra im Arm, ließ davon ein bisschen in den Kunai fließen und zerschnitt mit voller Wucht die Metallfessel.

Als nun auch Guy endlich im Gang stand und sie weitergingen, kamen sie zu einer Großen Tür. Sie war nur aus Holz und somit leicht zu durchbrechen. Genau das taten die Drei auch. Ganz ohne Lärm ging das natürlich nicht und so machten sie wahrscheinlich das ganze Haus, Schloss, Burg oder wo auch immer sie sein könnten, auf sich aufmerksam. Sofort stürmten wieder einige Ninjas auf sie los, aber nun war es ein Leichtes für die Konohas diese zu besiegen. „ChuNin.“, meinte Kakashi und er hatte Recht. Als nun ein paar bewusstlose Shinobi auf dem Boden lagen liefen die JoNin-Sensei weiter und wurden zwischendurch kein einziges Mal wieder attackiert. „Komisch. Bei diesem Angriff hätte ich eigentlich damit gerechnet noch öfters kämpfen zu müssen.“, gab Guy zu Wort.

„Du hast Recht. Ich war eigentlich auch auf weitere Kämpfe vorbereitet. Aber hier scheint sich keiner wirklich um uns zu scheren. Oder die sind alle gar nicht da. Was eigentlich sogar noch beängstigender ist.“, Sheiinja war beunruhigt. Kakashi fügte hinzu: „Ich hoffe nur das die fehlenden Ninjas hier nichts schlimmes Anstellen.“

Endlich erreichten sie ein riesiges Tor. Guy öffnete es mit wenig Mühe. Draußen war nichts Verdächtiges zu sehen. Dennoch schauten sich alle wachsam um, bis sie wirklich sicher waren, niemand in der Nähe zu haben. Auf einmal kamen drei ihrer Krähen angeflattert. Aufgeregt krächzten eine: „Schnell! Ihr müsst nach Konoha!! Unbedingt!! Ganz schnell!!“ Entsetzt schauten die JoNin. „Warum??? Was ist passiert???“ „Schnell beeilt euch!“ Mit diesen Worten flogen die Vögel auch schon wieder weg. Kurzer Blickwechsel und schon stürmtem sie los, Richtung Hi-No-Kuni.

<Verdammt! Was ist passiert???>, alle drei dachten dasselbe und ihre Beine liefen auf Hochturen . . . .

Die Kämpfe

Als sie die Grenze überschritten, sahen sie in der Ferne Rauch aufsteigen. Sofort liefen sie hin und sahen ein zerstörtes Dorf. Sie standen in den Trümmern. Überall lagen Leichen herum. Vereinzelt ein paar Überlebende die wimmernd am Boden kauerten. Guy ging vorsichtig auf eine Frau mit ihrem Mädchen zu und fragte: „Können sie mir sagen was passiert ist?“ Das Kind klammerte sich gegen ihre Mutter weil sie Angst vor der komischen Frisur des grünen Beast hatte. (naja zusammen mit diesen augenbrauen hätt ich bestimmt auch angst nach so ´nem angriff auf das eigene dorf xDDD) Auch die Mutter wollte nicht so recht antworten und drückte ihr Kind an sich. Guy ging betrübt wieder zu Kakashi und Sheiinja. <Na toll. Wenn Guy ihr schon Angst einjagt sollte sich Kakashi gar nicht nähern. Außer nimmt die Maske ab.>, bei diesem Gedanken musste die Kunoichi grinsen und bewegte sich langsam auf die verschreckten Bürger zu. Sie nahm ihr Schwert und legte es beiseite. „Keine Angst. Wir tun ihnen nichts. Mir möchten nur gerne wissen was vorgefallen ist.“, versuchte sie die Mutter zu beruhigen. Es gelang ihr sogar. Mit zitternder Stimme erzählte sie, dass eine Gruppe von Shinobi sie angegriffen hätte. Auf ihren Stirnbändern waren Musiknoten zu erkennen. Mehr konnte sie auch nicht sagen. „Musiknoten??? Heißt das OtoNins haben dieses Dorf angegriffen??“ „Scheint so.“ betrübt schaute die Schwertmeisterin zu Boden. Dann nahm sie ihre Klinge und schnallte sie wieder auf den Rücken. „Wir sollten und schnell nach Konoha-Gakure begeben! Wer weiß was sich dort abspielt.“, Mr. Augenbraue wollte grade los, als Kakashi ihn zurückhielt. „Warte! Wir sollten uns besser aufteilen. Wer weiß was im Rest des Landes passiert.“ „Ganz deiner Meinung, Kakashi. Ich gehe in diese Richtung.“, die JoNin deutete gen Südwest. Guy entschloss sich nach Osten zu gehen und Kakashi soll nach Konoha. Mit einer kurzen Verabschiedung begaben sie sich mit unglaublicher Geschwindigkeit in die Gebiete für die sie sich eingeteilt hatten.
 

~Guys Kampf~
 

Guy konnte man mit bloßem Auge kaum sehen. Doch seine Schnelligkeit wurde im zum Nachteil und er stolperte. Er schleifte in paar Meter auf dem Boden bis er endlich anhielt, sich wieder aufrichtete und den Staub von seinen Klamotten klopfte. Auf Einmal hörte er ein fieses, lautes Lachen. Er schaute sich in allen Richtungen um, doch konnte das Lachen nicht erfassen, da es von allen Seiten zu hören war. Als der Taijutsu-Experte sich wieder nach vorne drehte stand vor ihm eine düstere Gestalt. Sie hatte schwarze Haare, männlich. Trug Schwarzblaue Kleidung und lief Barfuß. „Wer bist du?“, wollte Guy wissen. Sein Gegenüber grinste wieder und antwortete: „Dein Gegner. Ich darf hier leider niemanden durchlassen.“ Der Shinobi ging in Kampfposition und auch der KonohaNin nahm Haltung. „Das wirst du noch bereuen mein Freund.“ Nun stürmten beide aufeinander zu. Der Grüne verpasste ihm einen Tritt, dieser wurde jedoch abgewehrt. Im nächsten Augenblick schon versuchte er einen Kinnhaken zu landen, doch auch dieser wurde grandios ausgewichen. Nun war der Feind dran. Er hielt die Faust von Guy, schleuderte den Körper von ihm über seinem Kopf und ließ ihn gegen einen Felsbrocken knallen. Ein leichter Schrei und schon stand er wieder auf den Beinen. Der Schwarze holte zum Schlag aus, aber Guy konnte knapp ausweichen, stellte sich hinter ihn und presste seinen Kopf gegen den Fels. „Raus mit der Sprache. Was habt ihr vor?“ „Ts, das zu wissen ist mittlerweile bestimmt eh zu spät!!“ „Raus Damit!!!!“, er drückt den Kopf noch fester. Eine dünne Blutspur zierte den Stein. „Gnn, von mir erfährst du gar nichts.“, der feindliche Shinobi befreite sich aus dem Griff und tauschte die Plätze. Nun war er es der Guys Kopf gegen den Fels hielt. „Es ist eh schon zu spät.“, hauchte er in das Ohr des grünen. „Aahhhh!!!“, ein lauter Kampfschrei. Guy hob ein Bisschen den Kopf und knallte ihn mit voller Wucht gegen den Brocken, so das dieser in tausende Kieselsteine zerbrach. Die nächste Attacke war der Ellenbogen im Magen. Der Schwarze ging in die Knie und hielt sich den Bauch. Da erkannte Guy das Sand-Zeichen. „Du bist ein SunaNin..“ Er starrte fassungslos auf das Wappen. Keuchend schaute der Shinobi des Windes hoch. „Gut erkannt.“ Und schon flog er wegen eines Trittes mitten im Gesicht gegen einen Baum. Guy ging stampfend auf ihn zu, packte ihn am Kragen und fragte abermals, was sie denn vorhatten. Nun gab es keine Antwort. Der erzürnte Blattninja wiederholte die Frage. „Wenn du mir nicht endlich sagst was ihr vorhabt, bring ich dich um!!!!“ „Ich hab das Gefühl, dass du das eh tust.“ Und wieder ein schlag in die Magengrube. Der Gegner spuckte Blut und schnappte nach Luft. „Ich werde dir nichts sagen.“ „Dann versuch wenigstens die noch weiterhin zu wehren.“, somit schubste der Grüne ihn weg und ging wieder in Kampfstellung. Langsam stellte er sich auf die wackeligen Knie und war mehr oder weniger Kampfbereit. Schweratmend stand er da. Fraglich ob er überhaupt noch kämpfen konnte. Doch Guy nahm keine Rücksicht darauf und stürmte auf seinen Feind zu. Er schlug zu und . . .! verfehlte. Voller Verwunderung schaute der Grüne sich um, sah ihn aber nicht. Doch plötzlich drückte jemand sein Bein weg und er fiel um. Der SunaNin war gestürzt. Mit letzter Kraft nahm er einen Kunai, und wollte Guy damit stechen. Dieser rollte sich aber rechtzeitig weg, wurde dennoch am Oberarm gestriffen. Er stand auf, hielt sich die klaffende Wunde. Langsam schritt er auf den schon fast Toten zu. „Es ist eh zu spät.“, wisperte dieser mit letzter Kraft, bis Guy ihm den entscheidenden Tritt ins Genick verpasste.

Schnell noch verband er sich die Verletzung. Dann lief er weiter. Viel langsamer als vorher, aber er lief. . .
 

~Sheiinjas Kampf~
 

Sheiinja lief einige Zeit bis sie zu einem weiteren Dorf kam. Hier herrschte noch Kampf. Sie lief ins Getümmel, schaute sich um. Es waren nicht allzu viel Ninjas, die das Dorf überfielen. Als sie merkte, dass einer hinter ihr stand, drehte sie sich um. Sie erblickte einen KiriNin (klingt wie KäseNinjas xDD), der die fies angrinste und sie angriff. Sie wehrte den Schlag ab und auch den darauffolgenen Tritt hat sie nicht getroffen. Nun schlug der Feind mit der anderen Faust. Diese konnte die Kunoichi ebenfalls halten und jetzt hielt sie beide seiner Hände fest. Sie schauten sich gegenseitig ins Gesicht. Der KiriNin hatte immer noch das gemeine Grinsen, aber Sheiinja sah ihn böse an. „Was soll das hier werden?? Warum greift ihr das Dorf an??“ „Glaubst du wirklich das kann ich dir sagen?? Ein gehmeiner Auftrag der KonohaNins nichts angeht!“ „Warum nur KonohaNins nicht?“ „Wieder etwas das dich nicht angeht. Hör auf Fragen zu stellen und Kämpfe!!!“ Der Griff löste sich. Der Nebelninja sprang etwas zurück, pfiff einmal laut durch die Finger und keinen Augenblick später hatten 4 weitere Shinobi die Schwertmeisterin umstellt. Sie griff nach ihrer Klinge. Als alle sie auf einmal ansprangn, zog sie diese und hielt sie schützend über sich. Die Schläge prallten auf dem Schwert ab. Sie rollten sich in der Luft wieder weg. (saltomässig ^.~). Vorsichtig beobachtete sie, was die Gegner als nächstes machen könnten. Einer stürmte schnell mit einem Kunai in der Hand auf sie zu. Er wollte aus sie einstechen, doch Sheiinja duckte sich und schlitze ihrem Angreifer den Bauch auf (*-*). Nun liefen die anderen abermals auf sie zu. Der Erste der sich ihr näherte, verpasste sie einen saftigen Tritt in den Bauch. Der nächste hat mit ihrer Faust Bekanntschaft gemacht, der Dritte wurde erstochen und der Vierte hat gar nicht erst angegriffen. Sheiinja stellte sich wieder aufrechte hin und grinste den Übriggebliebenen an. Dieser grinste ebenfalls und zog ein Schwert. <Das kann ja doch noch recht spaßig werden>, nach diesen Gedanken sprang sie über den Ninja weg. Dieser folgte ihr, bis sie sich im benachbarten Wald befanden. „Warum den hier?“ „Ich finde das Dorf muss nicht durch uns beide komplett zerstört werden.“ „Wir fürsorglich.“ „Schluss mit dem Geschwafel“, Sheiinja ging in Position. „Lass uns anfangen!“ Dies ließ der Feind sich nicht zweimal sagen, und auch er ging in Kampfhaltung. So standen die Beiden für wenige Sekunden da. Dann lief der KiriNin auf Sheiinja zu, und versuchte einen Stichtreffer von oben zu landen, doch Sheiinja wich elegant aus und folgte mit einer Gegenattacke. Sie kämpften einige Zeit im normalen Fechtstil. Die Klingen prallten aneinander. Nach einigen Minuten standen sie leicht außer Atem wieder voreinander. „Du bist gut.“, gab die Kunoichi zu. „Wie ist dein Name?“ „Tut das was zur Sache?“ „Ich würde nur gerne den Namen eines begabten Schwertkämpfers erfahren.“ „Ich bin also begabt.“ „Das wusstest du bestimmt auch selber.“ „Da könntest du Recht haben. Auf jeden Fall heiße ich Nakyo.“ „Sheiinja, angenehm.“ „Sheiinja? Fujimine Sheiinja? Die schweigende Klinge? Die niemals während eines Kampfes spricht? Kann nicht sein oder? Schließlich sprichst du ja grade mit mir.“ „Aber momentan kämpfen wir ja nicht oder? Ich spreche während des Kämpfens nicht. Das ist ein Unterschied.“ „Achja jetzt auch noch alles genau nehmen wa?“ „Normal.“ „Wie wärs wenn wir mal weitermachen.“ „Klar! Fang an!“ „Ladys First!“

Hiernach machte die KonohaNin ein paar Fingerzeichen und lief wieder auf Nakyo zu. Sie schlug mit dem Schwert. So heftig, dass ihr Gegner die Klinge mit der Hand noch halten musste. Doch das war ein Fehler. Gerade als die Beiden Klingen aneinder stoßten und der feindliche Shinobi das Schwert mit bloßer Hand berührte, bekam er einen Stromschlag. Keinen tödlichen. Aber doch recht heftig. Er sackte zusammen, schaute hoch und fragte, was das gewesen wäre. „Jutsu der Blitzklinge.“ Nur drei Worte als Antwort. „Nie von gehört.“ Zitternd stand er wieder auf. „Jetzt schon.“ Kaum stand Sheiinjas Gegner attackierte sie ihn mit einem weiteren Blitzangriff.

Dieser wurde geschickte abgeblockt. „Ninjaschwertkunst. Das beherrschen nicht allzu viele. Aber für Fujimine Sheiinja ist diese Art von Schwertkampf natürlich kein Problem.“ „Hm, du redest wie ein Fan.“ „Krieg ich ein Autogramm?“ „Gerne.“, meinte sie. Aber ihr Gegenüber schien sehr verwundert. Auf einmal verschwand die BlattNinja und tauchte etwa einen Meter hinter ihm wieder auf. Sie schwang das Schwert und ritzte ein großes ‚S’ in seinen Rücken. Ein gequälter Schrei schallte durch die Bäume. „Das . . . habe ich nicht mit Autogramm gemeint.“, keuchte der Nebelninja. „Zu spät.“, ein teuflisches Lächeln lag auf ihren Lippen. „Kannst du noch stehen oder, “ sie hielt die Waffe direkt neben seinem Kopf „Soll ich dir gleich den Rest geben?“ „Ich hab noch nicht komplett alles gegeben.“, meinte Nakyo als er sich wieder aufrichtete. Die Klinge von Sheiinja sank und sie grinste ihrem Gegner direkt ins Gesicht, als dieser sich umdrehte. Nun formte auch er Fingerzeichen, und warf das Schert nach seiner Gegnerin. Diese wich verwundert aus in dem sie hochsprang. Etwas spät bemerkte sie den Bumerang-Effekt. Das Schwert flog zurück und direkt auf Sheiinja zu. Sie hielt ihr Schwert dagegen, doch der Schlag war stärker als gedacht und so flog sie in die Kronen der Bäume. Nakyo fing sein Schwert auf und sah den Baum an in den sie reingefallen war. Währenddessen machte er erneut Fingerzeichen. Gespannt starrte er die ganze Zeit auf denn Baum. Plötzlich sah er zwei rote Augen die ihn anblitzten. Verwunderung machte sich in seinem Gesicht breit. Diesen Moment nutzte die Kunoichi aus und griff ihn direkt von vorne an. Ihr Fein konnte nicht rechtzeitig reagieren und so hatte er im nächsten Augenblick auch schon eine klaffende Wunde an der rechten Schulter. „Was ist los? Warum so verwundert?“ Nakyo war wieder auf die Knie gefallen und hielt sich die Verletzung: „Ich . . . ich könnte schwören, dass . . . mich zwei rote Augen angestarrt haben.“ „Rote Augen? Wie kommst du denn darauf?“ „Du warst es nicht?“ „Falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte. Aber meine Augen sind schwarz.“ „Aber es gibt doch eine Familie deren Augen sich rot färben können.“ „Willst du etwa behaupten ich wäre eine Uchiha??“, nun war die Kunoichi sichtlich sauer. Sie hielt ihm die Waffe direkt unters Kinn. „Steh auf oder stirb!“ Leicht verängstigt stand er nun ein drittes Mal auf.

Plötzlich fing Sheiinja heftig an zu husten. Jetzt war es Nakyo der die Blöße des Anderen ausnutze. Er stürmte auf Sheiinja mit letzter Kraft zu. Die Schwarzhaarige konnte nicht rechtzeitig ausweichen und so wurde sie ihn die Seite gestochen. Auch sie wurde jetzt in die Knie gezwungen. Ihr Angreifer lag neben ihr, hielt sich weiterhin die blutende Wunde. „Hähä. Deine Krankheit, hab ich Recht? Auch die ist mir bekannt.“ „Du scheinst ja gut informiert zu sein.“ „Natürlich. Analysiere die Gegner bis ins kleinste Detail. Lese viel und benutze dein Wissen in Kämpfen. Das hat man mir oft gesagt.“ „Aber von den roten Augen hast du immer noch keine Ahnung ja?“ „Nein. Verrätst du es mir? Ich sterbe eh.“ „Uchiha.“, hauchte sie geheimnisvoll. Dann nahm sie ihr Schwert und rammte es in den Rücken des Nebelninjas. Der stöhnte einmal noch auf. Dann war er tot.

Sheiinja schnallte sich ihr blutverschmiertes Schwert wieder auf den Rücken und stand auf. Sie hielt sich sie blutende Wunde. Sie ging ein paar Schritte, bekam einen weiteren Hustenanfall und spuckte Blut. Sie sank in die Knie und ihr wurde schwarz vor Augen. . . .
 

~Kakashis Kampf~
 

Kakashi lief gradewegs auf Konoha-Gakure zu. Unterwegs kam er an keinem Dorf vorbei. Als er nach ein paar Stunden endlich in Konoha ankam, standen dort schon einzelne Häuser in Flammen. Schnell eilte er zum Haus der Hokage. Diese stand aufgebracht am Fenster. Als sie merkte, dass jemand den Raum betrat, wirbelte sie herum. „Kakashi! Wo sind die beiden Anderen? Wo sind Sheiinja und Guy??“ „Meister Hokage. Wir haben uns aufgeteilt um uns im ganzen Land umzusehen. Die genaue Position der Beiden kenne ich nicht. „Scheiße!“

„Aber Hokage, was ist eigentlich passiert??“ „Ninjas aus Ame, Kusa und Taki haben und angegriffen.“ Wir konnten sie vorerst vertreiben. Aber wir wissen nicht für wie lange. Deswegen könnten wir jetzt wieder starke Shinobi brauchen. Bitte such Sheiinja und Guy. Du kannst bestimmt einen von den Krähen bitten, dir zu helfen. „Verstanden.“, Kakashi verließ den Raum. Nach kurzer Zeit stand er wieder im Haupttor. Gerade wollte er sich kein Krähe holen da stand ein Trio von AmeNin vor ihm. Böse starrte er sie an. „Wen haben wir denn da? Jemand der sich uns in den Weg stellen will?“ „Ich werde keine andere Wahl haben, wenn ihr Konoha angreifen wollt!“ „Na dann mach dich bereit.“ Kakashi wollte den Kampf schnell beenden und so schob er sein Stirnband hoch und aktivierte somit das Sharingan. Erst stürmten nur Zwei auf ihn zu. Sie schlugen nach Kakashi aber dieser wehrte ab, nahm deren Köpfe und schlug sie mit voller Wucht gegeneinander. Die AmeNins fielen auf den Boden wie eine orientierungslose Kartoffel. (wie komm ich denn jetzt darauf?? O.o) So stand der Kopierninja dem letzten im Bund gegenüber. „Das schien wohl sehr einfach. Aber mich wirst du nicht so schnell los!“ Der feindliche Ninja formte ein paar Fingerteichen und im nächsten Moment fiel ein heftiger Regen auf Kakashi nieder. Die Tropfen waren groß und hart, somit tat Jeder weh, wenn er auf der Haut zerplatze. Kakashi rollte sich unter der Wolke weg und warf drei Kunais. Mit Leichtigkeit wich der Gegner aus. Da wurde er von hinten gepackt. Der Silberhaarige hatte einen Doppelgänger erschaffen und sich von hinten angeschlichen. Die Version die auf dem Boden lag verpuffte. Der RegenNinja rammte den Ellenbogen in Kakashis Magen. Dieser keuchte auf. Der Feind sprang ein wenig weg und ging auf Sicherheitsabstand. „Ich hab´ keine Zeit für solche Kinkerlitzchen!!“, meinte Kakashi. „Weißt du wie egal mir das ist??“ Nach diesen Worten verpuffte wieder Kakashi und der Ame verspürte nur noch einen Stich im Rücken. „Wie?“, er sank zusammen. „Verdammt. Ich habe versagt!“ Der AmeNin lag auf dem schweratmend auf dem Bauch. Der Sharingankämpfer gab ihm den letzten Stoß in dem er von hinten in sein Herz stach.

Er verdeckte sein Auge wieder und rief Syro, dieser kam auch direkt angeflattert. „Such Guy und Sheiinja, bitte.“, befahl Kakashi und schon flog der Vogel weiter. Kakashi folgte ihm und kam irgendwann zu Guy. „Ahh Kakashi. Welch unangenehme Überraschung. Was tust du hier?? Du solltest doch in Konoha sein.“ „Meister Hokage hat mir gesagt, ich solle dich und Sheiinja zurückbringen. Also lass uns weiter Sheiinja suchen.“ „Verstanden.“

So sprangen beide auf die Bäume und liefen der Krähe hinterher. Der Grüne war langsamer als der Silberhaarige und so musste Kakashi kurz stehen bleiben. „Geh du am besten direkt nach Konoha und lass dich von Tsunade-Sama heilen.“, empfahl er. „Du hast wohl Recht. Ich gehe dann schon mal.“ „Bis dann.“ Eine abschiedene Geste und Beide liefen in ihre Richtung.

Der Kopierninja musste einige Zeit laufen, bis Syro nur noch am Himmel kreiste. Dann fand er Sheiinja, ohnmächtig und blutend am Boden liegen. Sofort stürmte er zu ihr, fühlte ihren Puls. <Ein Glück. Sie lebt noch! Jetzt aber wirklich schnell zurück nach Konoha.> Vorsichtig hob er die Kunoichi hoch und eilte nach Konoha.

Fremde Hilfe

Sheiinja schlug die Augen auf. Das erste was sie sah, waren die besorgten Gesichter ihrer Schüler. „Sensei!! Sie sind wieder wach.“, die Drei GeNin waren verdammt gut im Chorsprechen. „Wa . . was?“, Die JoNin wollte sich aufrichten, doch ihre schmerzende Hüfte ließ dies nicht zu. „Bleiben sie ja liegen.“, ermahnte Yuki sie. „Was ist denn eigentlich passiert?“, wollte die Verletzte wissen. „Da können wir ihnen auch nicht weiterhelfen. Kakashi-Sensai kam mit ihnen auf dem Arm an. Mehr wissen wir auch nicht.“ „Errinern sie sich an nichts mehr?“ „Lasst mich mal überlegen. Hmm.“, da fiel es ihr wieder ein. Sie erzählte von dem Kampf aber was danach geschah, wusste sie nicht mehr.

Kurzes Schweigen, dann klopfte es an der Tür. Nach einem Herein traten Kakashi und Tsunade in den Raum. „Zum Glück, Sheiinja, du bist wieder wach.“, Tsunade war sehr erleichtert. „Wieso? Wie lange habe ich geschlafen??“ „2 Tage.“, meinte Kakashi. „ 2 Tage?? O,O“, ihre Stimme war sehr erschrocken. „Was ist eigentlich passiert?“, nun fragte die Hokage. Und wieder erzählte Sheiinja die ganze Geschichte. „Sagtest du KiriNin?“ „Ja, wieso?“ „Hmm, heißt das alle Ninjadörfer haben sich gegen und verschworen?“ „Wie meinen?“, Yukinojo wollte mehr wissen. „Geht ihr am besten mal raus.“, der Kopierninja deutete auf die Tür. Die Drei GeNin gehorchten und verließen Schweigend das Krankenzimmer. (*hüstel* j also . . . ich hab’s noch net gesagt aba die befinden sich grade im Krankenhaus ^.~) „Das interessiert mich jetzt aber auch. Wie hast du das eben gemeint, Sensei?“ „Nunja. In dem ersten Dorf, als ihr euch noch nicht getrennt hattet, meinte Kakashi, diese Frau habe gemeint, dass OtoNins das Dorf abgegriffen haben sollen. Guy meinte, er habe gegen einen SunaNin gekämpft, du erzählst nun, einen KiriNin besiegt zu haben und Konoha wurde von Ame-,Kasu- und TakiNins angegriffen.“ „Dann scheinen sich wirklich alle Nationen, bis auf das Metallreich (ausgedacht), sich gegen Hi-No-Kuni verschworen zu haben.“, bestätigte Sheiinja. „Fragt sich nur warum.“ Wieder Schweigen. Erstmal solltest du auch wieder auf die Beine kommen.“, sagte der Silberhaarige an die Verletzte gewannt. „Jaja, das wird schon.“ „ Würd ich auch sagen.“, Tsunade deckte ihre Schülerin ab und hielt ihre Hand auf die Wunde. Schon aktivierte sie ihr Shosen-Jutsu.

„So jetzt müsstest du wieder stehen können.“, nach diesen Worten des Dorfoberhaupt, sprang Sheiinja regelrecht aus dem Bett und streckte sich erstmal. „Und nun aus diesen Hospitalkleidern raus und was essen. Du gibst mit ja einen aus, ´ne Kakashi^^.“ „Sagt wer?“, der Kopierninja hatte keine Lust unnötig Geld auszugeben. „Sag ich. Und nun raus ich will mich umziehen.“ Sie ging zu einem Schrank und kramte ihre Sache raus. Als nun die beiden aus dem Zimmer gingen, sich Sheiinja umgezogen hatte und Kakashi ihr schließlich doch ´ne Nudelsuppe ausgegeben hatte, trafen sich ein Großteil der JoNin in einem großen Raum des Hokagegebäudes.

„Euch ist unsere jetzige Situation bekannt. In ganz Hi-No-Kuni werden Dörfer angegriffen. Die Ninjanationen haben sich bis auf eine gegen uns verschworen. Der Grund ist uns bisher nicht bekannt. Ich habe schon einige ANBUs in die anderen Länder geschickt. Bis diese mit Informationen wieder kommen, müssen wir unser Land beschützen. Deswegen teile ich nun kleine Gruppen ein. Diese werden dann in das ihnen zugeteilte Gebiete gehen.“, die Hokage teilte die Teams ein und sofort machten sich diese auf den Weg. Kakashi, Guy, Sheiinja und Ebisu sollten in Konoha bleiben.

Sie positionierten sich an den vier Toren und sprachen über Funkgeräte mit einander. Die erste Zeit passierte gar nichts. Kakashi las, Sheiinja zeichnete, Guy tagträumte und Ebisu dachte sich neue Methoden aus um Konohamaru zu trainieren. (oder kurz: ihn zu quälen ^.~)

Etwas später kamen Kinyu und Sakura zum Südtor, wo Kinyus Sensei Wache hielt.

„Nanu? Wo wollt ihr denn hin?“ „Wir solln nach Korosio (ausgedacht ö.ö seltsamer Name. . .) Wie solln helfen das Dorf wieder aufzubauen. Es ist erst kürzlich zerstört worden.“, antwortete die Braunhaarige. „Nur ihr beiden?“ „Ja. Tsunade-Sama meinte, es wäre nicht weit weg von hier und auch nicht allzu groß. Außerdem haben nur ein paar Ninjas es angegriffen und somit hat sie einen weiteren Überfall ausgeschlossen.“, diesmal sprach Sakura.

„Na dann viel Glück!“ Nach diesen Worten gingen die GeNin weiter.

Als die beiden außer Sicht waren, meldete sich das Funkgerät. Ebisu erzählte: „Zwei Unterninja haben so eben das Dorf am Westtor verlassen. Ihr Namen waren Sasuke Kimura und Ino Yamanaka.“ „Am Südtor haben auch zwei GeNin das Dorf verlassen. Es waren Kinyu Kamiya und ein Rosahaarfarbenes Mädchen. Ich glaube ihr Name ist Sakura.“

„Hergehört. Es kommen zwei fremde Ninjas auf das Nordtor zu.“, an diesem Tor stand Guy, der sich nun sehr freute, Feinde eher als Kakashi zu melden.“ „Verstanden. Kommst du alleine mit ihnen zurecht.“, fragte Ebisu. Guy gab schon keine Antwort mehr, sondern stürzte sich auf die gegnerischen Shinobi. Es waren ein Mann und eine Frau. Der Grüne trat zuerst nach dem Mann, dieser war so überrascht, dass er den Tritt einstecken musste. Nun wollte er sich der Frau stellen doch da sah er knapp neben seinem Gesicht eine Schwertklinge. Er wagte gar nicht umzudrehen. Die Waffe sank. Die Kunoichi ging zu ihrem Kumpanen und half ihm auf die Füße. „Geile Begrüßung.“, lachte der Mann, als er sich den Staub von den Klamotten klopfte. Verdutzt stand Guy da. „Wer seit ihr eigentlich.“, schrie er dann los. Da fing das Mädchen auch an zu grinsen: „Gestatten? Litaro Chiyo. Und das hier,“ sie zeigt auf ihren Freund, „Das is Tariku Nobu.“ „Maito Guy. Was wollt ihr hier??“ „Helfen!“ „Wie bitte?“ Chiyo seufzte: „Wir sind gekommen um zu helfen. Es müssten auch noch andere kommen.“ Nun wusste Guy keine Antwort mehr. Verwirrt stand er da und schaute die Beiden an. „Dürfen wir?“, fragte Nobu und deutete auf das Dorf. „Ähmm, ich weiß nicht recht ob ich euch glauben darf.“, der Grüne war sehr misstrauisch. Auf einmal hörte er eine Stimme in seinem Ohr. „Verdammt! Guy was ist den bei dir los??“, Sheiinja schimpfte durch das Funkgerät. „Hier sind grade zwei fremde Ninjas. Sie meinen sie wollen und helfen. Ihre Namen sind Nobu und Chiyo.“ „Chiyo?? Echt jetzt?? Schick sie mal zu mir ans Südtor.“ „O . .ok“, Stille war ins Gerät eingekehrt und so gab er die Nachricht an die fremden Shinobi weiter. „Wirklich?? Cool, na dann auf zum Südtor“, und so gingen sie gen Südtor. Wieder ließen sie einen verdutzten, verwirrten und nichts blickenden Guy zurück.

„Senseiiiiii!!!!“, Chiyo lief auf Sheiinja zu. „Yo Chiyo, wie lang ist das her?“, freudig begrüßte die JoNin das Mädchen. „Weiß nicht. Zu lange.“ Die junge Kunoichi wippte auf ihren Füßen hoch und runter. „Bleib mal locker Chiyo!“, meinte ihr Kumpel. „Geht am betsen zum Hokage! Kennt ihr den Weg?“ „Nö“ Nach dieser wirklich präzisen Antwort, pfiff Sheiinja einmal laut durch die Finger und schon tauchte eine Krähe auf. „Bring die beiden hier doch bitte zu Tsunade-Sensei.“ Schon flatterte der Vogel langsam los und die beiden Ninjas folgten ihm. „Ich habe sie ins Dorf gelassen. Keine Panik ich kenne das Mädchen. Sie sind in friedlicher Mission.“, erklärte sie den anderen JoNin.

Nach ein paar Meldungen das weitere Shinobi aus dem Metallreich angekommen waren, passierte gar nichts mehr. Keine Angriffe, keine weiteren Helfer. Einfach Nichts.

Gefährliche Aufräumarbeiten

Da es bei unseren vier JoNin zu langweilig ist schauen wir doch mal bei Sakura und Kinyu rein.

Sie waren auf dem Weg nach Korosio. Stillschweigend im Gespräch vertieft gingen sie neben einander her, bis die Rosahaarige endlich das Wort ergriff. „Du . . . Kinyu?“ „Hm?“ „Ich wollte dich immer schon mal fragen warum ihr die Uchihas hasst.“ „Das hat einen weit zurückliegenden Hintergrund. Als beide Familien noch in der Gründungsphase standen, gab es eine Rivalität der Clan-Leiter. Naja und so sind aus den zwei Rivalen, zwei rivalisierte Clans geworden.“ „Habt ihr denn nicht vor, euch mal zu vertragen?“ „Nö, wieso?“ „Naja, es ist ja schön und gut einen Rivalen zu haben, aber gleich einen ganzen Clan?“ „Ach der einzige in meinem Alter ist eh nur Uchiha-Trottel Sasuke, von daher :P .“ „Er ist kein Trottel!!!“ Kinyu grinste die erzürnte Kirschblüte an. „Für mich schon. Aber nur weil du ihn liebst und somit über seine schlechten Seiten hinwegsiehst, darfst du mir nicht sagen das er kein Trottel ist.“ „Ihr spinnt doch.“, die Grünäugige schüttelte den Kopf. Da musste die Braunhaarige aber lachen. Sie lag einem Arm um Sakuras Schulter, tätschelte ihren Kopf und meinte nur, dass sie toll seie.

Nach ungefähr einer Stunde, in der eine lange und breite Erklärung über Requo-Konoha erklärt wurde, kamen sie in Korosio an. Es sah echt schlimm aus. Kaum ein Haus stand noch, alle waren beschädigt. Die Kunoichi schluckten einmal, dann gingen sie hinein. Am Dorfeingang stand eine Wache. Aber er sah die Zeichen auf den Stirnbändern und ließ die Beiden durch. Innerhalb des Dorfes sah es sogar noch schlimmer aus. Nun sah man noch wie man die letzten Flammen löschte und schnell noch Kinder und Frauen in Sicherheit brachte.

Die GeNin gingen zum Baumeister. Tsunade hatte ihnen das befohlen. Der meinte: „Wunderbar! Wir können jede Hilfe gebrauchen. Schön das Konoha noch zwei weitere Helfer geschickt hat?“ „Noch zwei weitere? Bedeutet das, das hier schon andere sind?“ „Ja. Helft doch am besten dem Restaurant-Besitzer da drüben.“, er deutete auf die andere Straßenseite. Die Beiden gingen zu ihm. „Isch bin ruiniert. RUIENIERT! Wie konnt grade mir das paschieren? Warum isch? Warum isch? Meine Pitscha (Pizza^^), meine Paschta (Pasta). Isch bin ruiniert!“, der verzweifelte Mann kniete vor seinem ehemaligen Restaurant. „Ähmm, entschuldigen sie, aber wir sollen ihnen helfen, ihren Laden wieder aufzubauen.“, begrüßte Sakura ihn. „Groschartig!!!“, der Koch stand hastig auf und stellte sich vor: „Luigi meine Name (ja ich weiß v.v ich bin unheimlich einfallsreich, aber ich habe geknobelt zwischen Mario und Luigi xD). Freut mich unheimlich die Bekanntschaft mit zwei so teizenden Mädchen zu machen.“ Nachdem die Shinobi sich vorgestellt hatten, begannen sie auch gleich mit der Arbeit. Nicht lange und Sakura, fielen zwei Frösche ins Auge. Diese trugen zusammen ein Brett, und das nicht gerade selten. Die Kurzhaarige folgte den beiden unauffällig. „Sakura! Wo willst du hin“, Kinyu fragte, bekam keine Antwort und folgte ihr einfach. Als sie dann direkt neben ihr Stand, fragte sie erneut. Da bekam sie nur zu sagen, dass sie die drei Nägel aus dem Mund nehmen solle. Als auch das geschehen war und sie noch ein paar Schritte gegangen waren, blieb Sakura mit offenen Augen angewurzelt stehen. Die sehr verwunderte Kinyu sah erst Sakura an und blickte in die Richtung, in die auch Sakura schaute. Sie sah einen kleinen Jungen und einen alten Opa. „ . .uto.“, flüsterte die Grünäugige. „Was??“ „NARUTO.“, schrie sie dann plötzlich. Der kleine junge schaute hoch.

Da lief die junge Kunoichi auch schon auf ihm zu und noch bevor er was sagen konnte, fiel sie ihm um den Hals. „Sa . . . Sakura-Chan.“ „Bin ich froh dich zu sehen. Was machst du hier?“ „Naja bei den Aufräumarbeiten helfen. Aber, sag, Sakura-Chan, wer ist dieses Mädchen?“, er zeigte auf Kinyu. „Das ist meine Freundin Kinyu Kamiya.“ „Hi“, Kinyu hielt dem Blonden die Hand hin. Der schaute diese nur fragend an, verstand dann aber. Er nahm die Hand und schüttelte sie.

Da meldete sich endlich auch mal Jiraiya zu Wort: „Ist ja echt ´ne Überraschung. Das zwei so junge hübsche Mädchen und helfen kommen.“ Böse starrten die Kunoichis den Eremiten an. „Woran denkt er?“, flüsterte die Braunhaarige ihrer Freundinn zu „Keine Ahnung.“

Auf einmal ertönte lautes Geschrei. Die Shinobi blickten sofort in die Richtung aus der der Schrei kam. Es war eine hohe Stimme, wahrscheinlich von einer Frau. Im nächsten Augenblick wurde wieder geschrieen und alle stürmten sofort hin.

Eine Frau lag verletzt am Boden. Auf ihr stand ein Mann. Er leckte das Blut von seinem Kunai und starrte uns böse an. Dann lief Sakura auf die Frau zu, Kinyu erklärte sie für verrückt und folgte ihr. Als die Rosahaarige vor dem Gesicht der Frau kniete und ihren Puls fühlen wollte, trat der Böseguckende nach ihr, doch Kinyu hielt das Bein mit einem Chakrafaden auf und schleuderte den Mann weg. Schon setzte Sakura ihr Shosen-Jutsu ein.

Die Braunhaarige nahm Kampfhaltung ein, aber da liefen schon Unmengen von Narutos an ihr vorbei und attackierten den Feind. Sie stand nur verwundert da. Kurze Zeit später lag da ein Halbtoter Gegner, nur noch ein Naruto der zufrieden die Hände rieb, ein immer noch erstauntes Mädchen und eine junge Ärztin die es geschafft hat die Frau über den Berg zu bringen. Der Eremit hat nur alles aus sicherer Entfernung beobachtet.

Nun drehte sich Kinyu zu ihrer Freundin um fragte diese, wie es der Verletzten ginge. Sakura meinte nur, dass sie ins Hospital gebracht werden muss, ansonsten ginge es ihr gut. Da kam der SanNin hob die Frau hoch und brachte sie ins Krankenhaus, aber wie wir ihn kennen, hat er bestimmt etliche Umwege dahin gemacht. (echt! Die arme Frau! Da isse verletzt und muss von sonem sabbergreis getragen werden . . . mein beileid)

Es ist spät geworden. Die Sonne ist schon längst hinter den Bergen verschwunden. Die drei GeNin schufteten nicht schlecht und so wurden sie von Zeit zu Zeit auch immer hungriger.

Da das Rastauramt von Luigi fast vollständig renoviert wurde, konnte dieser den fleißigen Helfern eine leckere Nudelsuppe zaubern.

Als sie mit neuen Kräften weiterarbeiten wollten, landete ein schwarzer Vogel auf einem Trümmerholz vor Kinyu. „Nanu?“, sie bemerkte einen zusammengerollten Zettel am Fuße des Vogels. Die Braunhaarige nahm diesen, las kurz und machte ein erschrockenes Gesicht. „Kinyu, was hast du?“ „Sie haben Sasuke und Ino, wer auch immer das ist, überfallen.“, Sasuke ist wegen Chakramangel zusammengeklappt.“, antwortete di Angesprochene schnell.

„SASUKE?????“, Naruto war die Fassungslosigkeit ins Gesicht geschrieben. „Nicht Uchiha!“, beruhigte Sakura ihren Teamkameraden. „Sensei schreibt auch, dass wir nach Möglichkeit auch wieder nach Konoha-Gakure gehen solln.“ Kinyu zog einen Stift heraus, und schrieb etwas auf den Zettel und band ihn wieder an den Fuß der Krähe. Diese flog dann auch schon wieder in Richtung Konoha.

„Lasst uns weiterarbeiten bis eine Antwort kommt!“, meinte Kinyu und machte sich daran, altes Holz auf den großen Scheiterhaufen zu tragen. „Was hast du ihr geschrieben?“, wollte Sakura wissen. „Das hier schon zwei KonohaNins sind. Naruto und der alte Mann. Mehr auch nicht.“ „So! Jetzt seit ihr mir aber ein Erklärung schuldig.“, mischte sich der Blonde ein. „Wer ist dieser Sasuke, was war das für ein Rabe und was in aller Welt geht hier eigentlich vor.“

Naruto schrie richtig und daher standen die Kunoichis etwas verwirrt da. Dann fing Kinyu an: „Sasuke Kimura ist mein Teamkamerad aus Requo-Konoha.“, „Und das war kein Rabe sondern eine Krähe! Da gibt’s Unterschiede.“ „Und was deine letzte Frage angeht . . .“, „Das können wir dir auch nicht sagen.“, die Beiden haben ihre Sätze gut ergänzt.

„Was bitte ist Requo-Konoha?“ „Ein Dorf.“, und dann erzählte die Kamiya die Geschichte ihrer Heimat. Als sie gerade fertig war, kam wieder die Krähe. Nun nahm Sakura den Zettel und las ihn. „Ja wie sollen zurück. Aber . . . . ohne Naruto.“, nach diesem Satz schaute sie zu ihm. „Keine Sorge“, grinste er „Wir kommen auch ohne auch klar. Ich wär wahrscheinlich eh nicht mitbekommen. Der Perverse Einsiedler hat´s mir verboten.“

„Ok.“, die Grünäugige schaute leicht betrübt zu Boden. Dann umarmte sie Naruto kurz und verabschiedete sich von ihm. Narutos Gesichtsfarbe ging nun ins Rote über und wünschte ihr alles Gute. Kinyu und Naruto verabschiedeten sich durch einen kurzen Wink und schon liefen die Kunoichis gen Norden.

Bei Sasuke und Ino

Sasuke schlief, als Kinyu und Sakura in seinem Krankenzimmer kamen. Ino saß neben dem Jungen. „Sakura.“, Ino stand auf, „Was machst du hier, und . . .?“ „Ich könnte dir die selbe Frage stellen.“ Da erst bemerkten Beide das Kinyu inzwischen vor dem Bett des Shinobi stand und ein Fingerzeichen geformt hatte. Doch sie verharrte nicht in dieser Haltung sondern drehte sich gleich wieder um. „Er wacht bald auf.“, grinste sie. „Bist du Kinyu?“, wollte die Blonde wissen. „Ja. Woher weißt du?“ „Sasuke hat mir etwas über sein Team erzählt.“ „Hey, Ino. Erzähl doch mal was eigentlich passiert ist.“ „Na gut. Es war sooo . . .

Wir wurden zusammen auf den Weg nach Mitra (ausgedacht) geschickt um es wieder auszubauen. Als wir dann durch das Nordtor bei diesem Ebisu durch sind. Haben wir uns unterhalten. Er erzählte von seinem Dorf, seinem Team, seiner Familie. Auch ich erzählte ihm sehr viel über mich. Nach langer Zeit des Erzählens kamen wir dann auch im Dorf an.

Sofort wurde uns gesagt, was wir zu tun haben und begannen auch sofort mit der Arbeit. Ab und zu mussten wir in den Wald, zu dem kleinen Bach der da durchfließt.

Als wir etwa zum 3. Mal hin sind, griff mich von hinten ein AmeNin an. Ich konnte noch rechtzeitig ausweichen, aber den nächsten Tritt auf dem Rücken nicht. Auch Sasuke wurde attackiert. Auch von einem AmeNin. Er konnte sich rechtzeitig mit seinem Kekkei-Genkai schützen, lief zu mir rüber und beim nächsten Schlag des Gegners, schütze er wieder. Beide Feinde standen vor uns. Sasuke wollte sich grade schützend vor mich stellen, als ein weiterer Shinobi uns von hinten angriff. Sasuke bemerkte es zu spät und somit traf ihn ein Schlag am Hinterkopf. Er fiel hin, richtete sich langsam wieder auf und schlug einen der Ninjas KO. Währenddessen setzte ich die erweiterte Form von Shintenshin-No-Jutsu ein und kontrollierte somit den Körper des einen. Ich wollte ihn seinen Kumpel angreifen lassen, aber benutze Sasuke als Schutzschild und da stoppte ich die Attacke. Er musste anscheinend auch schon wieder viel einstecken und wurde schließlich gegen einen Baum gedrückt. Dabei wurde er am Hals gehalten. Das Jutsu von mir löste sich und der Ninja stürmte auf mich zu. Erschrocken konnte ich es nicht rechtzeitig wieder aktivieren und hielt schützend die Hände vor mein Gesicht, als der Angreifer plötzlich gegen etwas Unsichtbarem gegen krachte. Verwundert sah ich hoch. Sasuke hatte seine letzte Kraft aufgewendet und ein Schutzschild um mich herum gerichtet. Seine ausgestreckte Hand sank und er schloss die Augen. Nun lag es an mir! Ich formte die Fingerzeichen und schon hatte ich den einen wieder im Griff. Ich ließ in auf seinen Kumpel losgehen und ließ ihn einen Kunai in seinen Rücken stechen. Dieser hatte ihn noch nicht tödlich verletzt. Er wirbelte herum und ließ dabei Sasuke fallen. Der lag Ohnmächtig am Boden. Nun kämpften die Beiden Freunde, wenn auch unfreiwillig. Am Schlus hatten sich dann beide gegenseitig umgebracht und ich hatte nur ein paar Kratzer an der Schulter, von den Kunais und Shuriken die da dann rumflogen.

Irgendwann kam ein Dorfbewohner, da er sich wunderte wo wie blieben und der trug dann Sasuke hierher.“, erzählte Ino.

Da hörte man ein leises Geräusch. Alle schauten sofort aufs Krankenbett und sahen wir ihr Freund langsam die Augen öffnete. „Sasuke!“, Kinyu war froh. Auch Ino schien sich zu freuen und Sakura war beruhigt.

„Komm jetzt ja nicht auf die selten dämliche Idee dich aufzurichten, Sasuke!“, ermahnte ihn seine Teamkameradin. Gerade das wollte er eigentlich machen, doch da er weiß wie sauer Kinyu sein kann, hat er es schnell gelassen und meinte: „Ja, Kaa-San.“ „Ich freue mich das du wieder wach bist.“, nun sprach die Blonde. „Ahh, Ino. Wie geht’s dir? Ist dir nichts passiert?“, fragte er gleich drauflos. „Bei mir ist alles in Ordnung. Weil du mich geschützt hast.“(._. werd ich grad i-wie schnulzig oda so???)

Diese Stille wird von einem sachten Klopfen an der Tür durchbrochen. Ohne auf ein ‚Herein’ zu warten, öffnete sich schon die Tür und Sheiinja stand im Raum.

„Hallihallo.“, war ihre Begrüßung. Sie klang irgendwie fröhlich. „Sensei, schön das sie gekommen sind.“ „Nunja, du bist zu mir ja auch gekommen oder? Yuki kann nicht hier sein, weile er nach Requos geschickt wurde. Aber er wünscht dir gute Besserung.“ „Danke.“

Nach weiteren Vorstellungsgesprächen zwischen Ino, Sakura und Sheiinja, erlaubte Kinyu dem Jungen sich aufzurichten. Sie meinte, sein Chakra seie jetzt auf 60% und dürfte ‚eigentlich aufstehen, was dieser dann auch versuchte. Doch kaum stand er auf den Beinen, plumpste er in sein Bett zurück. Verwundert sahen ihn alle an und auch er war verwirrt. Also schaute er seine Beine an und bemerkte eine Narbe am rechten Fuß. „Wo kommt die her?“, wollte er wissen. „Wahrscheinlich als der AmeNin dich fallen ließ. Tut es sehr weh?“

<Gott, so kenn ich Ino gar nicht . . . sie hat sich doch nicht etwa . . .>, überlegte Sakura. Als nun auch diese Wunde geklärt war, legte sich Sasuke wieder in sein bett und wollte schlafen. Somit ging die Horde Kunoichis auf den Gang. Eine Krankenschwester bemerkte sie und sagte: „Nanana, so viel Frauen-Besuch. Übertreiben sie es nicht. Der Name Sasuke scheint den Frauen ja wirklich zu gefallen.“, grinste sie, als sie in ein Zimmer verschwand. Die drei GeNin leicht rötlich und die JoNin lachend, verließen sie das Hospital.

Gründe

„Kann es sein, dass Wache halten voll die Megalangeweile bring?“, fragte Sheiinja genervt durch das Funkgerät. Die Vier JoNin hatten sich wieder auf ihre Posten gestellt und langweilten sich. Sogar Kakashi hatte sein Flirtparadies eingesteckt und saß vor dem Osttor. Auf einmal hörte Ebisu etwas rascheln. Sofort meldete er es seinen Kameraden und begab sich in Kampfposition. Auch die anderen Drei standen auf und schauten sich aufmerksam um. Da griff etwas Ebisu an! Er parierte den Schlag und schlug selber zu. Er hatte ihm am Hinterkopf getroffen. Der Feind fiel. Doch sehr wehgetan hatte das nicht und so hielt der Gegner Ebisus Beine und drückte sie nach Hinten, so dass er auf den Rücken fiel. Schnell stand der feindliche Shinobi auf und starrte Ebisu an. Da erkannte der Angestarrte das OtoGakure-Zeichen auf dem Stirnband seines Angreifers. Plötzlich tauchten weitere OtoNins auf und stürmten ins Dorf. Sofort meldete er das den anderen JoNin. Erschrocken konnten sich diese leider nicht von ihren Posten bewegen. Aber schon war eine Krähe von Sheiinja unterwegs um der Hokage bescheid zu geben. Im Dorf haben sich schon die Hyuugas, Aburames, Inuzukas und all die anderen Clans und Familien bereit gemacht. Es waren 5 Ninjas die in das Dorf gestürmt sind. Ebisu kämpfte derweil mit Nummer 6, der anscheinend der Anführer war.

Bei den Anderen geschah immer noch nichts. Angespannt standen die Wachen vor den Toren und achteten auf jedes kleinste Geräusch. Ein paar mal hörte man es im Dorf schreien.

Plötzlich kam Kakashi zu Sheiinjas Südtor.

„Was machst du denn hier??“, fragte diese gleich. „Mich haben drei MetallNinjas abgelöst. Sie meinten ich solle zu dir kommen. Guy ist wahrscheinlich auch zu Ebisu geschickt worden.“ „Verstehe . . .“

Jetzt wurde doppelt aufgepasst. Sie standen nebeneinander. Schauten in alle Richtungen. Sheiinja lief ein Schweißtropfen die Schläfe lang.

Da!!!

Drei Ninjas sprangen aus den Büschen. Sofort griffen die Konohas nach ihren Kunais und blockten die Angriffe der Feinde ab. Einer stand der Kunoichi gegenüber, zwei dem Kopierninja. Nicht lange schauten sie sich in die Augen, denn einer bei Kakashi versuchte ins Dorf zu stürmen. Sofort warfen die JoNin Kunais und Shuriken nach ihm. Viele trafen und er fiel. In der Zeit stürmten die Anderen auch schon auf ihre Gegenüber zu und schlugen nach diesen. Der Silberhaarige wich aus und konterte mit einem Tritt. Die Schwertkämpferin schützte sich mit ihrem Arm. Nun schlug auch sie zu, sie traf, aber der getroffene Körper löste sich in Sand auf. Ein Sanddoppelgänger! Sie schaute sich um.

Kakashi hatte derweil seinen Gegner gegen die Stadtmauern geschleudert. Der Dritte zuckte ein bisschen und wollte sich grade aufrichten da warf Kakashi noch ein paar Wurfgeschosse nach ihm und tötete ihn somit. Jetzt konnte er sich ganz seinem Feind widmen. Langsam trat er auf diesen zu, doch da erschien Sheiinjas Gegner vor ihm und traf ihm mit der Faust ihm Gesicht. Der Sharingankämpfer wurde etwas weggeschleudert, fiel aber nicht wirklich von seinen Füßen. Auf einmal wirbelten viele Blätter um den Shinobi, gegen den Kakashi erst kämpfte. Dieser schaute verwundert und erschreckt drein. Dann viel auf das die Kunoichi ein Jutsu aktiviert hatte. Der von den Blättern umringte wollte einen Schritt nach vorne gehen, als das Laub plötzlich in Flammen aufging. Das Feuer verbrannte die Umhänge und nun kam eine Kurzhaarige Kunoichi zum Vorschein. Kakashi und der andere Feind hatten nur zugeguckt, bis der Konoha-JoNin auf seinen Gegner zulief und diesem einen Tritt ihn die Magengrube verpasste.

„Hmm, du bist nicht schlecht, Weib!“, höhnte nun die feindliche Frau. „Weib?“, Sheiinja zog eine Augenbraue hoch, „das klingt aber nicht allzu nett. Wenn du mich schon anredest, sag wenigsten Sheiinja zu mir.“ „Pff, deine Name ist mir eigentlich egal. Aber wenn du dich schon vorstellt. Ich bin Raika.“ „Nun gut Raika, lass uns endlich beginnen!“ „Gerne doch.“, sie zog eine Schriftrolle hervor. Sie legte sie auf den Boden, formte ein paar Fingerzeichen und schon erschienen zwei Schwerter. Das eine warf sie ihrem Kumpel zu. „Fang Kie!!“

Dieser nahm die Waffe dankend an. Nun grinste er breit, aber Kakashi war nicht aus der Ruhe zu bringen. Im Gegenteil. Nun wollte auch er richtig kämpfen. Also führte er die Hand langsam zu seinem Stirnband und zog dieses hoch. Er benutzte von nun an sein Sharingan.

Wieder standen sie sich gegenüber. Schweigen starrten sie sich an.

Da lief Kie auf Kakashi zu. Das Schwert hielt er in der Luft. Er wollte einen Treffer von oben landen. Doch Kakashi sah dieses schon vorher und wich so elegant aus, so dass er hinter seinem Feind stand. Nun wollte er ihn mit einem Kunai verletzten, doch schnell wirbelte der Fremde herum und konnte somit knapp dem Dolch entgehen.

Auch Sheiinja und Raika waren längst im Schwertkampf vertieft. Hohe Töne erklangen, wenn die Schwerter aneinander stießen. Dann sprang die KonohaNin nach hinten, formte ein paar Fingerzeichen und lief wieder auf die andere Kunoichi zu. Diese verstand nicht richtig, blockte aber ab. Nun grinste die Langhaarige. Mit einem Mal brannten beide Klingen. Erschrocken ließ Raika ihre Fallen und schon schnitt Sheiinja ihr die Spitzen ihrer sowieso schon kurzen Strähnen ab. Auch die fingen Feuer und schon fing sie an zu schreien.

Das blieb bei ihrem Kumpanen nicht unbemerkt und dieser trat somit nach Kakashi, um diesen etwas abzulenken. Im nächsten Moment war er schon bei seiner Partnerin. Sheiinja sprang schnell weg und stand schließlich bei Kakashi. Während Raika noch schrie, aktivierte ihr Kumpel schon ein Jutsu das die Erde auflockerte und sie in Sand verwandelte. Nun drückte er den Kopf der Brennenden in den Sand. Deren Schrei verstummte und sie fuchtelte mit den Armen und Beinen. Endlich ließ Kie den Kopf los. Schnell Streckte sie diesen hoch und schnappte nach Luft. Dann drehte sie sich zu Kie um und verpasste ihm eine Ohrfeige.

„Willst du mich umbringen???????“, schrie sie ihn an. „Was?? Zeig gefälligst etwas Dankbarkeit!! Ich hab das Feuer auf deinem Kopf gelöscht!!!“ „Ja, aber damit hättest du mich fast getötet!!“ „Das Feuer hätte dich bestimmt auch getötet!!!“, so schrieen die Beiden sich noch eine ganze Weile an. Kakashi und Sheiinjas schauten dem Spektakel schweigend zu. Als noch ein paar Schimpfwörter gefallen waren, wurde den KonohaNins langsam Langweilig und sie warfen ein, zwei Kunais in deren Richtung. Nun bekamen sie auch wieder Aufmerksamkeit. „Was????“, brüllten die Abgeworfenen mit verdammt wütender Stimme.

„Warum seit ihr eigentlich hier???“, fragte die Schwarzhaarige schließlich. „Na um Konoha anzugreifen!!!“, antwortete die andere Kunoichi. „Und was macht ihr grade???“, wollte nun der Kopierninja wissen. Da erst fiel den Feinden auf, dass sie nur gestritten hatten und somit ihre Mission vollkommen vergaßen.

„Tss, wie konnte und nur dieser Fehler unterlaufen??“, nun stellten sie sich wieder hin. Sheiinja fing an zu kichern. „Was ist so lustig?“, wollte ihre Feindin wissen. Die Gefragte zeigte nur auf die Frau. Diese wunderte sich noch mehr und schaute ihren Kumpanen an. Auch dieser musste etwas lachen. „Deine Haare.“, meinte er nur. Da fasste sie Raika an den Kopf und spürte, dass auf der linken Seite die Haare so kurz waren, dass sie schon fast als Glatze durchgehen würde.

Jetzt gab es kein Entkommen mehr. Raika war stinksauer. Sie schnappte ihr Schwert und lief gradewegs auf Sheiinja zu.

Der Kampf ging weiter. Auch Kakashi begann mit Kie zu kämpfen.

Wieder krachten die Klingen aneinander.

Da traf Raika einen Streifhieb. Die Konoha-JoNin blutete an der Wange. Nun fing sie an zu grinsen. „Du bist wirklich gut!“, Sheiinja wischte sich das Blut weg. „Was hast du denn gedacht?“ „Warum greift ihr Hi-No-Kuni an?? Wenn mich nicht alles täuscht seid ihr SunaNins, also eigentlich unsere Verbündete.“ „Das geht dich gar nichts an!!!“, mit diesen Worten lief die Sandninja auf die Fragende zu und wollte ihr wieder einen Schnitt im Gesicht verpassen. Doch diesmal konnte sie ausweichen. Raika war zu schnell und so kam sie ins Schlendern. Das nutzte Sheiinja sofort aus. Sie drückte ihren Arm in den Nacken ihrer Gegnerin, so dass diese auf den Bauch fiel. Schnell setzte sie sich auf deren Rücken und steckte das Schwert etwa einen Zentimeter neben ihrem Gesicht in die Erde. Nun nahm sie noch einen Arm der SunaNin und hielt diese ebenfalls auf dem Rücken. Raika war jetzt völlig kampfunfähig.

Kakashi und Kie hatten beide schon einige Treffer erlangt. Kie musste aber meist mehr und härtere einstecken. Allein dadurch dass Kakashi sein Sharingan benutzte, war er im Vorteil. Er machte auch einige Male seinem Spitznamen alle Ehre. Ein paar Bäume sind auch abgebrochen und vom Sand begraben worden.

Da lief der SunaNin auf Kakashi zu. Das Schwert in der Hand. Er wollte in von der Seite treffen. Gerade wollte er zustechen, als der Sharingankrieger über ihn rübersprang und ihm von hinten einen Kunai an den Hals hielt. Sein Gegner zitterte leicht, war aber nicht wirklich aus der Ruhe gebracht. Er umfasste den Griff seiner Waffe noch fester. Er hob die Hände. Der Silberhaarige hielt nun den Doch noch näher an den Hals seines Gegners.

„Keine Bewegung.“, flüsterte er.

Kie stand ganz still da.

„Und nun will ich endlich eine Erklärung haben!“, rief Sheiinja.

„Tss.“, kam es von Kie. „Ihr seit zu stark!“ Diese Aussage verwunderte die Beiden BlattNinjas. „Wie meinen?“

„Ihr habt schon richtig verstanden! Konoha ist einfach zu stark! Eure Missionquote ist die höchste, als in allen andern Ländern. Auch eure neue GeNin-Anzahl ist höher als bei allen anderen. Ihr habt sogar ein zweites Konoha, indem die Quoten fast genauso hoch sind. Ihr seit ja schon fast eine Weltmacht. Und das können die anderen Länder und Dörfer nicht akzeptieren.“

„Das ist der Grund?? Ihr als SunaNin könntet euch sogar darüber freuen, dass Konoha starke Ninjas zu Verfügung hat. Schließlich sind diese beiden Länder doch mit miteinander Verbündet!“, schrie Kakashi. (Kakashi schreit ó.ô??) „Er hat vollkommen Recht. Außerdem wie kamt ihr zu diesem plötzlichen Wandel? Ihr habt uns schon mal angegriffen. Ist nicht allzu lange her. Bei den ChuNin-Auswahlprüfungen. Habt ihr euch diesmal mit allen Ländern verbündet, weil ihr es beim letzten Mal mit zwei Dörfern nicht geschafft habt??“, Sheiinja wurde auch immer wütender.

„Tss, so kann man es sagen, ja!!! Das ist wohl der Grund. Wir konnten auch alle überzeugen. Bis auf dieses eine kleine gammlige Dorf. Das Dorf das Versteckt im Metall liegt. Dieses verdammte Partydorf meinte doch echt, dass es ihnen egal wäre, wer die größte Macht hat. Haben wir euch erstmal besiegt, kommen diese Verräter auch dran, die euch ja jetzt sogar zur Hilfe geeilt sind.“, erklärte nun Raika weiter.

Nun grinste die Schwarzhaarige wieder. „Das Feuer- als auch das Metallreich werdet ihr nie Unterkriegen. Wie ihr schon sagtet, wir sind stark, im Gegensatz zu euch, dir nur nach Macht streben. Was macht ihr denn wenn ihr uns besiegt habt? Wer steht dann an der Spitze?? Es wird wieder ein Land geben, das besser ist als die anderen! Werdet ihr dass wieder angreifen? Werdet ihr solange die anderen reiche angreifen, bis es gar keines mehr gibt? Schon mal darüber nachgedacht??“, stellte sie die Sandninja zur Rede.

Aber Beide hatten keine Antwort. Darüber haben sie wirklich nicht nachgedacht. Sie starrten nun einfach zu Boden. Sheiinja und Kakashi immer noch mit bösen Blick ließen von ihnen ab. Der Kopierninja stieß Kie weg und verdeckte anschließend wieder sein linkes Auge. Auch die Schwarzäugige stand auf, nahm ihr Schwert und schnallte es wieder auf den Rücken.

„Verschwindet.“, wisperten sie. Keine Reaktion. „Verschwindet und lasst euch hier nie wieder blicken!!!“, nun waren sie aber verdammt laut geworden. „Und sagt euren Kameraden das sie alle verdammte, kleinkarierte . . .“, Sheiinja stockte. „Ach vergesst es. Sie sind es nicht Wert beleidigt zu werden. Sie drehte sich um und ging ins Dorf. Kakashi folgte ihr, ohne den SandNinjas noch einen Blick zu würdigen.

Betrübt standen Raika und Kie da. „Lass und nach Hause.“, meinte die Frau. „Einverstanden.“ Und schon waren sie auf den weg nach Kaze-No-Kuni.

Zu viele Gedanken

Die OtoNins, die im Dorf eingedrungen waren, wurden alle besiegt. Es kam niemand der Bürger zu Tode, aber die Leichen der feindlichen Shinobi wurden aus dem Dorf geschleppt.

Unsere vier Wachen wurden abgelöst und liegen nun zuhause in ihren Betten.

Während diese friedlich schlafen, macht Tsunade sich Sorgen.

>Das ist wirklich übel. Dieser Grund hat gar keinen Sinn. Ich habe das Gefühl, dass Orochimaru wieder dahinter steckt. Er wird nie aufgeben. Erst wenn sein ziel erreicht ist. Leider ist er zu stark bzw. seine Gefolgsleute. Oder hat er jemanden gefunden der seine Arme heilen kann? Bezweifle ich.

Aber wie können wir die anderen Länder aufhalten uns weiterhin anzugreifen??<

Jedes Mal wiederholte die Hokage diesen Gedanken, wenn sie an ihrem Sakeglas nippte.

Irgendwann bekam sie Kopfschmerzen. Nicht nur vom zu vielen Denken sondern auch von dem vielen Alkohol.

So ging sie also nach draußen, auf die große Terrasse von der man die Steinköpfe der Hokage perfekt sehen konnte. Die Bürger sind dort längst in Sicherheit gebracht worden und so waren vereinzelt nur noch Shinobi überall, die Wache hielten.

Besorgt schaute sie den Kopf des ersten Hokage an.

>Mein Großvater hat dieses Dorf aufgebaut und ich darf nicht zulassen, dass es zerstört wird. Das bin ich so vielen Menschen schuldig. Nawaki, Dan, Naruto . . . und allen Bewohnern dieses Dorfes. Aber was soll ich tun? <

Ihr Blick schweifte über den Kopf des zweiten und dritten Hokage und blieb schließlich beim vierten stehen.

>Sie alle haben das Dorf mit ihrem Leben geschützt. Sie alle waren großartige Männer. <

Schließlich schauten ihre Augen auf das letzte Steingesicht. Ihres Eigenen.

Stumm stand sie da. In Gedanken vertieft, bemerkte sie nicht, dass sich ein kleines Schweinchen ihr näherte und am Bein streifte. Da schreckte sie auf. Schnell schaute sie zu ihren Füßen und erkannte Tonton. Dann drehte sie sich um. Shizune stand dort.

„Wie lange stehst du schon da??“, fragte die Hokage.

„Bin eben gekommen. Aber du machst einen sehr besorgten Eindruck. Aber du darfst dir nicht zu viele Gedanken machen. Ich bin sicher, dass alles gut werden wird. Konoha, nein . . . Hi-No-Kuni lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Hab ein wenig mehr Selbstvertrauen, Tsunade-Sama.“, versuchte Shizune sie zu beruhigen.

„Du hast ja Recht.“, nun lag ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht der 5. Generation. „Dennoch,“ sie drehte sich wieder den Felsen zu, „habe ich keine Ahnung, was zu tun ist.“

„Uns fällt schon noch was ein. Es ist schon recht spät. Du solltest besser ins Bett gehen.“

„Wenn du meinst.“, Tsunade bewegte sich in Richtung Tür.

Sie schleifte sich regelrecht in ihr Zimmer und legte sich nach dem Umziehen direkt in ihr Bett.

Nach den weiteren üblichen Gedanken, schlief sie schließlich ein.
 

Licht schien durch das Fenster direkt ins Gesicht der Hokage.

Sie blinzelte, drehte sich um und wollte eigentlich weiterschlafen, doch da klopfte es kurz an der Tür und im nächsten Moment steckte Shizune ihren Kopf herein.

„Tsunade-Sama, du musst aufstehen. Kakashi, Guy, Ebisu und Sheiinja sind schon da.“

„Ja ich komme gleich.“, murmelte die Angesprochene und krümelte sich aus ihrem Bett.

Sie zog sich schnell, kämmte die Haare, band diese hinten zu zwei Zöpfen zusammen und trat schließlich in ihr Hokagezimmer.

Wie angekündigt warteten dort schon die vier JoNin.

„Guten Morgen. Was macht ihr so früh schon hier?“, fragte Tsunade, während sie sich an ihren Tisch setzte.

„Naja es ist irgendwie schon 11.Uhr. Sooo früh isses somit auch wieder nicht.“, erwiderte Sheiinja.

„Außerdem haben sie uns selbst gesagt das wir her kommen sollen, wenn wir wieder wach sind.“, nun von Guy.

„Achja, stimmt. Nunja, auf jeden Fall sollt ihr keine Wachen mehr sein. Jedenfalls nicht alle. Ebisu,“, sie schaute in Richtung des Schwarzgekleideten. „Du bleibst eine Wache. Mehr wollt ich nicht von dir.“

Nickend ging der JoNin hinaus und machte sich auf dem Weg zu seinem Tor.

Dann wand sie sich an Guy. „Du wirst im Versteck die Frauen und Kinder beschützen.“, auch dieser macht sich sofort auf, um seine Aufgabe besser als Kakashi zu erfüllen.

„Und nun zu euch beiden. Ihr werdet an die Grenze zum Land gehen, indem Oto-Gakure liegt. Ich will, dass ihr dort Klangninjas aufhaltet. Und weitere Informationen sammelt. Verstanden?“, sie schaute die Beiden mit durchdringendem Blick an.

„Ja schon klar, aber . ..“, antwortete die Schwertmeisterin „warum immer wir Beide??“ Sie deutete abwechselnd auf sich und dem Silberhaarigen.

Für einen kurzen Moment lag Stille in der Luft. Verwundert schaute die 5. Generation ihre Schülerin an.

Diese schaute recht interessiert und auch Kakashi wollte eine Antwort hören.

„Naja . . . es ist so . . . eure Eltern waren so ein gutes Team und . . .“, brachte Tsunade heraus. Sie wusste nicht genau wie sie es erklären sollte, doch die JoNin verstanden sofort.

„Achso. I see.“, kam es von Sheiinja. „Kakashi nickte kurz und meinte dann: „Lass uns los. Es dauert eine Weile bis wir an der Grenze sind.“

Mit diesen Worten verabschiedeten sich von der Hokage und gingen aufs Nordtor zu.

Kaum waren sie durchs Tor gegangen, liefen sie auch schon los.

Es verging einige Zeit, bis das erste Wort fiel.

„Sind wir unseren Eltern wirklich so ähnlich?“, Kakashi war es, der diese Frage stellte.

„Naja, wenn man ein Foto von dir und Sakumo-Sama nebeneinander stellen würde, wäre der einzige Unterschied, der zu sehen wäre, dass du dein linkes Auge verdeckst.“, antwortete seine Kameradin. „So hab ich das nicht gemeint.“, „Dacht ich mir, aber si wie du ausgedrückt hast, könnte man es so verstehen, wie ich eben.“, ein Lächeln erschien auf dem Gesicht der Kunoichi. „Meine Frage ist immer noch nicht beantwortet.“, Kakashi schien wirklich auf eine Antwort zu bestehen. „Was fragst du mich? Diese Frage kannst du dir bestimmt auch selbst beantworten.“ Wieder trat Stille ein.

Nach einer weiteren Stunde des Schweigens, kamen sie an der Grenze an. Man merkte, dass dort das Schattenreich beginnt. Es war irgendwie dunkler dort. Keine Blumen, die Bäume trugen keine Blätter und die Büsche waren eigentlich nu Dornsträucher.

Die beiden Shinobi blieben lieber auf der Konohaseite.

Sie setzten sich in den Schatten eines Baumes.

„Hachja . . .“, Sheiinja streckte sich und gähnte herzhaft. „Müde?“ „Nö.“, sie lächelte.

Kakashi schaute die Wolken an. „Was denkst du grade?“, die Kunoichi war neugierig. „Mich beschäftigt meine eigene Frage.“, antwortete er ohne den Blick vom Himmel zu wenden. Verwundert über diese Aussage sah sie ihren Kumpel an. Dann blickte auch sie in die weißen Wolken. „Sie waren ein Duo. Ein gutes Duo. Immer haben sie zusammen ihre Missionen erfüllt. Deswegen meint Tsunade, dass wir ein genauso gutes Team sind. Wobei ich finde, dass sie gar nicht so unrecht hat.“ „Ja, stimmt schon.“ „Also deine Stimme klingt irgendwie interessiert, aber dein Blick zeigt das genaue Gegenteil.“, wieder fing sie an zu grinsen. „Ich rede ja auch eigentlich nicht gerne über dieses Thema.“, Kakashi schien zu lächeln.

Da schwiegen sie wieder. Schauten in den Himmel und dachten über ihre Vergangenheit nach.

Es verging viel Zeit. Die Wolken zogen vorüber, veränderten ihre Form.

Und da fingen Beide an zu lachen. „Die arme Wolke.“, Sheiinja hielt sich den Bauch. Auch Kakashi bemitleidete die Wolke, denn sie erinnerte sehr an Guy oder Lee.

Ihr Lachen verstummte als sie ein Knacksen hörten. Schnell richteten sie sich auf. Sie schauten sich wachsam um. Dann sahen sie drei OtoNins. Sofort stellten sie sich denen in den Weg. Das Trio bremste ab.

„Hier geht’s nicht weiter!“, Sheiinja griff schon nach ihrem Schwert.

„Jetzt stellen sie auch schon an der Grenze Wachen auf. Ist ja sehr interessant.“, meinte Einer. Sie sahen alle gleich aus. Schwarze Kutten mit Kapuzen und Masken, wie diese von Kakashi, trugen sie. Daher konnte man ihre Gesichter auch nicht sehen.

„Vielleicht sollten wir das Meister Orochimaru berichten.“, meinte ein Anderer.

Der letzte im Bunde sagte gar nichts. Still schaute er die KonohaNins an. Erst den Silberhaarigen, dann die Kunoichi. Bei ihrem Anblick wurden seine schwarzen Augen größer. Doch nicht lange. Er schwieg, während die ganzen anderen Shinobi sich vor ihm unterhielten. Sie stritten nicht wirklich. Es war eher ein um den Verstand reden, von Seiten der Blattninjas.

Irgendwann drehten sich die beiden OtoNins um und gingen wieder auf ihr Land zu.

„Komm, Knirps.“, rief einer zurück. „Nenn mich nie wieder Knirps!“, whisperte er und folgte den Shinobi. Einmal blieb er kurz stehen, drehte sich um und starrte auf die JoNin. Einen Augenblick später lief er dann zu seinen Kameraden (?!).

„Weg sind sie.“ „Wundert mich, dass sie sich so vollgeredet haben lassen. Sie haben nicht mal Andeutungen auf einen Kampf gemacht.“, der Schwarzäugige verstand diese Feinde nicht. „Unsere Aufgabe ist es, niemanden nach Konoha zu lassen. Mich interessiert eher der Kleine, der sich eben noch zu uns umdrehte.“, die Schwertkämpferin, dachte angestrengt nach. „War etwas Besonderes an ihm? Ich habe mich eher auf die Anderen konzentriert.“ „Er kam mir nur irgendwie bekannt vor. Aber egal. Ich bin sicher wir sehen ihn noch einmal wieder.“, nach diesen Worten ging sie wieder zu dem Baum und legte sich wieder hin. Es ist spät. Ich leg mich schlafen.“ „Ach und ich soll die Wache halten?“ „Genau.“, hiernach drehte sich Sheiinja um und schloss die Augen. Ihr Kopf voller Gedanken, über die sich noch nachzugrübeln hatte, schlief sie wenige Zeit später ein.

Kakashi setzte sich neben sie und nahm sein Flirtparadies heraus. In der Nacht passierte nichts. Die Ninjas wechselten die Schicht, aber mehr passierte auch nicht.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Hier meldet sich mal die Autorin^^

Vielen, vielen, vielen, vielen Dank, dass ihr schon bis hierher ausgehalten habt ^.~ *euch alle knuffl*

Natürlich gehts noch weiter *g*

Aber ich wollte mich einfach mal bedanken -^ ^-

Auch für die vielen lieben Kommis.

Ihr seit echt toll *-*
 

MfG: Shi-Chan

Die OtoNins

Sheiinja saß oben auf den Baumkronen und hielt Ausschau, als Kakashi langsam wach wurde. Sie bemerkte dies und warf einen Apfel direkt auf seinen Kopf. Genervt schaute er hoch. „was sollte das denn?“ „Frühstück. Beeil dich momentan ist niemand da der dein Gesicht sehen könnte.“ „Was ist mit dir?“ „Ich kenne dein Gesicht. Außerdem könnte ich dir auch einfach mal die Maske vom Gesicht reißen wenn ich wollte.“, meinte sie gelassen und schaute sich von oben weiter um.

Schließlich aß Kakashi das Obst.

„Ist irgendwas passiert?“, wollte er dann wissen, aber als die Kunoichi verneinte schien sein Auge für einen kurzen Moment noch gelangweilter als sonst drein zu blicken.

Da sprang die Frau plötzlich neben ihn. „Es kommt wer.“, berichtete sie gleich. „Drei Leute. Sehen aus wie die von Gestern. Könnten sogar dieselben sein.“

Sie stellten sich also knapp an die Grenze. Die dunklen Gestalten kamen immer Näher auf sie zu. Einer rief: „Hallihallo. Ihr seid ja immer noch hier. Wie erfreulich.“ Der zweite meinte: „Dann könn’ wa uns ja amüsieren.“ Der Dritte schwieg.

„Hmm, amüsant wird es nur wenn ihr auch kämpfen könnt.“ „Klar können wir. Nur leider nicht mit Schwertern. So einen Kampf wird’s also nicht geben. Tut uns echt Leid.“ „Muss es nicht. Ich bin auch in anderen Kampfkünsten gut.“

„Ja vor allem FeuerJutsus, wa?“

Nun war Sheiinja verwundert und misstrauisch. Er hatte Recht. Sie war wirklich Spezialistin, was FeuerJutsus angingen.

„Ihr seit ja gut informiert.“, Kakashi war nicht sonderlich begeistert.

„Kannste mal sehn. Auch du bist uns wohl bekannt, Kopierninja.“

„Du hast schon über 1000 Künste kopiert.“

„Und deine einzige eigene Technik ist das Chidori.“

„Was in deinem Fall ja auch Raikiri genannt wird.“

„Weil du schon einen Blitz damit durchgeschnitten hast.“

„Und du kannst NinKen beschwören.“

„Der eine heißt Pakkun“

„Und der kann sprechen.“

Erzählten die Beiden immer abwechselnd. Nun war auch Kakashi leicht erstaunt.

„Wie haben auch kein Problem damit, gegen zwei Sharingankriegern zu kämpfen.“, grinsend gingen die zwei Kuttenträger in Kampfposition, während Sheiinja nun völlig überrrascht und misstrauisch war. >Das kann gar nicht sein! Bei Kakashi ist das Sharingan bekannt. Sonst wäre er nicht der Kopierninja, aber bei mir können das keine anderen Ninjas außer ein paar KonohaNin wissen! <, dachte sie.

Nun gingen auch die Beiden in Kampfstellung.

Sofort griffen die Schwarzen an. Nur der Kleinste blieb normal stehen.

Sheiinja werte die ganzen Schläge und Tritte nur ab, Kakashi hingegen schlug selber zu.

„Nun wer dich doch mal. Ist ja langweilig wenn du immer nur ausweichst.“, nervte der Gegner der Kunoichi, doch diese hörte nicht richtig zu und starrte die ganze Zeit in Richtung des Jungen.

Der Gegner vom Kopierninja wurde an den Baum geknallt. Langsam stand er wieder auf und warf Shuriken und Kunais nach ihm. Natürlich wich der Silberhaarige aus. Da stand sein Feind schon hinter ihm und verpasste ihm einen heftigen Schlag auf den Hinterkopf.

Der Sharingankämpfer wurde weggeschleudert. Sein Gegner grinste. „Unterschätz mich nicht!“, rief er ihm hinterher.

„Da hörst du´s.“, meinte nun der Kämpfer von der Frau. Unerwartet schlug Sheiinja zu! Ihr Feind schleift auf dem Boden und noch bevor er sich aufrichten konnte, nagelte sie ihn mit Kunais auf der erde fest.

„Ich habe dich nie unterschätzt. Und du solltest es bei mir auch nicht tun.“, konterte sie.

Nun wollte sich die Schwertmeisterin dem Kleinen widmen. Er hatte dem ganzen Spaktakel aus sicherer Entfernung zu gesehen. Doch als er nun merkte, dass die Shinobi sich ihm langsam näherte wich er schon ein paar Schritte zurück.

„Bist du der Anführer?“, fragte sie nun. „Wie kommst du darauf?“ „Beantworte doch erst mal meine Frage.“ „Wir haben keinen Anführer, aber ich bin sicher ich wäre der Stärkste.“ „Oh ich höre die Arroganz.“ „Tss.“

Eine Zeit lang unterhielten sie sich noch. Dann trat Sheiinja wieder näher auf ihn zu. Der Kleine machte grade Anstalten zurückzuweichen, doch da stand sie schon hinter ihm und hatte ihren Arm um seinen Hals genommen. Er stand also im Schwitzkasten.

Auch Kakashi hatte in der Zwischenzeit seinen Gegner ausgenockt.

„Du warst es dich bestimmt der ihnen die ganzen Informationen gegeben hat oder?“, wollte dieser nun wissen. „Dafür habt ihr keine Beweise!“

„Ach nein. . . .?“, Die Kunoichi klang sehr sicher, was nun den Jungen verunsicherte. Dann griff sie nach seiner Kapuze und zog sie herunter . . .

Das Flirtparadies

Kakashi staunte nicht schlecht. Er kannte den Jungen. Er wollte es eigentlich nicht glauben, wen Sheiinja grade enttarnt hatte.

„Hab ichs mir doch gedacht.“, die Kunoichi lächelte. „Sasu-Chan.“

Der Junge war sauer! „Nenn mich nicht Sasu-Chan! Das klingt wie´n Mädchen Name. Das hab ich dir schon tausend Mal gesagt, O-Nee-San!“

Nun hat sich der Kuttenträger eine Beule auf dem Kopf eingefangen. „Dann ´nen du mich nicht ‚O-Nee-San’“, meinte die Frau.

„Ich nenn dich wie ich will.“ „Oh, dann kann ich das ja auch machen, Sasu-Chan!“

Eine Weile stritten die Beiden noch weiter, bis sich Kakashi einmischte.

„Was soll das Teather? Das hier ist eigentlich eine ziemlich ernste Lage. Sasuke, du warst es der den Beiden alles von uns erzählt hast, oder?“

„Tss, Jetzt ist´s eh zu spät. Ihr habt die ja ganz schön KO gehaun.

Aber tut mir Leid nicht mehr Zeit mit euch verbringen zu können. Ich muss wieder los.“ Mit diesen Worten lief er wieder in die Richtung nach Oto. Keiner der JoNin machte Anstalten ihn aufzuhalten. Erst als er außer Sicht war, fingen sie wieder an sich zu unterhalten.

„Da geht er hin.“, fing Sheiinja an.

„Du hättest ihn nicht einfach so entkommen lassen dürfen.“

„Was hätt ich denn machen solln? Der hätt sich wieder losgerissen, und wär nach leichter Verzögerung doch geflohen.“

„Du bist eine JoNin. Du hättest ihn locker im Griff haben können!“

„Wer weiß, was er schon bei Orochimaru gelernt hat.“

„Wahrscheinlich noch nicht allzu viel. So lange ist er noch gar nicht dort.“

„Eigentlich ja schon. Schließlich ist dein anderer Schüler dir auch schon abgehauen.“

„Er ist mir nicht abgehauen!“

„Dann hat Jiraiya ihn eben geklaut.“

„Er ist freiwillig gegangen und ich hab ihn auch freiwillig gehen lassen!“, langsam wurde Kakashi etwas sauer.

„Jaja, wenn du meinst. Sag mal, hätte Sasu-Chan nicht mal seine Kumpanen hier mitnehmen können?“, sie schaute auf die anderen Ninja.

„Lassen wir sie doch einfach hier liegen.“

„Die Nerven doch bestimmt nur. Wenn die wieder bei Bewusstsein sind maulen die uns bestimmt die Ohren voll.“

„Die sind doch nicht wie du.“

„Was soll das denn heißen????“

„Ich glaube das konntest du meinen Satz ganz gut entnehmen.“

Gelassen sammelte Kakashi die Beiden Feinde auf, ging ein bischen über die Grenze und warf sie in den nächst besten Graben. Er kam wieder zurück, setzte sich wieder in den Schattend es Apfelbaumes und fragte: „Zufrieden?“

Sie Kunoichi gesellte sich zu ihm.

„Und jetzt?“

„Frag mich nicht.“

„Du bist ja sooo gesprächig.“

„Was hast du denn gedacht?“

„Stimmt. Von dir kann man ja nicht wirklich was erwarten.“

„Wie meinst du das jetzt?“

„Du bist ein guter Ninja, aber wenn es darum geht sich um andere Menschen zu kümmern bist du überfordert.“

„Was willst du damit sagen??“

„Du wiederholst dich. Ich hab keine Lust das jetzt alles noch mal zu sagen.“

„Du willst nerven oder?“

„Jo.“

„Ist die jetzt schon so langweilig??“

„Sonst würd ich nicht nerven oder?“

„Und was schlägst du gegen die Langeweile vor.“

„Nerven?“

„NEIN!“

Nun fing die Frau an zu lachen.

„Na dann eben was anderes. Was glaubst du haben die OtoNins jetzt vor?“

„Das ist ja sogar eine sinnvolle Frage.“, Der Kopierninja sah etwas verwundert drein.

„Dann beantworte sie doch auch!“

„Ich weiß nicht. Sasuke gibt wahrscheinlich weitere Informationen weiter.“

„Hmmmm, glaub ich eher nicht.“

„Warum nicht?“

„Ich denke mal, er will eigentlich gar nicht, dass Konoha zerstört wird. Das war und ist irgendwie ja immer noch seine Heimat. Und eine Menge Errinerungen hängen da noch dran. Ich weiß das klingt jetzt alles nicht sehr nach Sasuke, dem arroganten Egoschwein,(ja, das is meine ehrlich meinung zu sasu-chan xDDD, echt jetzt! Ö.ö) , aber auch in ihm steckt ein kleiner Junge der vielleicht ein bisschen sensibel ist.“

„Das klingt wirklich nicht sehr nach Sasuke.“

„Ist aber so. Der ist jetzt, genau wie du früher.“

„Was willst du damit jetzt schon wieder sagen??“

„Das du ein arrogantes Egoschwein warst.“

„Schön das du ‚warst’ dazu sagst.“

„Klar, ich bin ja nicht gemein oder so.“

„Kein bisschen.“

„Aber sei froh, dass du keins mehr bist?“

„Was ein Egoschwein?“

„Ein arrogantes Egoschwein.“

„Ist doch dasselbe.“

„Na und.“

„Und warum bin ich´s nicht mehr??“

„Weil du nicht mehr ein auf ‚Regel’ machst.“

„Tss.“

„Ha! Jetzt fällt dir nichts mehr zu sagen ein.“

„Dir doch genauso wenig.“

„Stimmt. Und da wärn wir wieder beim anfänglichen Problem.“

Da kramte, Kakashi sein Flirtparadies heraus, wollte es gerade aufschlagen, als Sheiinja es ihm aus der Hand nahm.

„Hey!“

Die Frau sah auf den Titel.

„Der erste Teil oder?“

„Ja, jetzt gibs zurück.“

Er wollte es greifen, aber die Frau hielt es weg. Als der Silberhaarige nun seine Versuche, es ihr wieder abzunehmen, einstellte, blätterte die Schwertmeisterin auf die erste Seite und fing an zu lesen. Leicht entsetzt schaute Kakashi sie an.

„Was tust du?“

„Ich lese, sieht man doch.“

„Das ist ein Männerbuch.“

„Na und.“

„Nichts na und. Das ist einfach nichts für dich.“

„Aber ich hab jetzt eine Beschäftigung.“

„Ich aber nicht.“

„Dein Pech.“

„Warum zeichnest du nicht und gibst mir das Buch zurück??“

„Will lieber lesen als zeichnen.“

Nach diesem Satz gab Kakashi es auf. So saßen die Shinobi nebeneinander. Schweigend. Der Kopierninja starrte gelangweilt (jaja ich weiß, . . . der schaut eig immer gelangweilt ^^’) in die Wolken, während Die Kunoichi sein Lieblingsbuch las. Manchmal kicherte sie oder gab einen leisen, entsetzten Laut von sich.

Nach etwa zwei Stunden, in denen Kakashi fast vor Langeweile umgekommen wäre, während Sheiinja anscheinend interessiert gelesen hat, hörten sie etwas.

Sie konnten es nicht genau definieren. So wurde das Buch zugeklappt und Beide standen auf.

Sie schauten sich um, nach kurzer Zeit war schon wieder etwas zu hören. Auch dieses Mal konnten Beide es nicht einordnen. Nach 10 Minuten angestrengtem Lauschen, sahen sie weit entfernt aus dem Schattenland eine Gestalt. Sie schauten genauer hin und konnten etwas Kriechendes erkennen. Bei Näherer Betrachtung wussten sie nun was da war.

Es schienen sie Zwei OtoNins zu sein, die nun versuchten, aus dem Graben zu entwischen.

„Nur die Klangninja.“, meinte die Frau.

Da vernahm man laute Schreie: „Ihr . . . (öhömm . . . das wollen wir alle gar nicht hörn . . . *pfeif*) . . . . .“

Jetzt schwiegen die Blattninja. Beide hatten seit langer Zeit nicht mehr solche Wörter gehört.

„Eine Unerhörtheit. Tststststs. So was laut herauszuschreien. Hier in der Öffentlichkeit.“

„Mansche Leute wissen halt nicht wie man sich benimmt.“

Erst jetzt bemerkten sie, dass die Feinde geradewegs auf sie zu liefen. Sheiinja machte ihrem Kumpel klar, dass dieser ihr nicht helfen brauche und lief nun auf die OtoNins zu. Sie zog ein Seil aus einer ihrer Gürteltaschen. Ihre Feinde rannten sehr dicht nebeneinander, was die Kunoichi zu ihrem Vorteil nutzen konnte.

Sie sprang über die Beiden rüber. Verwundert bremsten diese darauf ab und wirbelten herum. Währendessen hatte die Shinobi längst das Seil mit Chakra verstärkt und es hinter sich geworfen, so dass es grade hinter den Füßen der Otos lag. Beide Enden hielt sie in ihrer Hand und zog sie gleichzeitig. Die Ninja fielen auf den Rücken und lagen auf dem Seil. Nun konnte Sheiinja einfach die Seilenden aneinander knoten und hatte somit ihre Feinde gefesselt.

„Verdammt wie konnte uns so was passieren???“

„Gute Frage. Dafür das ihr mit Sasu-Ch . . . Sasuke in einem Team wart, seit ihr ganz schön schwächlich.“, stimmte sie zu.

Nachdem sie Beiden noch ein paar Taschentücher in den Mund geschoben hatte, nham sie das ärmlich Paket von Zwei KlangNinja und warf es zurück in den Graben.

Dann kehrte sie zu Kakashi zurück.

„Warum hast du sie nicht gleich getötet???“

„Keine Lust. So sterben sie auch. Spätestens, . . . ach weiß nicht. Irgendwann halt.“

So setzte sie sich wieder hin und nahm ‚ihr’ Flirtparadies zur Hand.

„Darf ich nicht weiterlesen??“

„Nein.“

Da saß er wieder. Gelangweilt, in die Wolken starrend, Flirtparadieslos.

„Solange du keine Entzugsprobleme kriegst, ist doch alles OK.“

Nun bekam die Frau einen Bös-Entsetzen-Blick zu spüren.

„Wie sollen die denn aussehen?“

„Das will ich gar nicht wissen.“

„Dann wolln wir die doch gar nicht erst entstehen lassen.“

Wieder wollte er sich das Buch nehmen, diesmal gelang es ihm fast, aber sie konnte es verteidigen. Ein bisschen rangelten sie noch, bis Kakashi seine Lektüre erobert hatte, dabei aber mehr oder weniger im Schneidersitz auf Sheiinja saß. Der Teil von seinem Gesicht dem man sehen konnte, färbte sich etwas rot.

„Runter!“, knapper Satz der Frau.

Kakashi registrierte es immer noch nicht richtig.

„Runter, verdammt noch mal!!!“, nun schrie sie schon fast.

Erst da wurde dem Kopierninja richtig klar, was hier grade abläuft. Schnell Stand er auf und wusste nicht so recht wohin.

„Entzugsprobleme?“, die Kunoichi richtete sich auf.

Kakashi immer noch nichtsbegreifend stand er da. Die Farbe seines sichtbaren Gesichts, war doch noch etwas röter als vorher.

Nun fing sie lauthals an zu lachen, stand auf, nahm Kakashi sein Buch wieder aus der Hand und setzte sich unter den Baum.

Eine Weile stand er noch da, bis er langsam auch zum Baum ging.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Meldung der Autorin:
 

. . . Fragt mich nicht wie ich zu diesem Kappi kam.

Vllt Alex mir eine ihrer Möwen abgegeben oder so, aber ich habe nur geschrieben. Und dann kam das dabei raus.

Ich wiess gar nicht wie ich das finden soll

Und ne überschrift ist mir auch nicht wierklich eingefallen, aber ich finde das diese doch recht passend ist.
 

Naja mit sagt mir eine SupermegaEhrlich Meinung zu diesem Kappi

Merci und Go Ba
 

Eure Mölle

Erinnerungen

Wuhuuu xDDD

Ein neues Kappi ^.~

Sorry. dass das jetzt so lange gedauert hat, aber ich lag in einem riesiegen Krea-Tief!

5 Mal hab ich es neu angefangen und nun gefällt es mir eigentlich^^-

Ich hoffe euch auch.

Ich hab Übrigens ein bisschen Douji gezeichnet^^.

Also wenn der freigeschaltet ist würd ich mich riesig freun wenn ihr da auch mal reinseht^^
 

Aber jetzt viel spass mit diesem Kappi!
 

Erinnerungen
 

Eine dunkle Gestalt lief über die staubigen Wege des Schattenreiches.

Das Tempo verlangsamte sich und die Person blieb schließlich ganz stehen.

Es war Sasuke.

Der Uchiha blickte über die Schulter zurück in Richtung des Feuerreiches.

Unwillkürlich musste er an die erste deutliche Erinnerung an ein Treffen von ihm und Sheiinja denken.
 

|~~~*Flashback*~~~|
 

Es war deutlich zu hören, dass sich ein Schlüssel im Schloss umdrehte.

Der 6-Jährige Sasuke lief sofort in Richtung Tür, um zu sehen, wer gekommen war, denn eigentlich war seine komplette Familie für eine Woche auf Missionen oder auf Urlaub.

Als er am Haupeingang angekommen war, erblickte er eine junge Frau, mit zwei Zöpfen in derselben Haarfarbe wie er sie auch hat.

„Sheiinja-Nee-San.“, rief der Junge glücklich.

„Du sollst mich doch nicht so nennen!“, erwiderte die Frau und ging den Flur entlang. Sasuke ging neben ihr. „Aber du bist doch meine O-Nee-San.“

„Ich bin nur deine Halbschwester.“

„Na und. Das reicht mir um dich O-Nee-San zu nennen.“, zufrieden grinste er vor sich hin.

„Unverbesserlich.“

„Too-San sagt, dass du auch so bist.“

„Ja, das ist vererbt. Da kann ich auch nicht zu.“

Sie gingen in den Garten und setzten sich an den Teich. (Keine Ahnung ob die nen Teich haben, aber ich wollte einfach mal nen Teich reinbringen xD)

„Siehst du! Wir haben sogar was gemeinsam. Also bist du meine O-Nee-San.“

„Nur weil du eine Gemeinsamkeit entdeckt hast, bin ich noch lange nicht dein O-Nee-San! Ich bin deine Halbschwester, dabei bleibts!“

Nun sah der 6-Jährige schmollend drein.

„Warum sagst du immer, dass du nur meine Halbschwester bist? Das klingt als wenn du den Uchiha in dir hasst!“

„Den Uchiha in mir? Wie redest du?“

„Das ist doch egal! Beantworte meine Frage!“

Du Kunoichi seufzte. „Meine Mutter war Haine Fujimine. Ich bin bei ihr aufgewachsen, habe von ihr gelernt und trage ihren Nachnamen. Deswegen bin ich keine Uchiha. Aber ich leugne nicht, dass ich die Tochter eines Uchihas bin. Und ich hasse ‚Uchiha in mir’ nicht, schließlich beherrsche ich durch ihn viele nützliche Techniken und habe zwei kleine Halbbrüder, die ziemlich gut darin sind mich auszufragen.“, sie wuschelte ihn den Haaren ihres Halbbruders rum. Dieser schlug die Hand weg.

„Ich dachte du hast auch von Too-San gelernt.“

„Ja. Zwei Jahre lang.“

„Lang genug um sich Uchiha nennen zu dürfen. Andere wären stolz, den Namen Uchiha zu tragen.“

Sheiinja sah ihn leicht komisch an. „Du redest wie Too-San.“

Nun war es die Kunoichi, die komische Blicke erntete.

„Mir egal. Du bist und bleibst meine O-Nee-San!“

„Ach? Tut eine O-Nee-San so was?“, nach dieser rhetorischen Frage stieß sie ihn mit dem Fuß in den Teich.

Dieser war nicht tief, und so konnte Sasuke drin stehen.

Pitschnass keuchte er: „Neiiinn!!!!!“

Lachend stand die Frau auf. „Ich mach was zu essen. Was willst du Sasu-Chan?“

Verdattert schaute er ihr nach. >Hat sie mich grade Sasu-Chan genannt? < dieser Gedanke setzte sich fest. Einige Zeit blieb er noch im Wasser, bis Sheiinja sich umdrehte. „Soll ich die vielleicht Shampoo und Duschgel bringen?“, wollte sie wissen.

Wie schrie der Junge ein ‚Nein’ und stieg aus dem Teich.

Dann watschelte er zu seiner Halbschwester und betraten das Haus . . . .
 

|~~~*Flashback Ende*~~~|
 

Betrübt schaute er zu Boden.

„Sheiinja-Nee-San.“, murmelte er.

Er hat sie immer sehr gemocht. Sie erkannte sich nicht als direkte Uchiha und war auch selten für ihn da, aber er bewunderte sie auch ein bisschen.

Wieder fiel ihm etwas ein.

Etwas trauriges, was sein Leben veränderte. Da war Sheiinja nicht lange für ihn da. Aber sie war die Einzige, die da war.
 

|~~~*Flashback*~~~|
 

Schluchzend hockte er vor den Blutstellen, an dem er neulich die toten Körper seiner Eltern gefunden hatte.

Er dachte, an seinen Bruder, der ihm das angetan hatte.

Eine Tür, tief in ihm drin, die niemals geöffnet werden darf, öffnete sich und der Hass, der Todeshass, quoll heraus.

Er schwor sich Rache!
 

„Was tust du hier?“, eine Stimme hinter ihm, schreckte ihn auf.

Langsam drehte er sich um und blickte in die traurigen Augen Sheiinjas.

„Du solltest nicht hier sein. Das ist kein Ort für 8-Jährige.“

Die Augen des Jungen füllten sich wieder mit Tränen. Langsam liefen diese seine Wangen hinunter.

Die Kunoichi trat auf ihn zu, kniete sich vor ihn. Da fiel ihm der Uchiha auch schon um den Hals. Er heulte sich auf ihrer Schulter aus, auf der Schulter seiner Halbschwester.

Auch sie legte die Arme um ihn und schaute traurig zu Boden.

Es waren nur wenige Minuten, in denen ein kleiner Junge seine wahren Gefühle zeigte, doch Beiden kam es wie eine Ewigkeit vor.

„Sssschhht!“, machte die Frau sanft. Wenigstens ein bisschen wollte sie ihn beruhigen.

Sie stand auf. Hielt ihn dabei im Arm. Unter dem Schluchzen und Weinen war er eingeschlafen.

Langsam trat sie aus dem Anwesen heraus.

Einmal drehte sie sich noch um, schaute Sasuke an und ging weiter . . .“
 

|~~~*Flashback Ende*~~~|
 

Für einen kurzen Moment erschien sein Blick herzzerreißend.

Doch dann wirbelte er wieder herum und lief ihn Richtung Oto-Gakure.

Wo sind sie?

Drei weitere Tage verstrichen, ohne dass etwas passierte.

Weder in Konoha-Gakure noch an den Grenzgebieten wurden weitere Angriffe gestartet.

So konnten die Dörfer sich wieder aufbauen und Wachen aufstellen, die wachsam die Umgebung beobachten und angespannt waren.

Aber nicht jede Wache verhielt sich so.

Zwei Shinobi, an der Grenze zum Schattenreich, langweilten sich zu Tode.
 

„Willst du mir nicht mein Buch zurückgeben?“, leicht flehend schaute Kakashi seiner Kumpanin an.

„Bestimmt nicht!“

„Aber wir langweilen uns Beide. Wenn wenigstens einer sich die Zeit vertreiben könnte.“

„Ja, toll. Dann wäre dir geholfen, aber mir nicht! Wenn ich mich schon langweile, dann mit jemanden zusammen.“

„Das macht doch gar keinen Sinn.“

So fingen die zwei eigentlich Erwachsenen JoNin wieder an zu streiten.

Nach einiger Zeit, in denen die Beiden auf ein ganz anderes Gespräch gekommen sind, näherten sich zwei Kinzoku-Nin (also MetallNinjas^^), dem Baum, unter dem die KonohaNin sie ganze Zeit saßen.

„Wachablösung!“, rief einer.

Jetzt erst kriegten die JoNin sich wieder ein.

„Super!“, rief Sheiinja überglücklich und sprang auf.

Auch Kakashi stellte sich hin, wünschte den Ablösern viel Glück und lief nach einigen Metern schon mit der Kunoichi los.

„Wenn wir da sind müssen wir was essen gehen.“, grinste sie. „Ich hab mich 3 ½ Tage nur von Äpfeln ernährt.“

„Ich bezahle aber nicht.“, meinte Kakashi gleich.

„Natürlich bezahlst du.“

„Warum sollte ich? Du hast genügend Geld um halb Konoha einzuladen.“

„Pff, aber der Mann zahlt immer.“

„Wo hast du das jetzt wieder her?“

„Das steht im Flirtparadies.“

Damit hatte sie es wieder geschafft ihn zu überreden.
 

Kaum hatten sie Konoha erreicht, wurden sie zu Tsunade geschickt.

„Gut, dass ihr wieder da seit. Ihr müsst unverzüglich nach Requo-Konoha. Es haben sich Probleme dort angebahnt, und man hat auf euch Beide bestanden.“, erklärte die Hokage sofort, als die JoNin ihren Raum betraten.

Etwas überrumpelt machten sie sich schließlich auch dorthin auf.

Den Weg dahin musste Kakashi sich das Gejammer der Halbuchiha anhören, da diese immer noch nichts zu essen hatte.
 

Irgendwann in der Nacht kamen sie schließlich auch in diesem Dorf an.

Es ist kälter geworden. Die Luft war feucht und es roch nach Regen.

Vor nicht allzu langer Zeit müssen sich ein paar Wolken hier ausgeleert haben.

Langsam traten sie durch das Tor. Keine Wachen.

Jeden einzelnen Schritt hörte man in der Stille. Die Tiefe der Nacht lies die Gegend wie ein Geisterdorf wirken. Vereinzelnd befleckten kaum erkennbare Blutspuren die Wege.

Die Lichter waren in jedem Haus ausgeschaltet.

„Was ist hier los? Es mag ja mitten in der Nacht sein, aber diese Stille, diese Dunkelheit ist sehr untypisch.“, die Stimme der Frau klang sehr verunsichert.

„Bestimmt sind alle in Sicherheit gebracht worden. In diesem Dorf gibt es schließlich auch ein geheimes Versteck, da werden bestimmt alle sein.“, versuchte Kakashi sie ein wenig zu beruhigen.

„Das mag ja sein, aber eigentlich stehen hier immer ein paar Shinobi rum.“, kaum hatte sie diese Worte gesagt, lief sie los. Ein leicht verdutzter Kopierninja folgte ihr.

„Wo willst du hin?“

„Zum Anwesen der Kamiyas! Da ist immer am meisten los. Irgendwer muss ja da sein.“

Nach kurzer Zeit blieb sie vor zwei riesiegen Häusern, die sich etwas abgelegen in einem Grasland befanden, zum stehen.

Auch in diesen Häusern war jedes Licht abgeschaltet.

Sie sprang über das hohe Tor und lief nun weiter auf das rechte Haus zu.

Wie erwartet war die Tür abgeschlossen. So lief sie ums Haus um ein offenes Fenster zu finden. Dieses fand sie auch, jedoch war dieses ‚offene’ Fenster, zersplittert. Es lag im zweiten Stock, da wo sich Kinyus Zimmer befand.

Wieder sprang sie. Beim Festhalten schnitten sich ihre Handschuhe durch und verletzten ihre Haut. Doch das störte sie nicht weiter, denn die Sorge um ihr Dorf war größer als der Schmerz.

Sie trat ins Zimmer. Einzelne Splitter zerbarsteten noch unter ihren Platosohlen.

Kakashi stand unter dem Fenster und rief ihren Namen.

Doch die Gerufene las einen Zettel den sie auf dem Schreibtisch gefunden hatte.

Nach weiteren Malen des vergeblichen Rufens, sprang nun auch er in den Raum, ohne sich zu verletzten. Er sah nur wie Sheiinja angespannt den Zettel las.

„Was ist . . .?“ wollte er fragen, doch da hielt sie ihm den Blutverschmierten Zettel hin.

Schnell wurde er auch vom Silberhaarigen gelesen, der nun auch ein erschrockenes Gesicht machte. „Das . . .?“, fing er an, als er schon wieder unterbrochen wurde.

„Ich kann es auch nicht glauben . . . . sie haben tatsächlich ein ganzes Dorf entführt.“

Das Verhältniss von Wasser und Feuer

„Wir haben keinerlei Anhaltspunkte wo sie sein könnten.“, rief Kakashi der Kunoichi durch den Regen zu, während sie wieder auf dem Weg zurück nach Konoha-Gakure waren.

„Ich Tippe auf eines der anderen Großreiche. Aber Suna schließe ich aus“, antwortete sie.

„Wegen deiner Moralpredigt?“

„Ja. Ich glaube einfach nicht, dass sie wirklich so dumm sind und nun wieder so eine Aktion starten.“

„Wer weiß.“

Mit Höchtsgeschwindigkeit liefen sie gen Norden. Immer weiter. Die Regentropfen fühlten sie schon nicht mehr. Es wurde Zeit für den Sonnenaufgang, doch die dunklen Wolken verdeckten das Licht.
 

Konoha war erreicht. Der Regen hatte aufgehört. Klitschnass klopften sie an Tsunades Tür und traten gleich darauf ein.

Erschrocken stand diese sofort auf. „Was ist denn mit euch passiert??“, rief sie?

„Requo-Konoha.“, keuchte Sheiinja. „Sie haben alle Bewohner Requo-Konohas entführt.“

„Was???? Das geht doch gar nicht! Und . . . wer überhaupt.“, Die Hokage war fassungslos.

„Wissen wir auch nicht. Wir fanden nur einen Zettel.“, antwortete Kakashi und gab Tsunade das Blatt Papier. Schnell las sie es durch.

„Wo habt ihr den gefunden??“

„In Kinyus Zimmer. Also im blauen Haus der Kamiyas.“

„Blaues Haus?“, Kakashi sah etwas verwundert drein.

„Erklär ich Später. Jetzt müssen wir sie erst mal finden.“

„Und wo willst du suchen?“, das Dorfoberhaupt hielt es für schier unmöglich sie rechtzeitig zu finden.

„Das schaffen wir schon. Oder Kakashi?“, sie drehte sich zu ihrem Kameraden um. Dieser willigte entschlossen ein.

„Na gut. Dann wird eure neue Missions sein: Findet Die Bewohner aus Requo-Konoha.

Ihr beginnt in Mizu-No-Kuni.“

„Jawohl!“, von Beiden und schon verließen sie das Gebäude.

Als sie grade die Tür hinter sich schlossen, formte die Kunoichi ein paar Fingerzeichen, drückte ihre Handflächen auf den Boden und flüsterte: „Kuchiyose-No-Jutsu.“ (Kurze Meldung^^ Ich weiß das man dafür noch Blut benötigt, und wie manche vielleicht noch wissen, verletzt Sheiinja sich im letzten Kapitel an der Hand^^ da kommt das Blut her.)

Schon erschienen etwa 10 Krähen vor ihr.

„Sucht die Leute aus Requo-Konoha!“, gab sie die eigentlich ihre Mission den Krähen weiter. Im nächsten Augenblick hatten sich schon alle in verschiedene Himmelrichtungen auf gemacht.

„Und wir Beide laufen jetzt nach Kiri-Gakure?“, Kakashi wollte sofort los, doch Sheiinja verneinte.

„Erst was essen. Dann nach Kiri.“

Nach einem Blick der Verwunderung, lächelte er dann aber und meinte: „Und wohin? Hier ist alles zu.“

„Ich hab noch was hier zuhause. Wenn meine Schüler nicht schon alles weggefuttert haben.“
 

Schließlich machten sie sich pappsatt auf den Weg nach Kiri-Gakure.

„Wir war das jetzt eigentlich mit ‚Im blauen Haus der Kamiyas’??“

„Naja, die Familie besteht aus 36 Mitgliedern. Zu viele um in einem Haus zu wohnen. So unterteilten sie sich ins ‚Blaue’ und ins ‚Rote’ Haus. Das Blaue Haus erkennt man an den blauen Fensterläden, wobei man das Rote Haus an den roten Abflussrohren und der roten Dachrinne erkennt.“, erklärte die Kunoichi.

„Und woran erkennt man die Bewohner der einzelnen Häuser?“

„Die vom blauen Haus, tragen ein blaues Kleidungsstück, die vom Roten, rote Bandagen. Aber nicht in Blutrot, das würde komisch aussehen.“

„Aber es herrscht keine Fehde zwischen den Häusern so wie im Hyuuga-Clan?“

„Nein, da leben sie alle friedlich zusammen. Und sie tragen auch alle dasselbe Juin, mit dem sie Chakra aufspüren können.“

„Aha.“, kam es vom Kopierninja.

Der Rest des Weges wurde in einem Schweigen fortgesetzt.

Jeder hatte wieder ein paar Gedanken, um die er sich kümmern musste.

Kakashi dachte unwillkürlich viele Jahre zurück, als Rin entführt wurde.

Wie er damals einfach weiter die Mission ausführen wollte, aber dann von Obito zurechtgewiesen wurde.

Sheiinja musste auch an eine Entführung denken, jedoch war diese längst nicht so schlimm, wie diese oder Kakashis.
 

|~~~*Flashback*~~~|
 

„Sheiinja, komm schnell! Das glaubst du nicht.“, die lachende Stimme eines 16-jährigen schallte durch das Haus.

Schnell kam das gerufene Mädchen an die Haustür, wo ihr Bruder die hingerufen hatte.

„Was ist denn?“, fragte sie verwundert.

„Die neues Ausgabe der ‚Shinobi’ ist da. Schau mal was auf dem Cover steht.“, immer noch lachend hielt er seiner Halbschwester das Magazin hin.

Das Cover stach einem direkt ins Auge.

‚Unmöglich! Der Hai-Fish wurde entführt!!!’

Nun fing auch Sheiinja an zu lachen.

„Wie geht das denn? Kaa-Chan lässt sich doch nicht einfach so entführen.“

„Anscheinend doch. Ihre Mission dauert wohl noch etwas länger.

„Aber warum erfahren wir erst jetzt davon? Sie ist schon zwei Wochen auf dieser Mission, und die Redaktion der ‚Shinobi’ hat es eher gewusste als wir!“

„Also jetzt weiß es das ganze Land.“

Beide hatten sich nach ihrem Lachanfall wieder eingekriegt und beschlossen zum Hokage zu gehen.
 

Mit dem Magazin in der Hand, klopfte der Junge an die Tür. Nach einem ‚Herein’, betraten sie den Raum.

„Yuya. Sheiinja. Schön euch zu sehen. Was bringt euch denn zu mir?“, fragte die 3. Generation drauflos.

„Nun, es geht hierum.“, Yuya gab dem Dorfoberhaupt die Zeitschrift.

„Wie kann das denn sein?“, er blätterte auf die entsprechende Seite und las sich den Artikel schnell durch. „Sie ist, moment, das liegt ja noch in Hi-No-Kuni. Wahrscheinlich nur Werbung für Haine, was ich allerdings nicht glaube, oder sie ist von Skandaljägern entführt worden.

Macht ihr Beide euch doch einfach mal auf den Weg nach Cibo. Dort hält sie sich vermutlich auf.“

Der Hokage gab Yuya die Zeitschrift wieder und sofort machten sie sich auf den Weg, ihre Mutter wiederzufinden.

Sie liefen gen Westen, dort wo laut Karte Cibo liegt.

„Na, diese ‚Mission’, wird selbst eine 11-Jährige meistern, nicht Sheiinja?“, grinste der Junge.

„Was bitte soll das heißen? Ich bin bereits ChuNin klar??“

„Oh tut mir leid. Ich vergaß, Madame arbeitet nun ja schon als Informadic-Nin.“, sarkastisch schwärmt er von seiner Schwester.

„Ich hasse dich!“, kontert diese darauf.

„Nein, Böse! Mich darf man nicht hassen.“, verteidigte er sich.

„Schau lieber nach vorne. Wir haben Cibo erreicht.“

Kaum passierten sie das Tor, fing Sheiinja mit ihrer ersten Frage an.

„Und wo sollen wir jetzt suchen?“, grinste sie.

„Schick doch ein paar Krähen los.“

„Das war ne rhetorische Frage, Idiot.“

„Dann war das eben ne rhetorische Antwort.“

„Das gibst doch gar nicht!“

„Sagst du.“

„Das würde dir jeder andere auch sagen!“

„Vielleicht hast du es auch einfach nur vergessen.“

„So vergesslich bin ich nicht!!!“

„Nicht?“

„Ich bin ja nun nicht du!“

„Klar, ich bin ja auch nicht vergesslich.“

„Aber dumm!“

„Achja? Wo bitte bin ich denn dumm?“

„Im Kopf.“

„Du suchst Streit oder?“

„Du hast angefangen!“

So stritten sie, wie zwei Kleinkinder weiter.
 

„Was macht ihr den hier?“, die verblüffte Stimme einer Frau riss die Beiden aus ihrer Streiterei.

Sie schauten auf. Die Frau hatte violette Augen und blaue Haare. Auf dem Rücken hatte sie ein Schwert geklemmt. Leicht ausgefallene Klamotten und eine Sonnenbrille auf dem Kopf lies sie seriös aussehen.

„Kaa-Chan!!!!“, riefen die Kinder.

„Noch mal: Was macht ihr hier?“

„Naja, wir sind eigentlich geschickt worden um dich zu retten.“, meinte ihr Sohn.

„Mich zu retten?“, nun fing auch diese Fujimine herzhaft an zu lachen. „Etwa wegen der Entführungsgeschichte? Haha, das ist bestimmt wieder von den Paparazzi zusammengemixt. Also ich bin nie entführt worden und mir geht’s gut. Lasst und einfach wieder nach Hause.“

Kaum ausgesprochen machten sie sich alle breit grinsend auf den Weg nach Hause.
 

|~~~*Flashback Ende*~~~|
 

Nach diesen Gedanken musste sie kichern.

Es blieb natürlich nicht bei Kakashi unbemerkt.

„Was hast du?“

„Ach schon ok^^.“, lächelte sie.
 

Etwa nach 2 ½ Tagen kamen sie endlich in Kiri-Gakure an.

Unterwegs sind sie oft angegriffen worden, daher haben sie mehrere Verletzungen, Schrammen und Schnittwunden.

Sie bluten nicht viel, aber genügend um ihre ganze Kleidung zu beflecken.

Irgendwann standen sie dann vor dem Gebäude des Mizu-Kagen.

Sie schritten hinein. Ein Wunder das sie es überhaupt gefunden hatten. Der Nebel war so dicht, dass man seine eigene Hand vor Augen kaum sehen konnte.

Auf dem höchsten Zimmer stand: ‚Top Secret! Wichtige Besprechung.’

Die Tür war abgeschlossen.

Die JoNin lauschten eine Weile. Sie verstanden nicht alles. Nur einige Wortfetzen wie: Zettel, nie finden, Suna, andere Reiche, Konoha, Shinobi, dumm . . . etc.

Das reichte ihnen. Kurzerhand schlug Sheiinja die Tür ein.

Lautes Gepolter erschallte durch das ganze Haus. Nachdem die Staubwolken sich gelegt hatten, erkannte das Konoha-Duo viele Leute die längst von ihren Plätzen aufgestanden waren. Genau gegenüber befand sich der Mizukage. Der musste sich auch gleich zwei tödliche Blicke von den BlattNinja einfangen.

Die anderen Leute hatten sich schon in Kampfstellung positioniert und wollten mit allen Mittel ihr Dorfoberhaupt beschützen.

Sheiinja hatte auch schon den Griff ihres Schwertes umschlossen und Kakashi war auch jederzeit bereit sein Sharingan anzuwenden.

Nichts rührte sich.

Ein leichter Windhauch zog durch die offenen Fenster.

„Jetzt!“, zischte einer der KiriNins und alle bis auf Zwei, die sich vor den Mizukagen positioniert hatten, stürmten auf die fremden Shinobi zu. Drei auf Kakashi, Drei auf Sheiinja, alle mit wenigen Kunais bewaffnet.

Der Kopierninja schob sein Stirnband hoch und aktivierte sein Uchiha-Auge. Der erste Gegner war kein Problem. Mit einem gekonnten Schlag in den Magen, krümmte der sich schon auf dem Boden, während die anderen Beiden weitaus besser waren. Immer griffen sie von zwei entgegen gesetzten Richtungen an, so dass der Silberhaarige nur parieren konnte und keine Zeit hatte, um selber anzugreifen.

Auch Sheiinjas erster Gegner war schnell KO. Doch auch der Zweite war nicht schwer zu bewältigen. Nach dem er alle seine Kunais nach der Kunoichi warf um sie damit abzulenken, blockte sie alle mit dem Schwert ab. Der Werfende lief schnell auf sie zu und hatte sich mit dem dritten ihrer Angreifer abgesprochen, und so attackierten auch diese Zwei den BlattJoNin von zwei Seiten. Doch der Eine war schneller, und so stach sie erst dem Schnelleren ins Bein und konnte dem etwas Langsameren ausweichen. Dieser stand nun mit dem Rücken zur Wand.

Sheiinja atmete einmal tief ein, formte Fingerzeichen und rannte mit der Klinge in der Hand auf ihn zu. Aber der Shinobi kannte Sheiinja aus dem Bingo-Book und wusste daher, dass sie häufig Feuerjutsus einsetzte. Also aktivierte auch er ein Jutsu. Er formte aus der Luftfeuchtigkeit eine Wassermasse und schleudert die auf die Schwarzhaarige, kurz nachdem ihr Schwert in Flammen aufging.

Eine dichte Nebelwand baute sich auf. Das Zischende Geräusch von dem erlöschenden Wasser schalte durch den gesamten Raum.

Der Sharingan-Krieger hatte mittlerweile auch seinen zweiten Feind ausgenockt und konnte sich so seinem Letzten widmen. Nicht lange standen sie sich schweigend gegenüber., denn schon startete Kakashi den ersten Angriff. Nach einem Schlag der brilliant abgeblockt worden war, artete der Faustkampf in ein Kunai-Gefecht aus. Der Schwarzäugige drängte den WasserShinobi immer weiter an die Fensterwand.

Jetzt traf Kakashi einen tiefen Schnitt in die Schulter des Anderen. Leicht gequält keuchte er auf. Er hielt sich die blutende Stelle. Doch nur weil seine Schulter auschied, hatte er noch großen Verlass auf seine Beine. Im richtigen Moment sprang er über Kakashi rüber und sammelte sein gesamtes Chakra im rechten Fuß. Der Hatake wirbelte herum, sah den Tritt uns hielt sich schützend die Arme vor Oberkörper und Gesicht. Doch die Kraft war so gewaltig, dass er weggeschleudert wurde, gegen ein Fenster das unter dem Druck zersprang und der BlattNinja aus dem 5. Stock fiel.

Geschickt versuchte er zu landen, kam aber falsch auf und verletzte sich am Fuß.

Der Rauch hatte sich langsam gelegt und Sheiinja schlug nicht mehr nach Gefühl nach ihrem Feind sondern nun ganz gezielt. Nach einiger Zeit in der sie auch mehrmals mit dem Kopf gegen die Wand geschlagen wurde, landete sie nun auch bei diesem Gegner einen Treffer in den Unterschenkelbereich. Jetzt lagen 5 Leute Ohnmächtig auf dem Boden, 6 standen noch, eine Kunoichi aus Konoha, drei Kiri-Gakure Shinobi und der Kazekage.

„So! War´s das jetzt erstmal?“, fragte Sheiinja.

„Was wollt ihr hier? Du und dien Teampartner?“, der Kazekage trat einen schritt auf die Frau zu.

„Wissen wo die Leute aus Requo-Konoha sind!“

Das Dorfoberhaupt fing an zu lachen, welches Sheiinjas Wut noch mehr erzürnte.

„Wie kommt ihr darauf, dass sie sich bei uns befinden? Sie könnten überall sein. Oder habt ihr schon in den ganzen anderen Ländern und Städten gesucht? Aber sie sind noch gar nicht so lange weg. In dieser kurzen Zeit hättet ihr gar nicht alle Länder durchsuchen können. Also, warum fangt ihr hier bei und im Wasserreich an?“

„Woher wisst ihr denn, dass sie erst seit kurzer Zeit weg sind? Wenn sie nicht bei euch sind, könntet ihr das doch gar nicht wissen!“, konterte die Fujimine darauf.

Erschrecken machte sich in den Gesichtern der NebelNinja breit. „Tse!“, eine Rauchbombe explodierte. Hustend zog sie sich ihren Schal ins Gesicht. Einige Zeit später klärte sich die Sicht wieder auf und der Qualm verzog sich. Wie erwartet waren sie verschwunden.

Sheiinja seufzte. Jetzt erst fiel ihr auf, dass ihr Kamerad gar nicht im Raum war. Sie schaute sich um und erblickte dann das zerbrochene Fenster. Sie schaute heraus und sah unten Kakashi sitzen, wie er seinen Knöchel verband. Sie sprang auch hinaus, aber nah genug am Gebäude um ihr Chakra in der linken Hand zu sammeln und so im gemäßigten Tempo sicher auf den Füßen zu landen.

„Alles klar bei dir?“, fragte sie schnell.

„Ja, geht schon.“

„Sicher?“

„Ja!“

„Dann steh mal auf.“, forderte sie Kunoichi ihn auf.

Genervt richtete sich der Kopierninja auf, fiel aber gleich wieder hin.

„Haha!“

Grummelnd saß er dann da.

„Na komm.“, sie hielt ihm die Hand hin. Er nahm sie dankend entgegen.

„Der Kazekage ist geflohen. Lass uns erst mal ein Hotelsuchen. Dein Fuß geht vor.“, lächelte die Schwarzhaarige.

„Wenn du meinst.“

Und so gingen sie recht langsam, das Sheiinja den Verletzten stützen musste.
 

~~~~
 

So^^

Wieder ein kappi
 

Hier möchte ich mal erklären warum es einen sinnlosen Flashback gibt^^

Ihr wollter längere Kappis also hab cih es mit einem Flashback gefüllt^^

Ausserdem finde ich sagt es ein bisschen über sheiinja vergangenheit aus^^
 

Wenn ihr ncoh weitere Fragen zu Sheiinja habt, hinterlasst diese doch bitte in form eines Kommis ich versuche sie dann im weiteren verlauf der geschichte einzubringen

Bis denne dann

eure Mölle

Gefunden

„Boah. Sogar in diesen Hotels ist alles Schwarz-Blau.“, leicht erstaunt sah Sheiinja sich in allen Zimmern um. „Amazing“

„Meine Güte, bist du leicht zu begeistern.“

„Ich wäre begeisterter wenn ich mir das Zimmer nicht mit dir teilen müsste!“

„Sie hatten halt nur noch ein Zwei-Bett-Zimmer frei. Kann ich auch nicht ändern.“ Kakashi machte sich auf dem großen Ehebett breit.

„Machs dir nicht zu gemütlich da wird ich schlafen. Für dich gibt’s immer noch das Sofa.“, die Kunoichi deutete mit dem Kopf auf die Orangefarbene Couch.

Ein Seufzer des Kopierninjas, doch dann richtete er sich wieder auf und humpelte zum Sofa.

„Geil! Du machst es auch noch.“, begeistert schaute sie ihren Kameraden an.

„Tss. Sei froh.“

Kichernd verschwand Sheiinja ins Badezimmer, duschte schnell und machte sich Bettfertig.

Danach machte Kakashi es ihr gleich und nach dem Essen lagen sie in ihren Betten und unterhielten sich noch lange Zeit.

„Wo sollen wir morgen eigentlich weitersuchen? Der Mizukage hat sich ja nun aus dem Staub gemacht.“

„Ich weiß auch nicht. Ich würde noch mal in das Mizukage-Gebäude gehen. Wir haben uns ja nur oben umgeschaut. Vielleicht sind so im Keller oder so untergebracht.

„Ja, vielleicht. Also gehen wir morgen noch mal in hin. Soll mir Recht sein.“, Sheiinja sprang auf, formte rasch ein paar Fingerzeichen und beschwörte sogleich ein paar Krähen.

„Drei von euch schauen sich hier mal um. Versucht am Besten die Requo-Konoha Bewohner zu finden. Ihr anderen Beiden fliegt nach Konoha, um dort die Lage zu checken. Kommt bitte erst wieder, wenn es wichtige Informationen gibt.“, sie öffnete das Fenster und sofort flatterten sie davon, um ihre Aufgabe sorgfältig zu erledigen.

„Hoffentlich finden sie etwas raus. Wenn nicht haben wir nämlich wirklich ein Problem. Ohne Anhaltspunkte können wir eigentlich nicht lange hier bleiben. Ich hoffe Tsunade-Sensei hat bereits Teams in die anderen Dörfer geschickt. Hoffentlich gibt es auch schon ein paar Erfolge.“, die Kunoichi drehte sich zu Kakashi um dessen Reaktion abzuwarten. Doch dieser war längst eingeschlafen und schlummert nun tief und fest in seine Decke gekuschelt. (wie süß ^.^- )

Unmerklich fühlte sich die Schwarzhaarige nun ziemlich verarscht und war auch kurz davor Kakashi eine rüberzuhauen und ihn somit aus seinen Träumen zu reißen, aber so herzlos wollte sie dann doch nicht sein. Also legte sie sich schließlich auch in ihr Bett und schlief wenig später ein.
 

Die weibliche Shinobi wurde durch ein Klopfen am Fenster geweckt. Verschlafen richtete sie sich auf. Langsam stand sie auf, öffnete das Fenster. Schon im nächsten Moment machte sie das Fenster auf. Eine Krähe flog herein und setzte sich auf die Gardinenstange.

„Neuichkeiten.“, krächzte sie. „Ein paar Leute aus Rechwo-Konoha wurden chefunden. Sie sind auf direktem Wech in ihre Heimat. Sie befanden sich in Iwa-Chakure.“

„Wirklich?“ die Frau war nun hellwach. „Großartig!“ Nach den letzten Worten schlug der Vogel mit seinen Flügeln und war wieder auf dem Weg nach weiteren Informationen.

Dann schaute sie in Richtung der Couch, in der sie zu ihrer Verwunderung keinen Kakashi entdeckte. Suchend schaute sie sich um, ging ins Badezimmer sowie in die Küche, aber er war nirgends aufzufinden.

„Wo hat der sich denn jetzt hin verschanzt?“, leicht sauer beschloss sie schließlich sich fertig zu machen. Sie nahm ihre Klamotten und huschte ins Badezimmer.

Schnell zog sie sich um, kämmte ihre langen Haare, band diese zu zwei Zöpfen zusammen und putzte sich noch die Zähne.

Als sie wieder im Wohn-Schlafzimmer stand, erblickte sie an der Tür den silberhaarigen Shinobi.

„Kakashi! Wo warst du??“, überfiel die Kunoichi ihn gleich.

„Ich hab Frühstück geholt. Wir sollten ans auch nicht zu lange hier aufhalten. Die Leute hier haben Wind bekommen, dass der Mizukage angegriffen worden ist. Jetzt wird nach einer dunkelhaarigen Kunoichi und einem Silberhaarigen Verletzten gefahndet.“, erklärte er.

„Oh nee . . . nie hat man seine Ruhe. Jetzt wird das Mizukage-Gebäude natürlich noch stärker bewacht.

Aber apropos, wie geht’s deinem Fuß?“

„Der ist fast verheilt. Hier iss.“, er hielt der Frau ein Eisandwich hin. Diese nahm es dankesnd entgegen, aß es schnell auf und dann machten sie die Beiden KonohaNin auf um ihre Kameraden zu finden.
 

Sie liefen schnell zum Haus des Dorfoberhauptes, da sie immer noch dort die Konoha-Bürger vermuteten. Durch den dichten Nebel, bemerkten sie grade so, dass sie verfolgt wurden. Sie bremsten ab, die Verfolger ebenso. Sie konnten kaum etwas durch den Nebel erkennen, aber sie sahen die Umrisse von 5 Personen.

„Ihr seit doch die Gesuchten, oder?“

„Hier ist jetzt Endstation.“

„Macht euch auf was gefasst.“

„Korrekt. Und zwar auf euren Untergang!“

„Keine Sorge, es wird kurz und schmerzvoll sein.“, sprachen sie alle nacheinander.

>Verdammt! Wenn der Nebel nur nicht so dicht wäre. So kann man nicht einmal mit dem Sharingan durchkommen. < Kakashi ging in Kampfposition.

Auch Sheiinja machte sich für den anstehenden Kampf bereit.

Die KiriNin ließen nicht lange auf sich warten und starteten den ersten Angriff.

Beide schafften es nur knapp zu parieren, wobei die Kunoichi ein Treffer einstecken musste.

Die Schwertmeisterin aktivierte widerwillig ihre Uchihaaugen. >Kirigakure-No-Jutsu, war klar. Aber ich beherrsche keinerlei Wind-Jutsus . . . jedenfalls keinen das ich anwenden könnte. <

Sie blockte immer weiter die Schläge, Tritte und Waffen mit ihrer Klinge ab, aber lange konnte sie das nicht mehr aushalten.

Kakashi schlug sich auch mit den Zwei Angreifern herum. Auch er hatte sein Stirnband nach oben gezogen, war aber auch noch genauso blind wie vorher.

Nach einiger Zeit des Kontern, Blocken und Einstecken standen die Beiden leicht schwer atmend Rücken an Rücken. „So wird das doch nichts. Wir müssen diese Nebel loswerden.“ „Ja, aber wie?“ „Beherrscht du kein Wind-Jutsu?“ nach einer kurzen Überlegung des Kopierninjas fiel ihm der Kampf mit Kie wieder ein. „Natürlich. Ich hab bei dem Kampf mit dem SunaNins eins kopiert, ich kann aber nicht garantieren, dass es klappt.“, schon formte er schnell ein paar Fingerzeichen und im nächsten Moment zog ein gewaltiger Sturm auf.

Nach und nach lichtete sich der Nebel. Während Kakashi den Sturm noch steuerte, stach Sheiinja einem Feind das Schwert in den Magen.

Nun gab es klare Sicht.

„Jetzt entkommt ihr uns nicht mehr!“, sprach Sheiinja siegessicher und löschte ihr Sharingan. „Aber ihr seit immer noch zu viele für einen Zweikampf. Wollen zwei von euch nicht freiwillig verrecken?“

„Vergiss es! Die einzigen Zwei die verrecken werden seit ihr.“, riefen die Nebelshinobi und stürmten jeweils im Duo auf ihre Gegner zu.

Sheiinja wehrte mit dem Schwert ab, schleuderte den einen gegen eine Hauswand. Dem anderen versuchte sie an der Schulter zu treffen, doch er wich elegant aus und stellte ihr ein Bein, worüber sie aber springen konnte. Zu spät bemerkte sie allerdings den Ninja hinter ihr und so musste sie einen heftigen Schlag auf den Hinterkopf kassieren. Sie schlug unsanft auf dem Boden auf. Ein leiser Schrei ging von ihr auf. Im nächsten Augenblick wurde ihr Schmerz durch das Knie in ihrem Rücken verstärkt.
 

Kakashi wurde in einen Taijutsukampf mit Beiden verwickelt. Tritte und Schläge bestimmten dem Kampf. Der Kopierninja sah die Bewegungen schnell voraus und konnte die richtige Gegenattacke starten. Doch nach dem unausweichlichen Doppelschlag in den Magen wurde auch er in die Knie gezwungen. Den Fuß, der in seinem Gesicht landen sollte, streifte nur noch sein rechtes Ohr. Langsam versuchte er auszustehen, aber um nicht einen Punch von Hinten ausgeliefert zu sein, ließ er sich abermals auf den Boden fallen. Die Schmerzen hatten sich gelindert. So rollte er sich ab und traf mit beiden Beinen den Oberkörper vom einen und ging in eine defensive Haltung um dem Anderen besser Widerstand leisten zu können. Die nächste Bewegung des Silberhaarigen ähnelte sehr einer von Guy. Er wirbelte seinen Gegner hoch sprang regelrecht über ihn und schleudert ihn mit einer schnellen Schlagabfolge in den Boden hinein. Der Zweite hatte Fingerzeichen geformt und spülte Kakashi mit einer Flutwelle gegen die nächste Mauer.
 

Keuchend richtete sich die Kunoichi wieder auf.

Schweratmend nahm sie ihre Klinge wieder in die Hand. Bedrohlich blickte sie den JoNin ins Gesicht, die sich ihr gegenüber nebeneinander aufgestellt hatten.

Schnell formte sie Fingerzeichen und murmelte etwa vor sich hin. Langsam stieg der Wind um sie herum auf und ließ ihre Haare flattern.
 

Der Nahkampf ging weiter. Kakashi und sein Feind führten einen selten gekämpften Fight. Jetzt kam Chakra ins Spiel im nächsten Moment zog ein gewaltiger Sturm auf.

Nach und nach lichtete sich der Nebel.

Während Kakashi den Sturm noch steuerte nicht nur Fäuste sondern auch Blaue Wellen verletzten den Körper des KonohaNin. Aber keiner der Beiden machte Andeutungen auf einen Sieg oder eine Niederlage.
 

Die Klinge der Halbuchiha sprühte Funken. Sie hob diese in die Luft und die KiriNin wurden mit Feuerbällen angegriffen. Manche davon verbrannten Teile der Haut oder entzündeten die Kleidung. Schnell zogen sie ihre Mäntel aus und hielten sich der brennende Stellen.

„Ahhh, was ist das für ein Jutsu?“

„Das ist nicht von eurem Interesse.“, flüsterte sie hinter ihnen. Erschrocken schauten sie auf.

„Ein Schattendoppe . . .“, sein Satz wurde durch den Kunai im Hals unterbrochen. Im nächsten Moment verpuffte die Kunoichi.

Leicht verwirrt schaute der Andere auf den Leichnam seinen Kameraden, und bemerkte somit nicht das Sheiinja längst auf ihn zukam. Im letzten Moment konnte er ausweichen, doch dem darauf folgendem Tritt war er unterlegen. Er kauerte auf dem Boden. Blutspuckend schaute er auf. Ohne mit der Wimper zu zucken durchstach Sheiinja auch den letzten Körper.

„Brauchst du Hilfe Kakashi??“, rief sie ihm zu.

„Nein, ich pack den hier noch alleine.“, sprach er und holte eine Schriftrolle aus seiner Brusttasche heraus. Schnell zog er sie auf. Er lenkte geschickt seinen Feind durch Shuriken und Kunais ab. Er biss sich in den Finger, formte ein paar Fingerzeichen und drückte die offene Schrift auf den Boden.

Kurze Zeit passierte nichts, somit wurde kurz weitergekämpft, wenn auch der NebelShinobi leicht verwundert. In einer kurzen Atempause fing der Boden unter dem einheimischen Ninja an zu vibrieren. Plötzlich sprangen Hunde, acht NinKen, aus dem Boden und bissen sich an ihm fest. Bull, der größte von ihnen zerbiss ihm die Kehle und somit war auch der Letzte besiegt.

„Wir haben unseren Dienst getan.“, nach den Worten Pakkuns verschwanden alle in einer großen Staubwolke.

„Alles OK bei dir?“, erkundigte er sich nach deiner Freundin, die aber mit einem leichten Nicken ihr Wohlsein bestätigte. (wasn Satz o.O)

Sie griff in ihre Hosentasche, zog eine kleine Dose hervor.

„Du auch?“, fragte sie den Silberhaarigen und hielt ihm eine Nahrungspille hin. Dieser nahm dankend an. Schnell schluckten sie die Tabletten. (Doping!!! xDDD)

„Und nun weiter zum Gebäude des Mizukagen?“

„Natürlich.“ Und so eilten sie die letzten paar Meter, bis sie vor dem riesigen Tor standen. Ihre Kräfte waren noch nicht ganz mobilisiert, dennoch sprangen sie mit Anhieb hinüber. Die Wachen ignorierend eilten sie auf die Räume zu, in denen sie den Keller vermuteten.

Als sie drei Etagen nach unten gelaufen sind und sich um ihre Verfolger gekümmert hatten, liefen sie einen langen Korridor entlang.

„Sie müssen hier doch irgendwo sein!“, Sheiinja schaute sich suchend um. „Aber hier sind keinerlei Türen, Fenster oder sonstiges!“

„Vielleicht befinden sich hier auch keine Bewohner aus Requo. Schließlich war es nur eine deiner Spekulationen, dass sie hier sein könnten.“
 

Auf einmal vernahmen sie hämmernde Geräusche. Ruckartig bremsten sie ab.

„Was war das?“, das Poltern wurde stärker. Die Schwarzäugige hielt ein Ohr an die Wand. „Hier!“, meinte sie und klopfte gegen die Wand. Ein hohles Geräusch ertönte. „Hier ist ein Raum hinter!“, sie drehte sich zu Kakashi „kannst die Wand durchbrechen?“

„Ich kann’s versuchen.“, und schon schlug er gewaltig gegen die Mauer, aber es tat sich nichts, nicht mal ein Riss entstand. „So also nicht.“, stellte der Shinobi fest.

Dann nahm er etwas Abstand, aktivierte ein weiteres Jutsu.

Das zwitschern von Vögeln erklang und die Hand Kakashis blitze Blau auf.

„Raikiri!“, wisperte er und zerschlug die Wand.

Lautes Getöse und Geschrei erfüllte den Gang.

Nachdem sich die Staubwolke gelegt hatte, saßen hinter der Wand viele verängstigte Leute.

„Die Requos!!!“, schrie Sheiinja hielt sich dann aber schnell den Mund zu, da sie etwas zu laut geschrieen hatte.

„Schenschai.“, ertönte eine aufgebrachte Stimme von weiter hinten. Sheiinja balancierte zwischen den Leuten, zu der Person die eben rief.

Schließlich kam es zu einem Mädchen mit langen orangenen Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Nur eine Strähne hing ihr im Gesicht.

Die JoNin entknebelte sie und wurde sogleich begrüßt: „Sensai! Ein Glück, dass sie hier sind! Wir waren schon viel zu lange hier. Echt unglaublich was die gemacht haben . . .“, brabbelte das Mädchen drauflos.

„Ganz ruhig Ran! Ich befreie dich erstmal von deinen Fesseln, dann kannst du reden . . .“, meinte die Schwarzhaarige. Kaum schnitt sie die Seile mit einem Kunai durch, sprang Ran auf der Stelle auf. „Boah . . . wenn ich die in die Finger kriege! Dann gibt’s aber verdammt fett welche aufs Maul!“, ließ sie ihre Wut raus.

„Hilf mir lieber die Anderen alle zu befreien. Es sind schließlich so um die 100.

„Jaja, schon gut.“, nervte sie hinterher und begann mit ihrer Arbeit. Auch Kakashi hatte sich daran gemacht die Leute zu entfesseln und diese machten auch fleißig mit. So wurden schnell alle befreit.

Sheiinjas Schätzung war nicht falsch. Tatsächlich waren es 93.

„Wie kann man denn bitte 93 Menschen entführen?“, Kakashis Frage war nicht unberechtigt.

„Nojoah . . . insgesomt wohnen ca 3000 Bürger in Requo-Konoha. Entführ diese a mal.“, gab eine Frau zum Besten.

Während Sheiinja in einer Ecke vor sich hingrübelte, ließ sich Kakashi genau schildern, was eigentlich passiert war.

„Senseii!! Da stehen sie herum.“, ein Yukinojo trat auf sie zu. „Worüber denken sie nach? Falls sie einen Fluchtplan schmieden wollen . . . ich hätte da eine Idee.“

Einen leicht entgeisterten Blick fing sich der GeNin ein. „Kannst du Gedanken lesen?“

„Nein, aber es war ihrem Gesicht nicht schwer abzulesen, dass sie nicht wissen, wie wir alle hier weg kommen sollen.“, erklärte Yuki.

„Na dann erzähl mal.“, sagte sie und kniete sich auf seine Höhe.
 

„Manche wissen echt jedes Mittel zu benutzen!“, das war die reaktion des Kopieninjas, als ihm die komplette Story erzählt wurde.

„Können wir auch nichts mehr dran ändern. Aber ich frage mich wo all die Anderen sind . . . Ich such schon die ganze Zeit meine Eltern, aber die scheinen nicht anwesend.“, Ran schaute sich ein weiteres mal flüchtig um.

„Es könnte ja auch sein, dass sie schon wieder zuhause oder in einem der anderen Länder ist.“

Das Gespräch der Beiden wurde durch einen lauten Pfiff unterbrochen.

„So Leute!! Jetzt wird hergehört! Yuki und ich haben einen Plan aufgestellt wie wir am Betsen hier raus kommen! Yuki bitte!“ und so gab die Fujimine das Wort an ihren Schüler weiter.

Dieser erklärte nun kurz und knackig so das alles es verstehen konnten.

Nach einem lauten Einverständnis begannen sie auch gleich alles in die Tat um zusetzten.

Es waren genau 5 JoNin. Diese bekamen verschiedene Gruppen zugeteilt.

Kakashi führte die Ge-und ChuNin. Sheiinja übernahm die Frauen .Masanori durfte sich mit den Kindern begnügen. Die Anderen Beiden bekamen jeweils die Senioren und Dorfvorstände.

„Nungut! Lasset uns beginnen . . .

Entkommen!?

„Du weißt ja, Kakashi! Hauptsächlich müsst ihr die Kunoichis aus dem Weg räumen.“, rief Sheiinja der Gruppe mit den Ge-und ChuNin noch hinterher.

„Jaja.“, kam es zurück und sie verschwanden in der nächsten Etage.

„So . . . und wir warten jetzt erstmal.“, mit einem zufriedenen Grinsen setzte sie sich zu den Anderen auf den Boden.

„Hauptsache deine Taktik geht auf.“

„Klar. Das meiste kommt ja von Yuki.“

„Und wenn sie nicht alle Frauen aus dem Weg räumen?“

„Dann machen wir das noch! Die schaffen es nur bestimmt nicht alle Wachen zu besiegen . . .“

„Du hast ja erzählt wie viele es sind. Warum habt ihr die nicht KO gehauen als ihr hier runter gekommen seit?“

„Gute Frage. Vielleicht weil wir schon ne Menge Chakra verloren haben und uns so schnell wie möglich vergewissern wollten, ob ihr wirklich alle hier unten seit.“
 

„Da sind sie! Verdammt sie haben tatsächlich die Leute gefunden!“, eine Wache alarmierte das Gebäude. Sofort kam einige Verstärkung angerückt.

Tatsächlich konzentrierte sich die BlattNinjas hauptsächlich nur auf die Kunoichis, von denen doch recht viele anwesend waren. Doch viele der männlichen Ninja s ließen sie auch übrig. Zum einen, damit sie Kraft sparen konnten, zum anderen, weil das Teil des Planes ist.

Schließlich kamen sie nach wenigen Kämpfen aus dem Gebäude heraus, aber eine Pause legten sie erst ein, las sie etwas weiter in dem Nebelwald außerhalb des Dorfes verschwanden.

„So . . . eigentlich müssten sie jetzt durch sein.“, meinte Sheiinja als sie nach 30 Minuten wieder auf ihre Taschenuhr blickte. „Na dann, Mädels! Auf, Auf!“

Sie richtete sich auf und die Gruppe von Frauen versammelte sich hinter ihr. „Ihr wisst ja, wir weden auf Shinobi treffen, aber das wird ja nun kein Problem für uns sein, gell?“, grinste sie. Die selbstbewussten Frauen stimmten mit einem lauten ‚Jawohl!’’ zum losgehen ein.

Vorsichtig traten sie in die oberste Etage. Sogleich kamen ihnen mehre Shinobi entgegen. Die Gruppe kam schnell zum stehen. Insgesamt waren es vier NebenNinjas. Alle stürmten sofort auf die Frauen zu. Sheiinja hielt zwei mit ihrem Schwert auf. Wie auf Kommando setzen die anderen Weibchen einen unschuldigen, herzzerreißenden Blick auf, dem die Anderen beiden Männern nicht widerstehen konnten. Sie stockten, dies nutze die Gruppe aus um auf sie einzuprügeln. Die Halbuchiha hatte ihre Beiden Gegner besiegt und so liefen sie weiter.

Nach diesem ersten Angriff fühlten sich die Frauen um einiges besser und manche freuten sich sogar schon auf die Nächsten.

Ein Mann nach dem Anderen wurde KO gehauen.

Schließlich konnte auch die Frauenmannschaft sich nach draußen kämpfen.

„Nun noch schnell zu der anderen Gruppe.“
 

„Ok, ich glaube wir könne los.“, Masanori erhob sich von seinem Platz, gähnte einmal herzhaft und rief dann seine Gruppe der Kinder zusammen.

Schnell machten auch diese sich auf den Weg.

Es waren kaum noch Wachen übrig, und die letzten paar konnten kaum auf den Beinen stehen. Außerdem konnte niemand den riesigen Hundeaugen der Knirpse widerstehen und so liefen sie einfach durch.

Draußen angelangt mussten sie eine kleine Pause machen, da die Kinder noch keine so große Ausdauer haben, wie andere. Aber sie konnten fix weitergehen und kamen schließlich im Wald an.

Sheiinjas Gruppe hatte sich schon zu der von Kakashi gesellt.

„Wir sind schon mal sicher nach draußen gekommen. Nach Konoha müsste es eigentlich gehen . . .“, stellte Kakashi nachdenkend fest.

„Was überlegst u da noch großartig?“, fragte Masanori.

„Naja, . . . wir haben uns ja in Gruppen aufgeteilt . . . bleiben wir in diesen Gruppen? Oder würfeln wir uns wieder zusammen? Denn ich würde lieber schnell zurück nach Konoha.“

„Ok. Dann geh du! Aber ich komme mit.“, verlangte der Ninja. „Ok, einverstanden. Sheiinja, du bringst die Kinder, Frauen und Shinobi wieder nach Requo!“

„Sollte das ein Befehl sein? Natürlich mach ich das.“, verwirrt schaute sie ihren Kameraden an.

Dieser machte eine verabschiedende Handbewegung und machte sich mit Masanori auf den Weg.
 

„Hey, Yuki! Ran! Kommt mal her.“, die langhaarige Kunoichi rief die Beiden GeNin zu sich. Die Gerufenen setzten sich zu ihr und fragten nach ihrer Bitte.

„Erklärt doch mal was eigentlich passiert ist.“, verlangte Sheiinja.

„Was passiert ist?“

„Wie Requo-Konoha entführt worden ist?“, wollten sich Beide vergewissern.

„Genau! Ein ganzes Dorf zu entführen hab ich bisher für unmöglich erklärt!“

„Nungut . . .“, begann ihr Schüler . . .
 

|~~~’Flashback’~~~|
 

„Yuki! Du? Hier?“, erschrocken schaute das braunäugige Mädchen den GeNin an.

„Verzeih, dass ich hier wohne.“, antwortete er.

„Ich dachte du wärst auf Mission mit deinen Team.“

„Schon, aber als Konoha-Gakure angegriffen wurde, hat mich Sheiinja-Sensei wieder hierher geschickt.“

„Warum?“

„Sie meinte, ich könne mich hier eher von nutzen machen. Und ich finde, dass sie nicht Unrecht damit hatte.“

„Aha . . .“

“Wo ist dein Team?“

„Die wuseln hier irgendwo rum. Masanori-Sensei hat uns verschiedene Aufgaben gegeben.“, erklärte sie ihm.

Schließlich unterhielten sie sich noch weiter und kamen auf die verschiedensten Themen, bis laute Schreie zu vernehmen waren.

Erschrocken drehten sie sich in die Richtung des Geschreis. Nach kurzen Augenkontakt untereinander, stürmten sie los. Die Schreie waren weiter entfernt als sie dachten. Sie liefen, aber plötzlich stellte isch ihnen jemand in den Weg.

„Hallo!“, grinste die Person.

Die beiden GeNin begaben sich in Kampfposition.

Der Fremde fing lauthals an zu lachen.

„Niedlich.“, meinte er und im nächsten Augenblick stand er hinter ihnen.

Ohne reagieren zu können fielen Ran und Yuki aufgrund eines Handkantenschlages im Nacken ohnmächtig zu Boden.
 

Langsam öffnete der braunhaarige Junge die Augen. Sein Mund war mit Bandagen zugeknebelt und er war mit Seilen, die anscheinend mit Chakra verstärkt wurden, an Händen und Beinen gefesselt. Er lag seitlich auf dem Boden. Ein paar mal scheiterte er an dem Versuch sich aufzurichten. Letztendlich schaffte er es nach geschätzten 30 Minuten doch.

Es befand sich in einem großen Raum, gefüllt von einem Teil der Bürgerschaft aus Requo-Konoha.

>Wo sind wir? < dieser Gedanke wurde durch verschiedene Theorien, wobei eine absurder als die andere war, fortgesetzt.

Auf einmal wurden seine komplizierten Gehirnvorgänge durch lautes Getöse unterbrochen.
 

|~~~’Flashback Ende’~~~|
 

„Wow, ihr seit eine große Hilfe! Im Klartext habt ihr selber nicht wirklich mitbekommen was los war!“, Sheiinja seufzte einmal schwer.

Kopfschüttelnd grinsten die GeNin, da sie Sensei vollkommen Recht hatte.
 

Einige Zeit später kamen die letzten beiden Gruppen hinzu. Die Senioren und Dorfvorstände hatten sich ganz schön Zeit gelassen.

„Achja, euch gibt’s ja auch noch.“, stellte die Fujimine fest.

„Hi, Sheiinja, danke gut und dir?“, mit einem aufgesetzten Grinsen schaute der Shinobi sie an.

„Nimm ihn nicht ernst. Er hat schlechte Laune.“, meinte der Andere schnell.

„Warum das?“

„Naja, auf dem Weg hierher sind ihm manche dumm gekommen. Du weißt ja wie er ist.“

Die Schwertmeisterin ließ sich die Geschichte erzählen. Doch sie wurde frühzeitig unterbrochen, als die Zuhörende hastig aufsprang.

Zuerst schauten die anderen JoNin nur verwundert, spürten dann aber auch ein gewaltiges Chakra.

„Scheiße!!“

Im nächsten Augenblick sprangen von allen Seiten Kiri-Nins hervor. Die Ge- und ChuNin stellten sich rasch um die Frauen und Kinder. Letztere griffen von Panik gepackt nach den Frauen, auch wenn es nicht die Mutter war.

Die Senioren wurden von den drei JoNin umstellt und die Dorfvorstände gingen selber in die Defensive.

„Da sind ja die Ausreißer.“, nach diesem Satz folgte ein schadenfrohes Kichern.

Kaum eine Sekunde später stürmten sie auf alle zu.

Kreischen erfüllte den Wald.

Alle wussten nicht genau was geschah. Immer weder spritze Blut aus kleineren Schnittwunden, die sich auf der Haut bildeten.

Nach und nach brach einer nach dem Anderen zusammen. Sheiinja hatte ihr Sharingan aktiviert und konnte so einigermaßen ausweichen. Es waren nur 4, aber man könnte auch meinen, dass es um die 20 Ninjas waren.

Die Kunoichi zog mehrere Kunais versuchte sich während des Ausweichens zu konzentrieren und warf!

Zwei traf sie. Die Geschwindigkeit der Beiden nahm ab. Die Halbuchiha zog ihr Schwert und stürmte auf sie zu. Ohne zu zögern schlitze sie dem einen den Magen auf. Kurz spiegelte sich Angst in den Augen des zweiten Verletzten, als auch diese für immer verlöschten.

Nun wollte sie sich den Letzten zuwenden, als die schon tot zu Boden fielen.

Die Konoha-JoNin waren nicht so schwer verletzt wie die Kunoichi zuerst annahm.

„Braucht Madame Hilfe?“, der zuerst Schlechtgelaunte grinste breit.

„Tss. Simulanten.“, ein typischer Blick der Uchihas.

Dann fielen ihnen aber die Anderen ein. Schnell traten sie auf die Gruppe zu.

Frauen, Kinder und Senioren waren kaum verletzt, da sie Shinobi sie geschützt hatten. Denn diese waren sehr verletzt, manche sogar ohnmächtig.

Da fiel ihr Yukinojo ins Auge.

„Yuki!!“, schnell lief sie auf ihren Schüler zu.

Dieser war am Blut spucken. Ran kniete neben ihn, war dabei ihn zu beschimpfen. „Idiot. Als wenn ich mich nicht selbst verteidigen könnte. Trottel. Macht hier einen auf Gentleman. Baka. Wie kann man denn nur so deppe sein.“, fluchte sie immer wieder vor sich hin.

„Was?“, fragte Sheiinja nach.

„Der Typ hier hat sich einfach schützend vor mich geworfen.“, brüllte sie.

Beide blickten wieder auf den Schwerverletzten Jungen.

„Ich bring ihn schnell nach Konoha ins Hospital.“, die Schwarzhaarige stand auf und nahm den GeNin auf den Arm.

„Ihr haltet derweil sie Stellung!“, rief sie noch und verschwand im dichten Nebel.
 

|~~~’Flashback’~~~|
 

„Ihr seit also Team 3, ja?“, eine Frau Mitte 20 trat auf ein Dreier-Team von neuen GeNin zu.

„Wenn sie die Sensei sind die man beauftragt hat uns zu unterrichten.“, gab ein Schwarzhaariger Junge zurück.

„Ich bin wohl richtig.“

„Dan könne sie ja gleich anfangen sich mal vorzustellen.“, ein Kurzhaariger Junge breitete ein breites Grinsen auf seinem Gesicht aus.

„Hm

Sheiinja Fujimine. 26. Schwertmeisterin aus Konoha-Gakure.“

„Mehr nicht?“

„Den Rest werdet ihr im Laufe des Unterrichtes schon noch erfahren.“

„Moment mal! Sheiinja Fujimine? Etwa diese Halbuchiha?“, das Mädchen der Gruppe schenkte ihrer künftigen Sensei einen angewidertwirkenden Blick.

„Du scheinst dann wohl Kinyu Kamiya zu sein, wenn du so über die Uchihas redest.“

„Sie wissen ja ganz gut bescheid. Aber ich lasse mir nichts von einer Uchiha sagen, dass will ich gleich mal klar stellen.“ Kurz lächelte sie, erstarrte dann aber. Die Kunoichi hielt ihre einen Kunai an den Hals.

„Vorsicht junge Frau! Nicht so! Das du dir von niemanden etwas sagen willst, ist eine positive aber auch negative Einstellung. Aber wenn du dir nichts von einem Uchiha sagen lässt, dann vielleicht von einer Fujimine.“, wisperte die JoNin.

Alle drei schluckten. Mit dieser Frau war nicht zu spaßen.

„Von dir weiß ich schon genug. Jetzt bitte noch die Anderen.“ Sie stellte sich wieder dem Team gegenüber.

Yukinojo und Sasuke stellten sich vor und dann begann Sheiinja zu erklären: „Wir treffen uns morgen am Trainigsgelände am See. Ich erwarte euch um 6 Uhr morgens.“, mit diesen Worten machte sie auf dem Absatz kehrt und verschwand mit einer verabschiedeten Hangbewegung.
 

Am nächsten Morgen warteten drei verschlafene GeNin am See auf ihre Sensei. Sie alle waren zu früh gekommen und hatten somit selber Schuld, warten zu müssen.

„Nanu? Ihr seid aber früh.“, eine hellwache JoNin nährt sich ihren Schülern.

„Zu früh.“, gähnte das Mädchen.

„Und was haben wir nun vor?“

„Ganze einfach!“, die Kunoichi kramte zwei Glöckchen heraus. „Ihr unterzieht euch der Schellenprüfung.“, ihr müsst nichts weiter als euch diese Schellen unter den Nagel zu reißen.“

„Mehr nicht?“, verdutzt schaute die Intelligentsbestie seine Sensei an.

„Was soll denn noch kommen. Das ist schwer genug glaubt mir.

Fertig? Los!!“

Und alle verschwanden in verschiedene Richtungen.
 

Sheiinja bimmelte mir ihren Glöckchen und wartete auf eine Reaktion der 12-Jährigen.

Die bekam sie auch. Ein Angriff Yukis von Hinten. Mit Leichtigkeit wich die Kunoichi aus. Auch die weiteren Attacken parierte sie locker. Dann kam Sasuke dazu. Nun hatte sie mit zwei Jungen zu tun, die ehrgeiziger nicht sein konnten.

Kinyu schaute aus der Ferne zu. >Was passiert eigentlich mit der Person die kein Glöckchen bekommen hat?<

Lange Zeit zum Überlegen blieb nicht mehr, denn schon stand die Halbuchiha hinter ihr.

„Hey, willst du deinen Kumpanen nicht helfen?“, grinsend verschwand sie wieder.

Verblüfft ließ sie eine Kamiya zurück, die sich dann aber zu ihren kaputten Kameraden begab.
 

Pfeifend ging Sheiinja am Ufer entlang, starrte in die Wolken, gähnte herzhaft und würde sich am liebsten ins Gras fallen lassen, wenn sie nicht andauernd drei GeNin überfallen würden.

Schon drei Überraschungsangriffe hatte sie hinter sich, als die zum vierten ausholten.

Kinyu stellte sich vor die Frau und knackte mit dem Fingern. „Diesmal klappts!“, siegesicher schaute sie ihrer Gegnerin in die Augen.

„Echt?“

„Oh ja, Sie wissen ja gar nicht was wir uns diesmal ausgedacht haben!“

„Stimmt.“

„Ihnen wird dieses Grinsen schon noch vergehen?“

„Interessant!“

„Wirklich?“

„Find ich schon. Du scheinst dir echt sicher zu sein.“

„Klar. Einen Uchiha kann man immer wieder übers Ohr hauen.“

„Schade nur, dass ich keine Uchiha bin.“

Mit einem Mal sprangen die zwei anderen Genin aus dem Wasser hervor. Sie packten die Frau von Hinten an den Schultern und zogen sie herunter. Sasuke hielt ihre Arme fest und Yukinojo stellte sich auf ihre Beine.

Alle lachten überragend.

„Damit haben sie nun nicht gerechnet!“

„Ja, ihr habt mich wirklich überrascht!“, gestehte sie ihren Schülern.

Kinyu ging auf sie zu. Sie wollte ihrer Sensei die Schellen aus der Hand nehmen. Aber sie gab nicht so leicht auf und warf die Glöckchen soweit wie sie in diesem Zustand konnte ins Wasser. Geschockt starrten das Dreier-Team auf die Stelle in der die Glocken versunken waren. Kinyu lief auf das Wasser,

„Voll unfair!!!“, rief sie dabei.

Ihre Kollegen wollten ihr hinterher eilen, als ihnen auffiel, dass sie noch gar nicht das Wasserlaufen beherrschten. So stockten sie.

„Gnaahhhhhh!!! Ich find sie nicht!“, aufgebracht wirbelte sie wieder in Richtung Ufer. Die Jungen drehten sie wieder zu der Schwertmeisterin, die mit zwei kleinen Glöckchen herumspielte.

Als sie merkte, dass sie mit offenen Mündern angestarrt wurde fing sie an zu kichern: „Ich liebe Gen-Jutsu.“

„Wahhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“, mit Kampfgeschrei stürmten sie alle auf ihre sich vor lachen krümmende Sensei.
 

Es fing an zu dämmern. Drei GeNin standen erschöpft vor einer leicht schweratmenden JoNin.

Sie haben es immer noch versucht, aber die Schellen konnten sie ihr dennoch nicht abnehmen.

Zufrieden schaute die Schwarzäugige auf ihre Schüler.

„Ihr habt mir kein Glöckchen abgenommen. Ich muss euch also wohl oder übel wieder auf die Akademie schicken.“, sprach sie mit ernster Stimme.

Schrecken erfüllte die Gesichter der Kinder. Sie hatten hart gearbeitet, nur um jetzt wieder abserviert zu werden.

„Das ist ja wohl ein schlechter Scherz!!!!!“

„Das könne sie nicht machen!!!“

„Wir haben doch nicht umsonst so angestrengt!!“

Alle waren stinksauer.

Nun erschien ein liebevoller, stolzer Ausdruck im Gesicht der Kunoichi.

Sie warf ihnen die Schellen vor die Füße.

„Bestanden!“

Fassungslos starrten ihre Schüler sie an.

„Morgen um Acht hier.“, meinte sie, drehte sich um und verließ das Gelände.

Die Drei konnten immer noch nicht realisieren, was passiert war. Sie hatten bestanden. Aber warum? Sie tauschten Blicke aus, verfielen dann aber in Freuengeschrei.
 

|~~~’Flashback Ende’~~~|
 

Sheiinja schaute noch einmal ihren verletzen Schüler an und lief schneller in Richtung Konohas.
 


 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Fertig!!!!!!!!!!!!!

Chaleluja XDDD

Ich lebe noch^^

Meine güte das kappi hat aba auch auf sich warten lassen ^^'

Sorry ><

und dann gefällt es mir nicht mla richtig ><

und es gibt wieder sinnlose flashbacks XD *muahahha*

Eine Widmung möchste ich auch hinterlassen^^

und zwar für Alex und Eve
 

Alex weil sie mir über mein Krea-Tief geholfen hat und

Eve weil sie bei dem Iddenaustausch immer wieder zu Wort kam obwohl ich sie gar nicht kenne und sie auch gar nichts mit dieser geschichte zu tun hat. xD
 

Hoffentlich kommt bald das neue Kappi^^

Ich freue mich über Kommis xD

Und ich würde mich auch über die Kommis von denjenigen freune, die diese FF zwar gefavot, aba noch nicht kommentiert haben^^
 

*Fanartikel verteil*

Bis denne dann
 

eure Mölle ~

Zu Spät ?!?

Tsunade saß an ihrem Schreibtisch, hatte die Hände gefaltet und war in Gedanken versunken, während sie eine Flasche Sake neben sich stehen hatte.

>Wie kann ich Konoha nur retten? Wie kann ich Konoha vor dem Untergang bewahren? Als Hokage sollte ich den Ninjas dieses Dorfes die passenden Befehle geben und auch selbst kämpfen. Aber wie stelle ich das am Besten an? Ich kann nicht einfach blind ohne jeglichen Pläne draufloskloppen. Und die Shinobi ebenfalls nicht. <

Leise klopfte es an der Tür.

Ohne ein ‚Herein’ abzuwarten, wurde die Tür geöffnet und Shizune betrat den Raum mit Tonton auf dem Arm.

„Tsunade-Sama?“

„Hm?“

„Du musst aufhören dir so viele Gedanken zu machen. Es wird schon alles gut gehen, da bin ich mir sicher.“, versuchte ihre Schülerin sie aufzuheitern.

„Aber wenn ich mir überhaupt keine Gedanken mache, wird dieses Land zu Grunde gehen!“, die Stimme des Dorfoberhauptes wurde laut.

Shizune zuckte zusammen, woraufhin die Hokage sich bei ihr entschuldigte. „Tut mir Leid. Meine Laune ist einfach nur tief. Ich weiß einfach nicht . . .“, sie brach ab, als eine laute Explosion ertönte.

Sofort sprang sie auf und schaute aus dem Fenster. Die nicht weit entfernte Akademie stand in Flammen.

„Nein.“, hauchte Tsunade und starrte verzweifelt auf das ins sich zusammenfallende Gebäude.

Shizune fehlten die Worte. Auch Tsunade stand wie erstarrt da und blickte nur auf die Akademie.

„Z . . . zum Glück sind die Frauen und Kinder längst im Versteck untergebracht.“, ergriff die Braunhaarige das Wort. Kaum sprach sie es aus sprang die Hokage aus dem Fenster und eilte in Richtung der Schule.
 

„Ihr wollt euch wirklich mit mir anlegen?“, Guy grinste seinen 3 Gegnern entgegen, als diese aber bejahten, setzte er eine ernste Miene auf.

Blitzschnell rannte er auf einen zum, dieser konnte aber ausweichen und ein Anderer schlug dem Schwarzhaarigen auf den Hinterkopf, so dass er ins Wanken kam, das Gleichgewicht aber nicht verlor. Nun kam der Dritte ins Spiel. Er knallte sein Knie mitten ins Gesicht des Grünen Biestes. Er flog weg, rammte dabei einen Baum und riss sich ein wenig die Kleidung auf. Noch bevor er wieder richtig auf den Beinen stehen konnte, kam wieder ein Angriff. Knapp wich er aus und trat nach den Beinen seiner Angreifer. Mit Leichtigkeit sprang dieser hoch, wollte Guy wieder mit dem Fuß treffen, aber der Schwarzäugige hielt seinen Fuß fest. Er hatte nicht allzu viel Schwung, aber dennoch warf er den Feind hart genug weg, dass dieser seinen Kumpel umwarf. Nun wollte der Dritte auf Kakashis Rivalen losgehen, der bereits aufgestanden war und eine defensive Stellung einnahm. Elegant wich er dem Schlag aus und holte selber zu einem aus. Er traf! Mitten ins Gesicht, das die Nase des Gegners anfing zu bluten. Gerade als der Blutende gegen den nächsten Stamm prallte, bekam er einen gezielten Tritt in den Magen verpasst.

Er spuckte Blut. Röchelnd hielt er sich den Magen.

„Man sollte Maito Guy-Sama halt nicht unterschätzen!“, blinkte er den restlichen Feinden zu.

Diese hatten sich verdoppelt. >Bunshin-No-Jutsu?<

Die Doppelgänger rannten auf den KonohaNin zu. Guy wollte zu einem Schlag ausholen, als Beide in verschiedene Richtungen von ihm wegsprangen.

Leicht verdutzt bemerkte er nicht, wie die Originale sich hinter ihn geschlichen hatten und ihn nun von hinten attackierten. Ein Schlag auf den Rücken und einen an den Kopf ließen den Tai-Jutsu-Experten in die Knie gehen.

Schnell sprang der Eine ihm auf den Rücken. Mit voller Wucht knallte der grüne Ninja auf den Boden.

„Uns sollte man auch nicht unterschätzen!“, triumphierend stellte sich der Andere vor ihn, wobei Guy nur seine Füße sah.

Ein grummelndes Geräusch ging von ihm aus.

„Was?“, fragte der auf seinem Rücken stehende. Er trat wieder auf den Boden, was sich aber als Fehler herausstellte. Sofort sprang Guy auf und schlug dem Vorderen ins Gesicht.

Mit einem Schrei stolperte er zwei, drei Schritte nach hinten.

Der Grüne sprang auf einen Sicherheitsabstand von etwa 5 Metern zurück.

Mit einem Grinsen wischte er sich das Blut aus dem Gesicht.

„Ihr habt ja noch gar nicht meine wahre Stärke gezeigt. Ich zeige euch mal die Kraft der Jugend!!!“, rief Guy und fing an seinen gesamten Körper anzuspannen.
 

Schon den dritten Shinobi heilte Tsunade mit ihrem Shosen-Jutsu. Weitere Leute hatten sie und Shizune nicht gefunden.

„Wir sind zum Glück noch rechtzeitig gekommen.“, meinte die Braunhaarige vorsichtig.

Die Hokage stand auf, jedoch mit gesenktem Blick.

„Hast du es eigentlich nicht bemerkt?“

Shizune schaute fragend ihre Lehrerin an.

„In ganz Konoha sind die Kämpfe ausgebrochen!!!!“, fing sie nun an zu schreien. „Überall hört man leise Schreie, das Klingen von aneinander prallenden Schwertern und Kunais. Konoha-Gakure ist dem Untergang geweiht.“, ihre Augen glitzerten vor Wut.

„Nein, Tsunade-Sama! So darfst du nicht reden! Dieses Dorf ist noch nicht besiegt!!“, ihre Gehilfin schüttelte das Dorfoberhaupt an den Schultern.

In den blauen Augen der 50-jährigen sammelten sich Tränen.

Kaum hatte Shizune es bemerkt nahm sie langsam ihre Hände von den Schultern.

„Tsunade-Sama . . .“

„Tss,“, sie wandte ihr Gesicht in Richtung der Steinköpfe, „Als Hokage habe ich versagt. Ich konnte diese Dorf einfach nicht beschützen.“

„Aber es ist doch noch nicht zu Ende! Du kannste immer noch kämpfen!“

„Und was bringt es? Sieh dich mal um. Mittlerweile stehen schon viele Häuser in Brand. Was soll ich denn jetzt noch großartiges ausrichten können?“

Nach diesem Satz fing sich die Blonde eine schallende Ohrfeige ein.

„Wie kannst du nur so was sagen?? Wie kannst du als Oberhaupt dieses Dorfes das Dorf so schlecht machen? So lange man sich vertraut und solange man an die Sache glaubt, die man nicht verlieren will, kann man immer noch etwas ausrichten, auch wenn es aussichtslos erscheint.“, mit lauter Stimme hielt die Kurzhaarige ihr einen Vortrag.

Die Wange haltend schaute Tsunade traurig, überrascht und unterliegend in das Gesicht ihrer Schülerin. Dann wechselte ihr Blick in einen selbstbewussten, mutigen Ausdruck.

„Du hast Recht! Wie konnte ich nur an diesen Dorf zweifeln?“, sie schaute Shizune in die Augen.

„Komm! Hilf mir die Verletzen wieder auf die Beine zu bringen!“, forderte sie schon fast und wischte sich die Tränen aus den Augen.

Nach einem glücklichen „Jawohl“, machten sie sich auf getrenntem Wege auf, um sich als Ärzte nützlich zu machen.
 

>Das fünfte Tor!< rief Guy in Gedanken.

Die feindlichen Ninjas schauten bildlich dabei zu, wie die Muskeln den Grünen größer und angespannter wurden.

>Das sechste Tor< und schon stürmte auf die Shinobi. Diese hatten gar keine Zeit auszuweichen und mussten einen satten Schlag in den Magen kassieren. Blutspuckend flogen sie in den Wald hinein. Das grüne Biest lief ihnen hinterher. Er nahm erst den einen dann den Anderen und fesselte sie mit seinen Bandagen. Kurz darauf sprang er in die hohen Lüfte.

Schnell drehend stürzten sie wieder auf den Boden zu.

Mit voller Wucht wurden die Schädel der Feinde auf der Erde zertrümmert.

Dumpfe Schreie verstummten in einem Echo.

Guy stolperte zurück und fiel auf den Hintern.

>Das war´s“, ein Lächeln huschte über das Gesicht des Schweratmenden.

Zwar hatte er gewonnen, dabei aber sein gesamtes Chakra verbraucht.

Kurz schloss er die Augen um sich besser erholen zu können, da hörte er Schritte auf sich zu kommen.

Er riss die Augen wieder auf und blickte den Dritten im Bunde an.

„Mich hast du noch nicht fertig gekriegt!“, sprach er und holte zum Schlag aus.
 

„Mensch Kakashi. Spare deine Energie lieber für den Kampf! Du bist zu schnell!“, ermahnte Masanori den Hatake.

Dieser antwortete mit einem leicht verwirrten Blick.

„So schnell bin ich gar nicht.“, wollte er sich rausreden, was ihm allerdings nicht gelang.

„Achja? Wenn du weiter so rast wirst du noch geblitzt.“, konterte der Blonde.(ja^^ Masanori ist blond xD).

Daraufhin verlangsamte der Silberhaarige sein Tempo und lief nun neben seinem Kameraden her.

„Schon besser.“, lobte dieser und wieder kehrte ein Schweigen ein.
 

„Scheiße!!!“, fluchte Tsunade vor sich hin, als sie die weitere Leiche eines KonohaNins fand.

Traurig seufzte sie,

„Was ist denn nur passiert? Seit ich amtiere, scheint alles nur noch schief zu gehen“, murmelte sie vor sich hin.

„Was du nicht sagst! Aber tröste dich! Vor dir gab es auch schon Andere Verlierer als Hokage.“, erklang eine Stimme hinter ihr. Rasch drehte sie sich um und starrte in zwei bekannte Augen.
 

Guy hatte die Augen geschlossen. Darauf wartend, endlich getroffen zu werden dachte er an ein paar Momente in seinem Leben zurück. Wie er mit Kakashi Schere-Stein-Papier spielte, wie er Lee das Taijutsu beibrachte . . .

Aber es passierte einfach nichts.

Vorsichtig öffnete er die Augen.

Vor ihm stand ein Mann. Er hatte den Angriff blockiert und schaute nun seinem Gegner in die Augen.

„Alles klar bei dir?“, fragte nun eine Frau, die langsam auf ihn zu kam.

„E . . . es geht.“, verwundert blickte er die dunkelhaarige an.

„Na dann.“, grinste sie. „Schaffst du ihn alleine Kie?“

„Na klar, Raika. Kümmere du dich um den Verletzen.“, der SunaNin schleuderte den soeben noch Guy Gegner auf die Erde.

Raika half Guy auf die Beine und verschwand langsam im Wald.

„Wer seit ihr?“, fragte er gleich drauflos, als sie sich in einer Lichtung niedergelassen hatten.

„Helfende Shinobi aus Suna-Gakure.“, antwortete sie und kramte eine Salbe heraus.

„Aber Suna hat auch gegen uns gekämpft! Was soll das? Ist das eine Falle?“

„Im Gegenteil. Es tut uns sehr Leid, euch angegriffen zu haben. Mir uns Kie wurde der Kopf gewaschen. Es war vollkommen sinnlos Konoha zu attackieren. Nach einem Kampf von zwei deiner Kollegen, sind wir zurück nach Kaze-No-Kuni und allen die Geschichte erzählt und den Grund genannt, warum wir das Feuerreich nicht weiter angreifen dürfen. Und schließlich haben wir uns dazu entschlossen, euch gegen die Anderen Länder zu helfen.“, erklärte die Kunoichi und rieb Guys Gesicht mit der Salbe ein.

Etwas erstaunt schaute er sie an.

„Verstehe. Dann muss ich mich wohl bedanken.“

„Keine Ursache^^.“
 

>Gleich sind wir da.“, Masanori schätze die Entfernung nach Konoha und kam auf etwa 5 Kilometer.

„Was ist da nur passiert?“, fragte sich Kakashi und erblickte die dicken Rauchschwaben über dem Dorf.

„Es sieht auf jeden Fall nicht gut aus.“, antwortete der Sensei.

Nach einem Blickaustausch und einem darauf folgendem Nicken legten Beide einen Zahn zu.
 

„Du! Was willst du eigentlich?“, Tsunade starrte ihrem Gegenüber böse ins Gesicht.

„Na komm, das wirst du dir wohl auch selber beantworten können, oder?“, Orochimaru kicherte.

„Wie kann man nur so versessen auf Macht sein?“, Tsunade machte sich kampfbereit. Da sah sie wie zwei dunkle Gestalten hinter dem Schlangenbeschwörer auftauchten.

Die eine identifizierte sie als Kabuto. Die Andere erkannte sie nach genauerem Hinsehen, da sie die Kapuze aufhatte. Aber die roten Augen waren unverkennbar.

„Sasuke.“, wisperte sie.

Orochimaru schien es bemerkt zu haben und fing diabolisch an zu lachen.

„Hast du etwa nicht damit gerechnet, dass ich ihn mitbringe?“

„Von dir überrascht mich gar nichts mehr.“, meinte sie und schaute zu dem Uchiha.

Desinteressiert blickte er zurück. Lange aber konnte er ihr nicht in die Augen schauen und wendete sich ab.

„Ich gehe woanders hin.“, meinte er uns sprang hinfort.

Erschrocken darüber, wie Sasuke so etwas nur sagen kann, fragte Kabuto: „Soll ich ihm hinterher?“

„Nein. Er wird schon nicht abhauen. Und dich brauche ich hier.“, griente der Schwarzhaarige.

Der junge Arzt verstand sofort und formte Fingerzeichen.
 

„Das wars dann wohl für dich!“, Kie schnitt dem Shinobi die Kehle durch.

>Man der war ja hart im Nehmen. Sind alle Ninjas aus diesem Dorf so?“< , er steckte sein Schwert weg und begab sich in die Richtung, in der vor Kurzem seine Kameradin den Verletzen hingebracht hatte.

Er musste nicht lange suchen, um sie zu finden, da sie sich nicht weit entfernt hatten.

„Geht’s gut?“, begrüßte er sie.

„Mir kann ja nichts passiert sein.“, grüßte Raika zurück.

Guy machte mit einem Nicken klar, dass es ihm auch schon besser ging.

„Dann warten wir hier noch ein bisschen, bis du dich wieder bewegen kannst und helfen dann Konoha weiter.“, schlug der SunaNin vor uns alle stimmten ein.
 

„Arme Tsunade! Ist das nun dein Ende?“, Orochimaru bedauerte theatralisch Tsunade, während Kabuto an dessen Stelle ihr die Kehle abdrückte.

Wütend spuckte sie auf Kabutos Hand, der nun mit einem Schlag konterte. Die Hokage wiederholte es und schließlich wurde sie losgelassen.

„Kein Benehmen.“, schimpfte er und wisch sich den Speichel von seiner Hand.

„Lass gut sein Kabuto. Vor seinem Tod darf sich jeder noch mal so verhalten wie er will.“, Orochimaru trat auf Tsunade zu und grinste ihr ins Gesicht.

Diese erwiderte den Blick mit einem Schlag. Ein lautes ‚Knack’ ertönte und schon drückte der Silberhaarige sie wieder an die Wand.

Der Giftäugige hielt sich die Wange, deren Knochen von der Hokage zertrümmert worden war.

„Mieses Stück!“, auf diesen Satz folgte ein Schlag Kabutos.

„Tsunade-Sama!!!!!!!“, schrie eine Frauenstimme und warf mehrere Nadellanzetten auf Kabuto.
 

„Wir kommen zu spät!“, schockiert schritten Masanori und Kakashi durch das Südtor.

„Verdammt!“, flüsterte der Hatake vor sich hin, während er die verschiedenen Leichen erblickte.

„Wie kann so etwas nur vollzogen werden?“, fragte sich der Blonde.

„Ohhh das ist einfach.“, antwortete eine fremde Stimme, deren Besitzer plötzlich vor den beiden JoNin stand.
 

Der Brillenträger war zurückgewichen und starrte nun auf Shizune, die ihre Meisterin verteidigte.

„Danke Shizune, aber . . . halt dich hier raus!“

„Ich werde mich bestimmt nicht raushalten! Was wäre mit dir passiert, wenn ich nicht aufgetaucht wäre?“, weigerte sich sie Braunhaarige uns sprang neben Tsunade.

„Gemeinsam packen wir die Beiden schon irgendwie.“

„Dein Optimismus ist immer wieder überwältigend“, und schon hatten Beide Kampfstellung eingenommen.
 


 

~~~~~~~~
 

So!

Nu hab ich keinen bock mehr diese Kappi weiterzuschreiben xD!!!

das is ja nu auch lang genug, gell? ^-^

Hähä

wir nähern uns wirklich dem Ende ^.^

I-wie traurig oda?
 

Und sorry falls dieses Kappi vllt etwas verwirrend is . . .

aba es ist nu schon halb 12 und ich bin müde ^^'
 

Also Gute Nacht und hinterlasst Schöne-Träume- Kommis xD
 

MfG: Mölle *schnarch*

Explosion

~~~Zur Erinnerung~~~

Bei Kakashi und Masanori ist ein komischer Typ aufgetaucht, Tsunade und Shizune sind kurz vor einem Kampf mit Kabuto und Orochimaru, Guy wurde von Kie und Raika gerettet und Sheiinja ist auf dem Weg nach Requo-Konoha weil Yuki verletzt ist^^
 

~~~Fortsetzung~~~
 

„Wer bist du?“, fragte Kakashi den Fremden.

„Als wenn das von Interesse für diesen Kampf wäre.“, kicherte der Mann diabolisch.

Wütend gingen die KonohaNin in Angriffstellung.

„Hahahahahahahahahaha“, lachte der Mann drauflos und erntete verwunderte Blicke seiner Gegenüber. „Ihr glaubt doch nicht wirklich eine Chance gegen mich zu haben, oder?“

„Wenn deine Kraft nur halb so groß ist wie deine Geschwätzigkeit dann kann es nur ein Kinderspiel werden!“, erwiderte Masanori, zog einen Kunai und stürmte los.

Sein Gegner schloss die Augen, wich aus, griff nach der Hand des Blonden und schleuderte ihn zu Boden. Nun erhoben sich die Lider des Mannes wieder und er drückte sein rechtes Knie auf den Oberkörper des JoNin.

Nun kam der Kopierninja auf sie zugestürmt, dessen Tritt wurde aber abgeblockt und schon folgte ein Schlag des Fremden.
 

„Ach, warum müsst ihr nur unnötig Chakra verbrauchen? Ihr wisst doch, dass es zwecklos ist, sich zu währen. Eure Akademie brennt und bald wird es auch ganz Konoha tun. Also Tsunade? Warum?“, Orochimarus Grinsen machte in der Hokage ein unbeschreibliche Wut wach.

„Soweit werde ich es nicht kommen lassen!“, zischte sie und sprintete auf den Schlangenmann zu. Kabuto stellte sich schützend vor ihn, wehrte den Schlag ab. Er grinste ihr ins Gesicht, was Tsunade nicht mehr aushielt. Mit einem lauten Schrei schlug sie Kabuto ins Gesicht, sodass er keinerlei Deckung aufstellen konnte und nun ein gebrochenes Nasenbein hinnehmen musste. Von Schmerz ergriffen hielt er sich die blutende Nase.

„Miststück.“, fluchte er. Grade wollte er wieder auf sie losgehen tat sie es bereits, sprang jedoch über ihn rüber, landete hinter Orochimaru und noch bevor er sich umdrehen konnte bekam er einen Schlag in den Rücken verpasst. Er flog im hohen Bogen gegen die Mauer, wobei Shizune ihm nur knapp ausweichen konnte.

Schnell drehte sich Kabuto zu ihr um und starrte in die zornigen Augen des Dorfoberhauptes. Sie atmete schwer. Wütend stampfte sie auf Orochimaru zu, ohne aufgehalten zu werden und packte ihn am Kragen.
 

Schweratmend ließ sich Sheiinja auf einen Stuhl im Hospital fallen.

„Wow Sheiinja-San. In Drei Stunden (jaja so lange hat das ganze gedauert ^^’ *hüstel* Weiter im text^^)

Von Kiri-Gakure nach Requo-Konoha. Nicht schlecht.“, meinte eine Krankenschwester zu ihr und hielt ihr eine Flasche Wasser hin.

Die Schwarzhaarige nahm dankend an und trank die halbe Flasche auf einmal aus.

„Puhhhh.“, erschöpft wollte sie sich nur noch einen Schlafplatz suchen, doch sie wusste in welcher Gefahr sich ihr Heimatdorf befand und so musste sie weiter. Sie stand auf, verabschiedete sich von der Schwester und blieb draußen vor dem Krankenhaustor stehen. Seufzend schaute sie in den Himmel und schritt dann weiter.

„Es ist wieder ein Teil der Bewohner gefunden worden.“, hört man es durchs Dorf rufen.

Erleichtert schaute sie in die Runde der Bewohner die auf dem Marktplatz standen und gespannt der Erzählung des Boten lauschten. Sie blieb nicht lange dort. Sie ging nur kurz zu sich nach Hause um ein wenig Proviant mitzunehmen und machte sich dann auf den Weg nach Konoha-Gakure.
 

Kakashi blockte den Schlag ab, jedoch sprang der Feind auf und drückte Kakashi die Kehle zu.

Masanori konnte noch immer nicht aufstehen, richtete seinen Oberkörper aber langsam auf.

Der Fremde drückte den Silberhaarigen nun gegen die Mauer, seinen Hals nicht loslassend. Er versuchte sich zu befreien. Langsam zog er einen Kunai hervor, wollte in die Hand seines Angreifers stechen, aber dieser ließ rechtzeitig los, holte zum Schlag aus.
 

„Du hast kein Recht dazu dich Ninja oder Herrscher über ein Dorf zu nennen. Du Missbrauchst deine Bürger, bringst Unheil und Tode mit dir, bist voll von Rache und du, du wolltest mal Hokage werden?“, zornig starrte sie in die Augen von Orochimaru, der wie immer nur grinste.

Nun fasste sich Kabuto wieder stürmte auf Tsunade zu. Aber Shizune wehrte den Angriff ab.

„Du wirst nicht dazwischen gehen. Das werde ich zu verhindern wissen.“, meinte sie.

Der Brillenträger wollte sich damit nicht zufrieden geben und so entstand auch nun ein Kampf zwischen den beiden Begleitern.

Senbon flogen, Blut floss und fiel Geschrei im Hintergrund machte den Kampf noch dramatischer.

Es waren erst 10 Minuten vergangen, aber allen vieren kam es wie eine Stunde vor.

Die Hokage hatte Orochimaru mittlerweile auf den Boden fallen lassen und mit einem Tritt gegen die Hauswand geknallt.

Langsam richtete er sich auf. „Kabuto!!!!!“, rief er und schön sprang sein Gehilfe zu ihm, gefolgt von 10 Senbon. Drei stachen in seine Haut, drei streiften ihn und vier flogen vorbei.

Die Augen des Silberhaarigen zuckte nur kurz, reagierte aber sonst nicht weiter.

Auch Shizune begab sich neben ihrer Meisterin.

„Ich sage es ein letztes Mal. Verschwinde von hier! Und nimm dein Gesindel mit!“, ein letzter Versuch der Blonden den Mann zu überreden, leider vergebens.

„Dann bleibt mir keine andere Wahl.“, sie wollte gerade ein paar Fingerzeichen formen, als sie merkte wie eine große Menschenmenge hinter ihr erschien. Erschrocken drehten die MedicNins sich um.

„Ahhh, schön euch zu sehen.“, griente der Schlangenmann.
 

Masanori hielt die Hand fest, die eben noch nach dem Sharingankämpfer schlagen wollte und drückte den Arm auf den Rücken des Fremden. Mit verschmerztem Gesichtsausdruck ließ er den Kopierninja los und wurde in die Knie gefunden. Kakashi keuchte.

„Kraft nur halb so groß wie deine Geschwätzigkeit. Wir lagen richtig.“, Masanori drückte ihn auf den Boden.

„Tss ihr glaubt doch nicht, dass ihr gewonnen habt, oder?“, der Feind war immer noch von seinem Sieg überzeugt.

„Eine Niederlage sollte man hinnehmen, wenn man weiß, das die Chancen zu verlieren gleich null ist.“, meinte Kakashi.

„Und wenn es noch keine Niederlage ist.“, nach diesen Satz griff Masanori an die Haare des Fremden und knallte seinen Kopf auf den Boden. „Du willst es einfach nicht einsehen oder?“

Das Grinsen löste sich nicht von dem Gesicht des Feindes. Er zog einen Zettel hervor und klebte ihn au f den Boden.

„Ein Bombensiegel!“, alarmiert sprangen die KonohaNin nach hinten.

„Hahahahahahaa!!!!“

„Das wirst du nicht . . .“

„So jagst du dich nur selbst in die Luft!“, versuchten Beide ihn aufzuhalten, aber zu spät.

Der Mann nahm einen Kunai holte aus und stach durch das Siegel.
 

„Hallo Orochimaru-Sama.“, meinte eine Stimme.

Entgeistert blickten Tsunade und Shizune die fremden Ninjas an.

„Schon das ihr hier seit. So könnt ihr euch ja gleich mal nützlich machen. Tötet sie!“, befahl das Otooberhaupt.

Sofort sprangen die Shinobi los, jedoch nicht auf die Hokage, sondern auf Orochimaru.

„Was?“

Verwundert schauten sie zu, wie die Schlange mit Kunais an die Mauer gefesselt wird und auch Kabuto niedergeschlagen wird.

„Wir nehmen keine Befehle mehr von dir an!“, meinte einer.

„Kaze-No-Kuni steht jetzt mit allen Mitteln den Blattninjas zur Seite.“

Plötzlich wurde eine laute Explosion vernommen.

„Das kam von Südtor.“, Tsunade blickte in Richtung der nun entstandenen Flammen.

„Geh!“, meinte eine SunaNin „Geh, Tsunade-Sama. Wir werden bestimmt schon fertig mit denen!“

Ein weiteres Mal schaute sie in die Runde. Vertrauensvolle Blicke kamen ihr entgegen und sie beschloss auf die Frau zu hören. „Shizune du bleibst hier!“, befahl sie noch und machte sich auf den Weg.
 

„Was war das?“, Sheiinja blieb stehen und lauschte,

„Klang wie eine Explosion. Scheiße!“ und ihr Tempo wurde deutlich schneller.
 

„Mist. Das war nun schon die Zweite.“ Guy sprang auf.

„Hey! In deinem Zustand kannst du noch nicht kämpfen! Gedulde dich noch eine halbe Stunde, dann kannst du wieder loslegen.“, ermahnte ihn Raika und setze ihn wieder auf den Boden.

„Aber wenn das so weitergeht, wird Konoha nur noch ein Haufen aus Asche und Trümmern sein!!“

„Keine Sorge, so weit wird es nicht kommen. Mittlerweile müssten unsere Leute dort eingetroffen sein um euch mit aller Kraft zu unterstützen!“, versuchte Kie den Grünen zu beruhigen.

Da sahen sie plötzlich eine Gestalt zwischen den Bäumen.
 

>Nanu?< ein weiters Mal blieb Sheiinja stehen.

>War da eine Stimme?<

Es ließ ihr keine Ruhe so lief sie einen Umweg um nach der Stimme zu schauen, wobei sie merkte, dass es drei verschiedene waren.

Zwischen Ästen, Bäumen und Büschen konnte sie schließlich drei Personen erkennen.
 

„Guy!!!!“, rief die Gestalt und trat in die Lichtung.

Die Drei JoNin erblickten eine Schwarzhaarige Frau.

„Sheiinja! Ich dachte du wärst in Requo.“

„Da war ich auch. Aber was anderes. Habt ihr die Explosion auch gehört?“

„Ja, . . . leider.“

„Was sitzt ihr dann hier rum? Wie müssen ins Dorf!“

„Der gute Guy darf nicht weg, erst in einer halben Stunde, dann ist die Wirkung der Medizin vorbei.“

„Du solltest auch besser eine Pause machen. Du scheinst ja den ganzen Tag nur gerannt zu sein.“

„A . . .aber . . .“, doch die Schwertmeisterin konnte ihren Satz nicht beenden, da sie schon von der SunaKunoichi neben Guy gesetzt wurde.

„Aber nur eine halbe Stunde.“, meinte sie und packte ihren Proviant aus.
 


 

*************************
 

Haaaaaaloooooo !!!

Hier bin ich wieder.

Und ich entschuldige mich zutiefts dafür, so lange nichts mehr geschrieben zu haben!

Aber hier is ein neues Kappi^^

und sorry, dass es an so ner spannenden stelle aufhört, aber ich muss in die kirche, wollte aba das kappi noch zu ende schreiben^^
 

ihr wisst ja ich freu mich auf kommis^^
 

MfG : eure euch liebende Mölle

Gleich ist es soweit

„Was wird hier gespielt? Glaubt ihr wirklich ihr könnt von der einen auf die andere Sekunde einfach die Seite wechseln?“,

„Aber natürlich. Uns ist klar geworden, was für ein Schwachsinn es war, dir zu gehorchen.“, eine der SunaNins drückte Orochimaru einen Kunai an die Kehle, während ein paar ihre Kollegen ihn auf den Boden drückten.

„Aber gegen mich könnt ihr niemals gewinnen. Das sollte euch eigentlich klar sein.“

„Klappe!“, und die Kunoichi stach leicht in seinen Hals.
 

„So nun darfst du weiter.“, meinte Raika nach einem Blick auf ihre Uhr.

„Jaaaaa!!!!“, sofort sprang Guy auf. „Komm Sheiinja!“ und schon lief er los.

Auch Sheiinja hatte sich von ihrem Platz erhoben.

„Wir kommen nach.“, sagte Kie, die Halbuchiha nickte und lief ins Dorf.

„Hoffentlich kommen wir noch rechtzeitig!“
 

Tsunade war am Südtor angelangt, wobei man nicht mehr von einem Südtor sprechen konnte.

Die Häuser bestanden nur noch aus Trümmern, aus manchen stiegen kleine Flammen hervor. Sie tat drei, vier Schritte vorwärts während sie sich entsetzt umschaute. Doch plötzlich stockte sie, als sich ein Trümmerhaufen bewegte. Schnell eilte sie zu diesem, räumte die Trümmer beiseite.

„Kakashi!!!“, schrie sie auf und hob den verletzten JoNin aus dem zusammengefallenen Haus.

„Tsu . . .nade- . . . sama . . .“, keuchte der Silberhaarige und wollte sich erheben, scheiterte aber kläglich.

„Beweg dich nicht! Ich werde dich heilen.“, meinte sie und aktivierte sofort ihr Shosen-Jutsu.
 

Eine weitere Wand brach in sich zusammen.

„Es ist zwecklos. Niemand kann sich mir widersetzen!“, schrie Orochimaru erzürnt.

Die SunaNin halfen ihrer Kameradin aus den Trümmern der Mauer.

Kabuto rückte sich die Brille zurecht. „Ihr habt eure Chance vertan. Jetzt gibt es kein zurück mehr.“ Er sprang neben seinen Meister, bestrich dessen Oberarm mit Blut und im nächsten Augenblick hatte sich eine gigantische Schlange vor ihnen aufgebaut.
 

Vorsichtig versuchte sich Kakashi aufzurichten, wurde aber sofort von Tsunade zurückgewiesen, da sie soeben auch Masanori das Liegenbleiben befohlen hat!

„Verletzt bringst du uns nicht viel. Ruh sich aus so lange es noch möglich ist.“, hatte sie zu Beiden gesagt.

„Senseiiiiii!!!!!!!!!!!!!“, wurde schließlich die Stille, die sich nach einiger Zeit aufgebaut hatte, gebrochen.

Schnell blickte die sich angesprochene Gefühlte in die Richtung der Rufe um. „Was ist passiert? Was ist ei . . .“, sie stockte als sie ihre Verletzten Kollegen auf dem Boden sah. „Wa . . . Kakashi? Masanori? Was ist den mit euch passiert? Was hat das zu bedeuten? Was ist hier eigentlich los wieso . . .?“, ihre Stimme überschlug sich fast.

„Du . . . redest zu schnell, Sheiinja.“, keuchte Masanori.

„Sei ruhig! Verletzte sind nicht gefragt! Sensei?“, schnell wandte sie sich zu der Hokage um.

Sie seufzte schwer. „Ich werde es die erklären. Was ist mit Guy?

„Wir haben uns auf dem Weg hierher getrennt. Er ist rüber zum Nordtor.

„Verstehe. Hilf mir aber erst die Beiden hier an einen etwas sicheren Platz zu bringen. Wenn es den überhaupt noch gibt . . .“, der letzte Satz war nur noch geflüstert.

Traurig blickte sie zu Boden, kniete sich vor Kakashi.

„Idiot.“, murmelte sie und trug ihn wider seinen Willen an einen Anderen Ort.
 

Guy sah nur wie sich eine riesige Schlange plötzlich erhob und schon eilte ein grüner Blitz zu dieser Stelle.

Geschockt sah er dem Biest in die Augen.

Anscheinend waren die SunaNin etwas erleichert, noch einen Konoha Ninja dabei zu haben. Schon ein paar andere Blattninjas haben sich dazu gesellt.

„Na dann. Let´s Fight!“, meinte Guy und alle gingen in Kampfstellung.
 

„So war das also. ..“, nach einer kurzen, aber sehr umfassenden Erklärung der Hokage verstand Sheiinja.

Dann stand sie auf.

„Wo willst du hin?“

„Ich hab lange genug rumgesessen! Jetzt wird’s Zeit für Action! Du bleibst hier bei den Beiden!“

„Hey! Wer ist hier das Oberhaupt du oder ich?“

Daraufhin folgte nur ein lächeln der schwarzhaarigen. Ein leises ‚Viel Glück’ folgte ihr auf dem Weg zum Schlachtfeld.
 


 

~~~~~~~~~
 

OMG Leute!

Ihr wisst gar nicht wie leid es mir tut, dass ich immer so lange brauche ><

und nun ist nicht mal mehr was produktives bei rausgekommen TTTTTT,TTTTTTT
 

aba ihr wisst ja schule und so . . .

und ich bin gra nicht merh im Naruto-Fiebern ><

Aba keine Bange: Ich werde die FF definitiv zu Ende bringen!!!!!!!!

Und das noch in diesem Jahr!^^

ich muss nur noch i-wie zum Ende kommen!^^

Aba das wird auch bald sein^^

ich schätze : 2 Kapitel^^
 

Das nächste wird wohl recht lang werden ^^

Ich kann euch auch schon den Namen geben : Let´s Fight! XDDD
 

Übrigens könntet ihr mich durch Kommentare ermuntern^^

je mehr desdo besser!^^

Und je länger desdo besser! xD

bitte!

wenn ihr was ermunterndes schreibt, wer dich bestimmt wieder produktiver^^

*lieb guck*
 

was ermuntert mich noch?

genau!

Die nicht kommischreiber, aba nur dann, wenn die auch mal ein kommi schreiben würde!!! xDDDDDDD
 

OMG jetzt wird mein geblah länger als das Kappi T,T
 

also nochmal:

Verzeiht mir bitte an Mangelnder Produktivität und schande über mich über dieses gammlige kappitel *schäm*
 

Eure verzwiflete, aber euch dennoch liebende, Mölle



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (77)
[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8]
/ 8

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-04-09T18:00:21+00:00 09.04.2008 20:00
Woooow *o*
I-wie is das toll ^^
ich weiß nicht was es is, aba es ist toll *Q*
Irgendwie...
mir fällt nicht das passende wort ein aber...
ich habs!
Ortswechsel!
ich liebe ortswechsel!
ich hab das wort Ortswechsel nicht gefindet >.<
Hast du ein Schwein so wird dein Kommi gaaaanz lang x3

Ich will nicht dass die Ff endet ._.
Das wäre traurig!
Aba wenn dann bitte ein Happy end! >.<
Wenn nciht is das sehr schlimm für mich!

Aba sonst lass dir ruhig time, ich mach es ja auch xD
ly!
Von:  Tonja
2007-12-03T16:45:10+00:00 03.12.2007 17:45
Hi,
das Kappi ist wirklich klasse.
Ich freue mich schon aufs nächste kap.
Bye Tonja
Von: abgemeldet
2007-12-03T15:59:12+00:00 03.12.2007 16:59
So hi ^^
Erstmal:
Macht Oro fertig!!!
So ^^
Dann zum Ende...
wie konntest du nur?!
Ich weiß, ich weiß... gerade ich sollte meine Klappe halten... U.u'''
Dann zum Styl... *badam*
Wie hamma *Q*
Ich kann immer noch keine Kampfszenen schreiben >.<
Aber bei dir geht das ja runter wie Butter :D
Du hast dir ja mal ein gaaaaaaaaaaaaaaaaanz langes Kommi gewünscht, also rede ich mir jetzt die Seel vom Leib. ^^
Also zur gesamten Story:
Die is ja unglaublich!
Du bist ein Genie!
Eine heilige!
Und die Charas *knutsch*

So da hast du dein gaaaaaaaaaaanz langes Kommi ^^
Ich hoffe es lang genug ^^
Hdgdl!!!
Deine Alex :-*
Von: abgemeldet
2007-10-15T09:08:04+00:00 15.10.2007 11:08
Wow...
*baff ist*
Mein Gott ><
Wie geil ist das denn?!
Mach bloß schnell weiter!!!
Von:  AlvaSeneca
2007-10-14T14:27:57+00:00 14.10.2007 16:27
das kapi war echt super,
die Kämpfe sind echt spannend, mach schnell weiter

Kyubi_Naruto
Von:  Tonja
2007-10-14T08:58:46+00:00 14.10.2007 10:58
Hi,
das Kappi ist klasse.
Ich bin schon gespannt wie die Kämpfe ausgehen.
Bye Tonja
Von:  Tonja
2007-10-09T12:14:37+00:00 09.10.2007 14:14
Hi,
das Kappi ist wirklich klasse.
Ich bin schon gespannt wie´s weiter geht.
Denn denken kann man sich das nicht.
Bye Tonja
Von: abgemeldet
2007-10-09T08:35:41+00:00 09.10.2007 10:35
*Fanartikel begeistert anstarr*
@@
Dakne für die Widmung ^.^
Aber eins muss ich dir nochmal sagen...
... Eve ist eine ausgedachte Person, es gibt Eve nicht!
Aber ich werde der Erfinderin bescheid geben ^^
Ich fand das Pitel super und die Idee is ja wohl mal hamma!
*Dackelblick-no-jutsu* xDDD
Die Kunst muss ich mir merken...
Echt gekrümmte habe ich mich auch vor Lachen, als Sheiinja die Glöckchen ins Wasser geworfen hat ^^

Mach bloß weiter so ^.^
Und wenn du mal wieder hilfe brauchst, stehe ich dir mit Rat und Tat zur Seite für die Ideen von sinnlosen Flashbacks xD

Hdgggggdl
Deinö Alex
*chu*
Von: abgemeldet
2007-10-08T18:13:50+00:00 08.10.2007 20:13
Woe kann man das ganze Dorf entführen ? xD
stark! interessante Fantasie xD
Naja ich hoffe darüber wird noch genauer berichtet ^^
Das Dorf klingt lustig :)

Naja wir sehen uns
->hdgggdl
ps= kommis folgen
/Leni-chan ...Saki^^
Von: abgemeldet
2007-10-08T18:05:00+00:00 08.10.2007 20:05
Hoi^^

Das Kapitel mit den Flashbacks sind total stoll *-*
super mal die Vernganeheit zu sehen *-*
bei dem letzten mit Sasue wo sie ihn gefunden hat...
also vor seinen eltern habe ich voll die Gänsehaut bekommen xD
Spitze!
Das mit der Halbschwester ist dir aber auch gut gelungen
->hdggdl
ps= Kommis folgen :D
/Leni-chan....Saki^^


Zurück