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Wird das Feuer erlöschen . . .??

oder kann es doch weiterbrennen??
von

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Zu Spät ?!?

Tsunade saß an ihrem Schreibtisch, hatte die Hände gefaltet und war in Gedanken versunken, während sie eine Flasche Sake neben sich stehen hatte.

>Wie kann ich Konoha nur retten? Wie kann ich Konoha vor dem Untergang bewahren? Als Hokage sollte ich den Ninjas dieses Dorfes die passenden Befehle geben und auch selbst kämpfen. Aber wie stelle ich das am Besten an? Ich kann nicht einfach blind ohne jeglichen Pläne draufloskloppen. Und die Shinobi ebenfalls nicht. <

Leise klopfte es an der Tür.

Ohne ein ‚Herein’ abzuwarten, wurde die Tür geöffnet und Shizune betrat den Raum mit Tonton auf dem Arm.

„Tsunade-Sama?“

„Hm?“

„Du musst aufhören dir so viele Gedanken zu machen. Es wird schon alles gut gehen, da bin ich mir sicher.“, versuchte ihre Schülerin sie aufzuheitern.

„Aber wenn ich mir überhaupt keine Gedanken mache, wird dieses Land zu Grunde gehen!“, die Stimme des Dorfoberhauptes wurde laut.

Shizune zuckte zusammen, woraufhin die Hokage sich bei ihr entschuldigte. „Tut mir Leid. Meine Laune ist einfach nur tief. Ich weiß einfach nicht . . .“, sie brach ab, als eine laute Explosion ertönte.

Sofort sprang sie auf und schaute aus dem Fenster. Die nicht weit entfernte Akademie stand in Flammen.

„Nein.“, hauchte Tsunade und starrte verzweifelt auf das ins sich zusammenfallende Gebäude.

Shizune fehlten die Worte. Auch Tsunade stand wie erstarrt da und blickte nur auf die Akademie.

„Z . . . zum Glück sind die Frauen und Kinder längst im Versteck untergebracht.“, ergriff die Braunhaarige das Wort. Kaum sprach sie es aus sprang die Hokage aus dem Fenster und eilte in Richtung der Schule.
 

„Ihr wollt euch wirklich mit mir anlegen?“, Guy grinste seinen 3 Gegnern entgegen, als diese aber bejahten, setzte er eine ernste Miene auf.

Blitzschnell rannte er auf einen zum, dieser konnte aber ausweichen und ein Anderer schlug dem Schwarzhaarigen auf den Hinterkopf, so dass er ins Wanken kam, das Gleichgewicht aber nicht verlor. Nun kam der Dritte ins Spiel. Er knallte sein Knie mitten ins Gesicht des Grünen Biestes. Er flog weg, rammte dabei einen Baum und riss sich ein wenig die Kleidung auf. Noch bevor er wieder richtig auf den Beinen stehen konnte, kam wieder ein Angriff. Knapp wich er aus und trat nach den Beinen seiner Angreifer. Mit Leichtigkeit sprang dieser hoch, wollte Guy wieder mit dem Fuß treffen, aber der Schwarzäugige hielt seinen Fuß fest. Er hatte nicht allzu viel Schwung, aber dennoch warf er den Feind hart genug weg, dass dieser seinen Kumpel umwarf. Nun wollte der Dritte auf Kakashis Rivalen losgehen, der bereits aufgestanden war und eine defensive Stellung einnahm. Elegant wich er dem Schlag aus und holte selber zu einem aus. Er traf! Mitten ins Gesicht, das die Nase des Gegners anfing zu bluten. Gerade als der Blutende gegen den nächsten Stamm prallte, bekam er einen gezielten Tritt in den Magen verpasst.

Er spuckte Blut. Röchelnd hielt er sich den Magen.

„Man sollte Maito Guy-Sama halt nicht unterschätzen!“, blinkte er den restlichen Feinden zu.

Diese hatten sich verdoppelt. >Bunshin-No-Jutsu?<

Die Doppelgänger rannten auf den KonohaNin zu. Guy wollte zu einem Schlag ausholen, als Beide in verschiedene Richtungen von ihm wegsprangen.

Leicht verdutzt bemerkte er nicht, wie die Originale sich hinter ihn geschlichen hatten und ihn nun von hinten attackierten. Ein Schlag auf den Rücken und einen an den Kopf ließen den Tai-Jutsu-Experten in die Knie gehen.

Schnell sprang der Eine ihm auf den Rücken. Mit voller Wucht knallte der grüne Ninja auf den Boden.

„Uns sollte man auch nicht unterschätzen!“, triumphierend stellte sich der Andere vor ihn, wobei Guy nur seine Füße sah.

Ein grummelndes Geräusch ging von ihm aus.

„Was?“, fragte der auf seinem Rücken stehende. Er trat wieder auf den Boden, was sich aber als Fehler herausstellte. Sofort sprang Guy auf und schlug dem Vorderen ins Gesicht.

Mit einem Schrei stolperte er zwei, drei Schritte nach hinten.

Der Grüne sprang auf einen Sicherheitsabstand von etwa 5 Metern zurück.

Mit einem Grinsen wischte er sich das Blut aus dem Gesicht.

„Ihr habt ja noch gar nicht meine wahre Stärke gezeigt. Ich zeige euch mal die Kraft der Jugend!!!“, rief Guy und fing an seinen gesamten Körper anzuspannen.
 

Schon den dritten Shinobi heilte Tsunade mit ihrem Shosen-Jutsu. Weitere Leute hatten sie und Shizune nicht gefunden.

„Wir sind zum Glück noch rechtzeitig gekommen.“, meinte die Braunhaarige vorsichtig.

Die Hokage stand auf, jedoch mit gesenktem Blick.

„Hast du es eigentlich nicht bemerkt?“

Shizune schaute fragend ihre Lehrerin an.

„In ganz Konoha sind die Kämpfe ausgebrochen!!!!“, fing sie nun an zu schreien. „Überall hört man leise Schreie, das Klingen von aneinander prallenden Schwertern und Kunais. Konoha-Gakure ist dem Untergang geweiht.“, ihre Augen glitzerten vor Wut.

„Nein, Tsunade-Sama! So darfst du nicht reden! Dieses Dorf ist noch nicht besiegt!!“, ihre Gehilfin schüttelte das Dorfoberhaupt an den Schultern.

In den blauen Augen der 50-jährigen sammelten sich Tränen.

Kaum hatte Shizune es bemerkt nahm sie langsam ihre Hände von den Schultern.

„Tsunade-Sama . . .“

„Tss,“, sie wandte ihr Gesicht in Richtung der Steinköpfe, „Als Hokage habe ich versagt. Ich konnte diese Dorf einfach nicht beschützen.“

„Aber es ist doch noch nicht zu Ende! Du kannste immer noch kämpfen!“

„Und was bringt es? Sieh dich mal um. Mittlerweile stehen schon viele Häuser in Brand. Was soll ich denn jetzt noch großartiges ausrichten können?“

Nach diesem Satz fing sich die Blonde eine schallende Ohrfeige ein.

„Wie kannst du nur so was sagen?? Wie kannst du als Oberhaupt dieses Dorfes das Dorf so schlecht machen? So lange man sich vertraut und solange man an die Sache glaubt, die man nicht verlieren will, kann man immer noch etwas ausrichten, auch wenn es aussichtslos erscheint.“, mit lauter Stimme hielt die Kurzhaarige ihr einen Vortrag.

Die Wange haltend schaute Tsunade traurig, überrascht und unterliegend in das Gesicht ihrer Schülerin. Dann wechselte ihr Blick in einen selbstbewussten, mutigen Ausdruck.

„Du hast Recht! Wie konnte ich nur an diesen Dorf zweifeln?“, sie schaute Shizune in die Augen.

„Komm! Hilf mir die Verletzen wieder auf die Beine zu bringen!“, forderte sie schon fast und wischte sich die Tränen aus den Augen.

Nach einem glücklichen „Jawohl“, machten sie sich auf getrenntem Wege auf, um sich als Ärzte nützlich zu machen.
 

>Das fünfte Tor!< rief Guy in Gedanken.

Die feindlichen Ninjas schauten bildlich dabei zu, wie die Muskeln den Grünen größer und angespannter wurden.

>Das sechste Tor< und schon stürmte auf die Shinobi. Diese hatten gar keine Zeit auszuweichen und mussten einen satten Schlag in den Magen kassieren. Blutspuckend flogen sie in den Wald hinein. Das grüne Biest lief ihnen hinterher. Er nahm erst den einen dann den Anderen und fesselte sie mit seinen Bandagen. Kurz darauf sprang er in die hohen Lüfte.

Schnell drehend stürzten sie wieder auf den Boden zu.

Mit voller Wucht wurden die Schädel der Feinde auf der Erde zertrümmert.

Dumpfe Schreie verstummten in einem Echo.

Guy stolperte zurück und fiel auf den Hintern.

>Das war´s“, ein Lächeln huschte über das Gesicht des Schweratmenden.

Zwar hatte er gewonnen, dabei aber sein gesamtes Chakra verbraucht.

Kurz schloss er die Augen um sich besser erholen zu können, da hörte er Schritte auf sich zu kommen.

Er riss die Augen wieder auf und blickte den Dritten im Bunde an.

„Mich hast du noch nicht fertig gekriegt!“, sprach er und holte zum Schlag aus.
 

„Mensch Kakashi. Spare deine Energie lieber für den Kampf! Du bist zu schnell!“, ermahnte Masanori den Hatake.

Dieser antwortete mit einem leicht verwirrten Blick.

„So schnell bin ich gar nicht.“, wollte er sich rausreden, was ihm allerdings nicht gelang.

„Achja? Wenn du weiter so rast wirst du noch geblitzt.“, konterte der Blonde.(ja^^ Masanori ist blond xD).

Daraufhin verlangsamte der Silberhaarige sein Tempo und lief nun neben seinem Kameraden her.

„Schon besser.“, lobte dieser und wieder kehrte ein Schweigen ein.
 

„Scheiße!!!“, fluchte Tsunade vor sich hin, als sie die weitere Leiche eines KonohaNins fand.

Traurig seufzte sie,

„Was ist denn nur passiert? Seit ich amtiere, scheint alles nur noch schief zu gehen“, murmelte sie vor sich hin.

„Was du nicht sagst! Aber tröste dich! Vor dir gab es auch schon Andere Verlierer als Hokage.“, erklang eine Stimme hinter ihr. Rasch drehte sie sich um und starrte in zwei bekannte Augen.
 

Guy hatte die Augen geschlossen. Darauf wartend, endlich getroffen zu werden dachte er an ein paar Momente in seinem Leben zurück. Wie er mit Kakashi Schere-Stein-Papier spielte, wie er Lee das Taijutsu beibrachte . . .

Aber es passierte einfach nichts.

Vorsichtig öffnete er die Augen.

Vor ihm stand ein Mann. Er hatte den Angriff blockiert und schaute nun seinem Gegner in die Augen.

„Alles klar bei dir?“, fragte nun eine Frau, die langsam auf ihn zu kam.

„E . . . es geht.“, verwundert blickte er die dunkelhaarige an.

„Na dann.“, grinste sie. „Schaffst du ihn alleine Kie?“

„Na klar, Raika. Kümmere du dich um den Verletzen.“, der SunaNin schleuderte den soeben noch Guy Gegner auf die Erde.

Raika half Guy auf die Beine und verschwand langsam im Wald.

„Wer seit ihr?“, fragte er gleich drauflos, als sie sich in einer Lichtung niedergelassen hatten.

„Helfende Shinobi aus Suna-Gakure.“, antwortete sie und kramte eine Salbe heraus.

„Aber Suna hat auch gegen uns gekämpft! Was soll das? Ist das eine Falle?“

„Im Gegenteil. Es tut uns sehr Leid, euch angegriffen zu haben. Mir uns Kie wurde der Kopf gewaschen. Es war vollkommen sinnlos Konoha zu attackieren. Nach einem Kampf von zwei deiner Kollegen, sind wir zurück nach Kaze-No-Kuni und allen die Geschichte erzählt und den Grund genannt, warum wir das Feuerreich nicht weiter angreifen dürfen. Und schließlich haben wir uns dazu entschlossen, euch gegen die Anderen Länder zu helfen.“, erklärte die Kunoichi und rieb Guys Gesicht mit der Salbe ein.

Etwas erstaunt schaute er sie an.

„Verstehe. Dann muss ich mich wohl bedanken.“

„Keine Ursache^^.“
 

>Gleich sind wir da.“, Masanori schätze die Entfernung nach Konoha und kam auf etwa 5 Kilometer.

„Was ist da nur passiert?“, fragte sich Kakashi und erblickte die dicken Rauchschwaben über dem Dorf.

„Es sieht auf jeden Fall nicht gut aus.“, antwortete der Sensei.

Nach einem Blickaustausch und einem darauf folgendem Nicken legten Beide einen Zahn zu.
 

„Du! Was willst du eigentlich?“, Tsunade starrte ihrem Gegenüber böse ins Gesicht.

„Na komm, das wirst du dir wohl auch selber beantworten können, oder?“, Orochimaru kicherte.

„Wie kann man nur so versessen auf Macht sein?“, Tsunade machte sich kampfbereit. Da sah sie wie zwei dunkle Gestalten hinter dem Schlangenbeschwörer auftauchten.

Die eine identifizierte sie als Kabuto. Die Andere erkannte sie nach genauerem Hinsehen, da sie die Kapuze aufhatte. Aber die roten Augen waren unverkennbar.

„Sasuke.“, wisperte sie.

Orochimaru schien es bemerkt zu haben und fing diabolisch an zu lachen.

„Hast du etwa nicht damit gerechnet, dass ich ihn mitbringe?“

„Von dir überrascht mich gar nichts mehr.“, meinte sie und schaute zu dem Uchiha.

Desinteressiert blickte er zurück. Lange aber konnte er ihr nicht in die Augen schauen und wendete sich ab.

„Ich gehe woanders hin.“, meinte er uns sprang hinfort.

Erschrocken darüber, wie Sasuke so etwas nur sagen kann, fragte Kabuto: „Soll ich ihm hinterher?“

„Nein. Er wird schon nicht abhauen. Und dich brauche ich hier.“, griente der Schwarzhaarige.

Der junge Arzt verstand sofort und formte Fingerzeichen.
 

„Das wars dann wohl für dich!“, Kie schnitt dem Shinobi die Kehle durch.

>Man der war ja hart im Nehmen. Sind alle Ninjas aus diesem Dorf so?“< , er steckte sein Schwert weg und begab sich in die Richtung, in der vor Kurzem seine Kameradin den Verletzen hingebracht hatte.

Er musste nicht lange suchen, um sie zu finden, da sie sich nicht weit entfernt hatten.

„Geht’s gut?“, begrüßte er sie.

„Mir kann ja nichts passiert sein.“, grüßte Raika zurück.

Guy machte mit einem Nicken klar, dass es ihm auch schon besser ging.

„Dann warten wir hier noch ein bisschen, bis du dich wieder bewegen kannst und helfen dann Konoha weiter.“, schlug der SunaNin vor uns alle stimmten ein.
 

„Arme Tsunade! Ist das nun dein Ende?“, Orochimaru bedauerte theatralisch Tsunade, während Kabuto an dessen Stelle ihr die Kehle abdrückte.

Wütend spuckte sie auf Kabutos Hand, der nun mit einem Schlag konterte. Die Hokage wiederholte es und schließlich wurde sie losgelassen.

„Kein Benehmen.“, schimpfte er und wisch sich den Speichel von seiner Hand.

„Lass gut sein Kabuto. Vor seinem Tod darf sich jeder noch mal so verhalten wie er will.“, Orochimaru trat auf Tsunade zu und grinste ihr ins Gesicht.

Diese erwiderte den Blick mit einem Schlag. Ein lautes ‚Knack’ ertönte und schon drückte der Silberhaarige sie wieder an die Wand.

Der Giftäugige hielt sich die Wange, deren Knochen von der Hokage zertrümmert worden war.

„Mieses Stück!“, auf diesen Satz folgte ein Schlag Kabutos.

„Tsunade-Sama!!!!!!!“, schrie eine Frauenstimme und warf mehrere Nadellanzetten auf Kabuto.
 

„Wir kommen zu spät!“, schockiert schritten Masanori und Kakashi durch das Südtor.

„Verdammt!“, flüsterte der Hatake vor sich hin, während er die verschiedenen Leichen erblickte.

„Wie kann so etwas nur vollzogen werden?“, fragte sich der Blonde.

„Ohhh das ist einfach.“, antwortete eine fremde Stimme, deren Besitzer plötzlich vor den beiden JoNin stand.
 

Der Brillenträger war zurückgewichen und starrte nun auf Shizune, die ihre Meisterin verteidigte.

„Danke Shizune, aber . . . halt dich hier raus!“

„Ich werde mich bestimmt nicht raushalten! Was wäre mit dir passiert, wenn ich nicht aufgetaucht wäre?“, weigerte sich sie Braunhaarige uns sprang neben Tsunade.

„Gemeinsam packen wir die Beiden schon irgendwie.“

„Dein Optimismus ist immer wieder überwältigend“, und schon hatten Beide Kampfstellung eingenommen.
 


 

~~~~~~~~
 

So!

Nu hab ich keinen bock mehr diese Kappi weiterzuschreiben xD!!!

das is ja nu auch lang genug, gell? ^-^

Hähä

wir nähern uns wirklich dem Ende ^.^

I-wie traurig oda?
 

Und sorry falls dieses Kappi vllt etwas verwirrend is . . .

aba es ist nu schon halb 12 und ich bin müde ^^'
 

Also Gute Nacht und hinterlasst Schöne-Träume- Kommis xD
 

MfG: Mölle *schnarch*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-10-15T09:08:04+00:00 15.10.2007 11:08
Wow...
*baff ist*
Mein Gott ><
Wie geil ist das denn?!
Mach bloß schnell weiter!!!
Von:  AlvaSeneca
2007-10-14T14:27:57+00:00 14.10.2007 16:27
das kapi war echt super,
die Kämpfe sind echt spannend, mach schnell weiter

Kyubi_Naruto
Von:  Tonja
2007-10-14T08:58:46+00:00 14.10.2007 10:58
Hi,
das Kappi ist klasse.
Ich bin schon gespannt wie die Kämpfe ausgehen.
Bye Tonja


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