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Behind Brown Eyes

von

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Gemütlicher Abend

mu_chan: jaa so ne heiße dusche ist sicher was feines XDD Und nun geht's auch endlich weiter ><
 

Jackie20: tja.. was sie nun so machen, werdet ihr ja nun lesen *eg* XDDD es war zwar nicht schnell, aber nun sind die prüfungen weitesgehend durch, jetzt sollte es schneller weitergehen XD
 

Shakti-san: *lach* tja.. auch ein edward kann nicht imemr überall sein XD
 

TyKa: naja.. nun waren wir ja auch sehr langsam mit dem hochladen *prüfungen wegschieb* XD aber jetzt geht's weiter~!!! hoffe dieses kapitel egfällt auch XDDD
 


 

Kapitel 88 – Gemütlicher Abend
 

Die beiden Verliebten standen von ihrem Bett auf, während Seto gespannt war, wie sich Katsuya das Aufwärmen nun vorstellte und daher einfach abwartete. Es dauerte auch nicht lange, bis sie im Badezimmer ankamen, wo Katsuya auch schon einmal die Handtücher bereit legte, auch immer mal etwas zu Seto sah und verlegen lächelte. Er wollte doch einmal richtig mit diesem Duschen. Das überraschte Seto doch ein wenig, hielt sich aber weiterhin im Hintergrund und wartete einfach, was Katsuya noch vorhatte. Dieser hatte auch bald die Dusche noch angestellt, sodass diese warmlaufen konnte und sah noch einmal kurz zu Seto, ehe er sich begann auszuziehen. Badehosen hatte er dieses Mal nicht bereit gelegt. Er wollte es so schaffen. Würde es doch schaffen müssen, wenn er mit Seto irgendwann auch noch schlafen wollte.

"Soll ich mich auch ausziehen oder möchtest du einfach nur, dass ich dabei bin?", fragte Seto nun aber auch nach, wollte auch nicht Katsuya aus dem Konzept bringen.

"Ich... ich möchte, dass.. dass du dich auch ausziehst...", murmelte Katsuya leise, als er nur noch in Boxershorts dastand, sah einerseits bittend und anderseits noch etwas unsicher zu seinem Freund hinauf.

"Okay", lächelte Seto, gab Katsuya einen liebevollen Kuss und versuchte ihm so ein wenig mehr Sicherheit zu geben. Dieser wurde auch gerne erwidert und Katsuya legte leicht seine Arme um Seto, fühlte sich dadurch gleich wider etwas wohler.

"Wenn du mich so festhältst, kann ich mich aber nicht ausziehen", murmelte Seto lieb, merkte aber auch, dass Katsuya wieder ein wenig sicherer wurde.

"Oh", kam es daraufhin von dem Jüngeren, der dadurch auch etwas rötlicher auf den Wangen wurde und Seto etwas losließ. So konnte er aber auch schon wieder leicht lächeln, wusste ja auch, dass er keine Angst haben musste.

"Ich liebe dich", lächelte Seto, begann sich ebenfalls nun zu entkleiden. "Geh schon mal unter die Dusche, wenn du ausgezogen bist, damit du nicht frierst."

"Okay", erwiderte der Blonde und zog sich etwas zögernd auch das letzte Kleidungsstück aus. Nachdem das erledigt war, tapste er unter die Dusche und spürte bald die angenehme Wärme, die von dem Wasser ausging und auf ihn niederprasselte, konnte nun aber auch nicht vermeiden, dass die Neugierde ihn übermannte und er so immer mal ein wenig zu Seto sah, der sich auszog. Eigentlich wollte Seto ein wenig langsamer sich ausziehen, damit Katsuya sich ein wenig daran gewöhnen konnte, aber da er Katsuyas Blicke doch auch auf sich spürte, lag die Kleidung recht bald am Boden und Seto stieg vorsichtig hinter seinen Freund. So spürte auch Katsuya, wie Seto hinter ihm stand, was sein Herz dazu veranlasste nur immer schneller zu schlagen, war er doch so noch nie mit ihm zusammen unter einer Dusche gewesen. Aber mittlerweile hatte er schon so viel mit Seto erlebt und konnte diesem vollends vertrauen. Und er wollte mit ihm auch noch weitergehen können, sodass er es im Moment eher als aufregend als beängstigend empfand.
 

Sanft strich Seto über Katsuyas Schultern und Arme, achtete aber auch sehr auf diesen.

"Ist es so für dich in Ordnung oder möchtest du dich lieber umdrehen?" Darüber überlege der Blonde auch eine Weile, drehte sich dann aber wirklich um, wollte Seto doch auch lieber in die Augen sehen können, tat dies immerhin sehr gerne, während sein Herz weiterhin in seiner Brust raste. Seto erwiderte den Blick ruhig, achtete auf Katsuya, ging es dabei doch um diesen bei dieser Aktion und es waren seine Entscheidungen. Und der Kleinere lächelte so auch bald wieder leicht und legte seine Arme etwas zögernd um Seto und lehnte sich an ihn, während das Wasser weiter über sie prasselte, fühlte sich wirklich wohl.

"Soll ich dir die Haare waschen?", bot Seto an, war doch sehr nah an den Haaren seines Freundes dran, wodurch das ja auch kein Problem war.

"Mh ja, gerne", nuschelte Katsuya leise und lächelte noch immer leicht, freute sich doch auch, dass es so gut ging und er nicht einfach wieder Angst bekam.

"Dann mach die Augen zu, du kannst mir vertrauen", lächelte Seto, wollte Katsuya doch auch ein wenig Ruhe geben, damit es für ihn nicht so schlimm war, wenn er nicht sah, was der Firmenchef tat. Katsuya nickte leicht und schloss die Auge, wusste immerhin, dass er Seto vertrauen konnte und tat dies nun auch. Er hatte nun schon öfters mit Seto geduscht und es war doch nichts anderes als vorher. Seto schnappte sich das Shampoo, verteilte dieses vorsichtig auf Katsuyas Haaren und arbeitete dieses in die blonden Haare ein und lächelte dabei leicht, war es doch schön, dass sie es heute sogar ohne Badeshorts schafften. Der Blonde lächelte dadurch noch etwas mehr, ließ Seto das einfach machen und genoss das Beisammensein. Und es war wirklich schön, dass es nun auch ohne ging.

"Du kannst stolz auf dich sein", murmelte Seto, hatte Katsuya sich doch wirklich sehr gut entwickelt. Vorsichtig schob Seto seinen Fuß ein wenig nach hinten, um ihm die Haare auszuwaschen.

"Mh... ich fühl mich bei dir eben gut", murmelte er lieb und lächelte noch immer leicht, freute sich ja aber auch sehr. Es war wirklich schön, dass Katsuya auch diesen Schritt geschafft hatte. Vorsichtig zog Seto seinen Freund wieder ein Stück nach vorne und verteilte nun noch Spülung in dessen Haaren, hatte doch bewusst auch seine Produkte benutzt. Immerhin musste man es mal ausnutzen, dass Katsuya sich das gefallen ließ und sie zusammen duschen konnten. Und dieser genoss es wirklich sehr, seufzte leise glücklich und behielt die Augen weiterhin geschlossen, denn Shampoo wollte der Blonde nicht in die Augen bekommen. Darauf konnte er gut verzichten. Und Seto genoss es, dass Katsuya einfach mal mit sich sowas machen ließ. Der Firmenchef war sich sicher, dass Katsuya die weicheren Haare doch sicher gefallen würden. Immerhin achtete dieser auch auf seine Pflege und sein Aussehen, war halt einfach nur etwas zu sparsam, um sich mehr zu leisten. Aber mit Seto war sowas doch auch nicht unmöglich, immerhin war dieser doch reich genug, um sich all sowas leisten zu können. Katsuyas Haare waren bald frei von jeglichem Schaum und Seto war doch damit schon mal sehr zufrieden.
 

"Darf ich dich einseifen?" Kurz zögerte der Jüngere, überlege, ob er das einfach so konnte, nickte dann aber leicht, spürte Setos Hände doch eigentlich inzwischen sehr gerne auf seiner Haut.

"Ich mach nur bis zur Gürtellinie und deine Beine, ok? Den Rest darfst du machen", bot Seto an, hatte das Zögern doch auch gemerkt und wollte seinen Freund nicht überfordern.

"Okay", murmelte der Blonde, würd das sicher schaffen, zumal er es doch wirklich immer angenehm fand. Er wollte es, also würde er das nun auch packen. So war es doch wirklich am Besten für den Blonden, so dass sie es beide genießen konnte. Und natürlich kam auch wieder Setos wunderbares Weichmacherduschgel zum Einsatz. Schließlich gab es für ihn nur das Beste vom Besten, wenn er nun schon einmal so mit ihm gemeinsam duschen konnte. Katsuya lehnte sich den Hände auch leicht entgegen und seufzte zufrieden. Sanft und ruhig arbeitete sich Seto abwärts, achtete dabei ja auch wieder auf Katsuyas Stimmungen, ging es doch darum, dass es diesem gut ging. Dieser lehnte sich leicht an Seto und genoss diese Berührungen, vertraute ihm sehr und wusste, dass er seine Worte einhielt. Und nachdem Seto an der Gürtellinie angekommen war, machten die Hände auch wie vereinbart an den Beinen weiter, war das immerhin auch sehr wichtig, dass er sich an seine Vereinbarungen hielt. Denn sonst würde der Blonde doch nur wieder Angst bekommen und würde sich nicht mehr auf Setos Worte verlassen können und das war bei ihnen doch sehr wichtig, dass er darauf vertrauen konnte. So war der Blonde bald auch gut eingeschäumt.

"Jetzt musst du noch den Rest machen, danach können wir dich wieder befreien." Daraufhin nickte der Blonde, seifte auch seinen Schritt und seinen Hintern ordentlich ein, damit er sauber wurde und stellte sich dann wieder mehr unter das Wasser. Sanft strich Seto ihm den Schaum ab, achtete dabei aber auch darauf, dass er nicht in Regionen kam, wo er noch keine Erlaubnis zu hatte, diese zu berühren. Leise seufzte Katsuya, genoss das auch sehr, musterte Seto schließlich und nahm sich ebenfalls etwas Dushgel.

"Darf ich.. auch?"

"Natürlich", lächelte Seto, hatte doch damit überhaupt kein Problem und würde es auch dem Blonden überlassen, welche Stellen er einseifen wollte. Und dies tat der Blonde nun auch gerne, wanderte mit den eingeschäumten Händen über Setos Körper, um auch jeden Zentimeter ordentlich zu säubern, wobei er doch von seinem Freund auch beäugt wurde, dieser doch sehr darauf achtete, wo sein Freund sich überall hin traute und wo er doch noch zurückschreckte. Darauf achtete hingegen Katsuya gar nicht, war nur darauf fixiert Seto einzuseifen und diese Nähe zu ihm zu genießen, war dies immerhin nicht oft der Fall. Seto überraschte diese Unbefangenheit doch ein wenig, hatte es doch nicht erwartet und genoss so aber auch die Berührungen, beobachtete seinen Freund dabei aber auch weiterhin.
 

Sanft strichen die Hände neugierig über die Haut des Firmenchefs und sorgten so dafür, dass sie eingeseift wurde, bewegten sich mal langsam und mal etwas flinker darüber, während die braunen Augen alles interessiert aufnahmen.

"Das scheint dir ja zu gefallen", lächelte Seto schließlich, hoffte doch, dass er seinen Freund dadurch nicht aus dem Konzept brachte. Wieder wurde der Kleinere etwas rötlicher, nickte aber auch leicht und strich weiterhin so über Setos Haut, gefiel ihm das doch sehr.

"Freut mich", lächelte Seto, war es doch auch wichtig, dass es Katsuya gefiel und nicht nur der Firmenchef seine Freude an ihrem Beisammensein hatte.

"Ich liebe dich", murmelte der Blondschopf leise und legte die Arme etwas um Seto, als er ihn völlig eingeseift hatte. Vorsichtig stellte sich Seto mit seinem Freund mehr unter das Wasser, damit der Schaum von ihm abgespült wurde.

"Ich dich auch."

"Schön", nuschelte der Kleinere und entfernte den Schaum von Setos Haut, lächelte immer wieder leicht, freute sich doch sehr dass er diesem so nahe sein konnte.

"Es ist wirklich schön, wie viel du dich traust", wobei es für den Firmenchef doch manchmal auch ein wenig schwieriger war, sich zu beherrschen, wenn Katsuya so mutig bei der Sache war. Freudig sahen die braunen Augen nach oben und leuchteten glücklich. Katsuya nickte leicht und schien über das ganze Gesicht zu strahlen, war immerhin wirklich zufrieden, dass er das nun schaffte, würde so auch den letzten Schritt noch mit Seto vollführen können, wenn sie dann mal ihre Ruhe hatten, wobei das sicher noch eine Weile dauern würde. Und jetzt bei den Cullens war es sowieso nicht unbedingt angebracht, wenn man bedachte, dass die Vampire keinen Schlaf brauchten und zudem sehr feine Ohren hatten. Schließlich musste das nicht jeder mitbekommen, wollten sie da doch lieber unter sich sein und es nur gemeinsam genießen können. Außerdem hatte Seto ja auch schon so seine Vorstellungen, was er mit dem Blonden vorhatte und wie es aussehen sollte und das war hier auch nicht so unbedingt gegeben. Davon wusste allerdings Katsuya recht wenig, würde Seto trotzdem nicht hier in Folks einfach versuchen zu verführen, wollte es doch auch eher romanisch und schön haben, wenn es schon das richtige erste Mal war, das er für immer in seinen Erinnerungen abspeichern wollte.

"Soll ich dir auch noch die Haare waschen?"

"Gerne", lächelte Seto, kniete sich auch hin, damit sein Freund besser an seine Haare herankommen konnte und setzte ein Küsschen auf den flachen Bauch des Blonden. Dadurch kicherte der Blondschopf leise, war doch auch am Bauch an einigen Stellen kitzelig fand solche Küsse immer wieder schön, begann derweil auch die braunen Haare einzuschäumen. Außerdem konnte Seto seinem Freund so auch zeigen, dass diese Position für ihn nichts Schlimmes bedeutete, immerhin gab es doch einige Zentimeter eine recht kritische Stelle, die seinem Freund schnell einmal Ängste bereiten konnte, ohne dass er es wollte. Im Moment war Katsuya aber recht zufrieden und auch relativ sicher, shampoonierte Setos Haare ein und schien wirklich entspannt zu sein.
 

Sanft strich Seto über Katsuyas Hüfte, achtete aber auch darauf, dass er nicht zu tief kam, wollte seinem Freund doch keine Angst machen. Leise seufzt der Blondschopf durch diese sanften Berührungen, waren diese doch auch angenehm, während er Setos Shampoo in seine Haare massierte. Diese Geräusche stachelten Seto jedoch ein wenig an, so dass er seine Arme um die Hüfte des Blonden schlang und sich ein wenig mehr an ihn kuschelte.

"Mein Kuscheldrache", kicherte Katsuya dadurch leise, genoss es aber auch ihm so nahe zu sein, kümmerte sich auch weiter um seine Haare. Aber im Moment hatte er wirklich keine Angst mehr, dass er ihm etwas tun könnte, merkte er doch, dass Seto auch nicht mehr tat, als es gut für ihn wäre. Zumindest versuchte Seto es, war sich bei einigen Grenzen doch manchmal auch nicht mehr ganz so sicher, immerhin hatte Katsuya heute doch schon wieder Dinge getan, die der Firmenchef ihm nicht zugetraut hätte. Denn je länger sie zusammen waren und vor allem sich nahe waren verschoben sich die Grenzen, was der Blonde auch wollte, schließlich wollte er seinem Freund nahe sein können und es genießen. Das wollte auch Seto, trotzdem überließ er es Katsuya die Grenzen zu verschieben und hielt sich selbst daran, wie es sonst auch immer war. Denn so konnte Katsuya das Tempo bestimmen und wurde nicht einfach überrannt, konnte sich so nach und nach an alles gewöhnen und das zulassen, was er wollte. Und wie man sehen konnte, war dies auch der Richtige Weg, denn Katsuya wurde immer offener und vertrauensvoller.

"So fertig, Augen zu, ich spül es dir aus", murmelte er schließlich lieb und spülte den Schaum aus Setos braunen Haaren.

"Okay", und so drückte Seto sein Gesicht auch einfach gegen Katsuyas Bauch, ließ die Augen aber auch zu, damit kein Wasser hineinkommen konnte. Dies gefiel auch dem Blonne, ließ ihn so noch etwas mehr lächeln und den Schaum weiter ausspülen, bis jegliche weiße Substanz aus den Haaren entfernt war. Ab und zu prustete Seto auch gegen die weiche Haut, ärgerte seinen Freund doch auch gerne mal ein wenig, kicherte dieser so immerhin stets, war er da doch wirklich sehr kitzelig.

"Hey", kicherte der Blonde als Seto erneut gegen seinen Bauch prustet, legte grinsend seine Arme um Setos Nacken.

"Was denn?", fragte Seto unschuldig, musterte seinen Freund von unten mit einem Blick, der kein Wässerchen trüben konnte. Dadurch musste der Jüngere schmunzeln, beugte sich schließlich zu ihm herunter und lächelte liebevoll.

"Ja ja.. du kleiner Drache im Böckchengewand", kicherte Katsuya leise, küsste ihn dann aber auch liebevoll.

"Ich mach doch gar nichts", versuchte Seto sich noch zu verteidigen, erwiderte den Kuss dann aber auch mit all seiner Liebe, war seinem Freund doch gerne so nahe. Und dieser genoss den Kuss nun auch, drückte Seto noch etwas mehr an sich und ging selbst etwas mehr in die Hocke, damit er den Kuss noch ein wenig vertiefen konnte. Vorsichtig zog Seto seinen Freund auf seinen Schoß, war dies immerhin auch in Ordnung gewesen, solange sie Hosen anhatten. Nun war es zwar etwas anders, da sie keine Hosen trugen und sie ihre nackte Haut aufeinander spürten, doch auch wenn Katsuya zunächst etwas stockte, hatte er sich bald wieder gefasst und ließ den Kuss noch etwas mehr vertiefen. Seto ließ ihm die Zeit, hielt seinen Freund auch nicht fest, war es immerhin dessen Entscheidung, ob er es auch so wollte, und so hätte er sich auch wegbewegen können. Dass er dies nicht wollte, spürte er jedoch, war der Kleinere immerhin automatisch dicht an ihn herangerückt und küsste ihn noch immer sehnsüchtig und mit all seiner Liebe.

"Du bist aber stürmisch", murmelte Seto in den Kuss, war sowas doch immer noch ein wenig überraschend für den Firmenchef, wenn sein Freund so agierte. Augenblicklich wurde Katsuya durch die Worte etwas rötlicher und sah seinen Freund etwas entschuldigend an, wollte diesen immerhin auch nicht überfallen mit all seinen Gefühlen, hatte sich einfach hinreißen lassen.

"Ist doch okay", lächelnd zog Seto seinen Freund wieder näher und nahm den Kuss wieder auf, hatte doch sicher nichts dagegen, fand es nur immer wieder überraschend. Und so konnten die beiden den Kuss von neuem genießen, ließen sich dabei auch nicht weiter stören, war das Wasser, dass auf sie niederprasselte, doch sehr angenehm.
 

Katsuya schlang erneut seine Arme um Setos Nacken, verhinderte so, dass dieser sich entfernen konnte wollte ihm noch lange so nahe sein. Jedoch wurde ihr Glück von einem plötzlichen energischen Klopfen an der Tür unterbrochen.

"Wenn ihr noch etwas vom Fisch abhaben wollt, dann solltet ihr bald runterkommen", war auch Edwards Stimme von der anderen Seite der Tür zu vernehmen, die zugegebener Maßen ein wenig angewidert klang, was auch verständlich war, wenn man bedachte, dass dieser die Gedanken der beiden Liebenden hören konnte. Katsuya löste sich dadurch auch etwas erschrocken, sah schließlich zu der Tür, hinter der der angewiderte Vampir stand und brumte leise vor sich hin. Zwar fand er es nicht schlimm, dass sie unterbrochen wurden, immerhin war es ja nur gut gemeint und natürlich auch nett, dass sie wegen des Essens Bescheid bekamen. Doch, dass jemand nun wusste, was sie hier gerade taten, war Katsuya dann doch wieder nicht recht.

"Wir kommen gleich", erwiderte Seto ruhig, dachte noch einmal kurz an das erste Mal, als er Katsuya einen geblasen hatte und grinste ein wenig, als die Schritte sich doch sehr schnell entfernten. "Dann lass uns mal raus..." Katsuya nickte leicht, wusste ja auch nicht, womit Seto den Vampir nun vertrieben hatte, und richtete sich vorsichtig wieder auf. Schließlich wollte er nicht ausrutschen. Nachdem die Duschen ausgestellt war, wickelten sich die beiden in Handtücher und begannen sich abzutrocknen. Es war sicher auch besser, dass Katsuya nicht wusste, woran Seto gedacht hatte, wäre der Blonde doch sicher nur noch roter geworden. Bald waren sie auch abgetrocknet und hatten sich in warme Kleidung gepackt, würde es doch am Abend auch ein wenig kälter werden, und gingen nach unten, wo noch nicht ein Fisch auf dem Rost zu sehen war und dieses auch nicht so wirkte, als wäre es schon benutzt worden. Dadurch stockte der Blonde allerdings doch, wirkte auch ein wenig irritiert, immerhin klangen Edwards Worte doch sehr danach, als hätte man nicht gewartet, dass er die Fische zubereitet, was er ja eigentlich vorgehabt hatte, sondern, dass diese schon zubereitet und gerade gegrillt wurden. Damit hatte auch Seto nicht gerechnet, wobei ihm im nächsten Moment sein Freund auch schon von Esme geklaut wurde, die doch definitiv sich mit sowas nicht auskannte, so dass Seto alleine auf die Terrasse trat, noch einmal einen besonderen Gedanken an Katsuya verschenkte, der Edward ein wenig grün werden ließ, soweit das bei einem Vampir halt ging, und sich dann auf einen der Stühle setzte, diesen schon mal für seinen Freund anwärmte. Katsuya ließ sich derweil in die Küche ziehen und bereitete mit Esme das Essen zu, kannte sich da dann schon etwas mehr aus. Und auch dieser machte es inzwischen Spaß mit dem blonden Jungen so zu kochen, war dieser da doch auch sehr aufgeschlossen und erklärungsbereit.
 

So dauerte es auch nicht lange, bis die marinierten Fische sowie Brot und Salat auf der Terrasse landeten und Seto einen Stuhl weiter rutschte, damit Katsuya den warmen Stuhl bekommen konnte, was seinen Nieren sicher auch gut tat. Dieser schenkte seinem Freund ein liebes Lächeln, und gab ihm noch einen liebevollen Kuss, nachdem er sich auf den vorgewärmten Platz begeben hatte, während Carlisle sich daran machte den Grill weiter anzufeuern und sich die Fische zum Grillen hinstellen ließ, die kurze Zeit später auch auf dem Rost vor sich hin brieten, dabei einen doch sehr leckeren Duft ausströmten, während die Menschen sich bereits ein wenig am Brot und Salat bedienten. Das ganze Wandern hatte ganz schön hungrig gemacht und Esme und Katsuya hatten sich bei der Zubereitung ordentlich Mühe gegeben. Und es sah ja auch wirklich lecker aus, so dass alle eifrig zulangten und bald auch die ersten Fische auf den Tellern waren, diese doch auch sehr gut schmeckten. Jeder ließ es sich also schmecken und stillte den Hunger, was bei solchen Köstlichkeiten, doch auch jeder gerne tat.

"Die Marinade ist wirklich toll", lächelte Seto. "Zu Hause darfst du das sicher noch einmal machen.. oder auch zwei Mal..." Katsuya lachte leise und setzte Seto ein Küsschen auf die Wange, ehe er weiter aß.

"Von mir aus, mach ich es auch noch ganz oft." Der Firmenchef lächelte dadurch etwas mehr. "Du bist wirklich der Beste."

"Ich weiß", grinste Katsuya frech und aß zufrieden weiter, kicherte dann aber auch etwas und trank noch etwas. Der Beste war er gewiss nicht, aber er gab sich Mühe. Zumindest war er das Beste, was Seto passieren konnte und wenn man schon einen Mann hatte, der aufräumen und kochen konnte, war das doch noch viel besser. Immerhin konnte das nicht jeder. Und Katsuya konnte sich sowieso niemand anderes an seiner Seite vorstellen als den Firmenchef, denn diesen liebte er über alles.
 

Bald waren doch trotz der enormen Menge alle Fische aufgegessen und alle lagen satt und zufrieden in ihren Stühlen.

"Puh.. das war wirklich lecker!" Satt und glücklich lehnte sich Katsuya zurück und trank noch etwas, hatte doch auch ordentlich gegessen so wie die anderen.

"Oh ja, das war toll", lächelte Seto, war doch wirklich sehr zufrieden und lächelte leicht. "Wollen wir kurz rein?"

"Hm gerne", murmelte der Blonde lieb und richtete sich zusammen mit Seto auf um wieder reinzugehen. Immerhin war es wichtig, dass sie Katsuyas Blutzucker wieder auf eine normale Ebene bekommen würden, und so folgte Seto seinem Freund auch. Drinnen waren auch keine Vampire, sodass Katsuya sich mit Seto setzen und seine Sachen herausholen konnte. Schließlich waren das lebenswichtige Enzyme für ihn. Und so war auch das sehr schnell erledigt, immerhin war Katsuya doch auch schon viel sicherer im Umgang mit den Geräten und konnte es fast schon alleine.

"Du bist wirklich toll", lächelte Seto.

"Mh? Wieso?" Fragend sah Katsuya auf, während er sich gerade seinen Blutzucker maß, immerhin war er nicht in Setos Kopf, wusste daher auch nicht, woran dieser gerade so dachte.

"Naja, du kannst das inzwischen alles fast alleine", lächelte Seto, war damit doch sehr zufrieden und hatte damit so schnell doch auch nicht gerechnet, angesichts der Tatsache, welche Angst sein Freund vor Spritzen hatte.

"Du hast mir halt Mut gemacht und es mir immer gut gezeigt", murmelte Katsuya nun doch etwas verlegen, lächelte aber auch leicht, während er das Insulin aufzog, dass er benötigte. Inzwischen hatte er die Krankheit schon eine ganze Weile und er war froh, dass er langsam damit zurechtkam.

"Ich hab trotzdem nicht erwartet, dass du es so schnell schaffen würdest", lächelte Seto, war doch wirklich sehr erstaunt deswegen. Und so nickte auch Katsuya, der das gewiss noch am allerwenigsten von sich gedacht hätte, kannte seine Scheu vor Spritzen immerhin selbst zu gut. Doch an diese gewöhnte er sich wirklich langsam. Nur von anderen - außer von Seto - ließ er sich noch immer nicht gerne pieksen. Höchstens Carlisle durfte noch an den Blonden ran, wusste dieser doch, dass Seto dem Arzt vertraute und machte sich dadurch auch weniger Gedanken. Und dieser war auch so vorsichtig und schnell, dass Katsuya davon recht wenig mitbekam. Und so hatte Katsuya auch bald seinen Blutzucker wieder ausgeglichen, wollte schließlich nicht einfach umkippen.

"Das hast du gut gemacht", zur Belohnung bekam der Blonde ein Küsschen, war es doch wirklich toll, dass er das alles schon alleine konnte.

"Danke", murmelte der Blonde und erwiderte das Küsschen nur zu gerne, freute sich über sowas auch immer sehr und packte seine Sachen wieder zurück in seine Bauchtasche. Es war wirklich gut, dass er das langsam selbst in den Griff bekam. Immerhin beruhigte das auch seinen Freund sehr, wusste man doch nie, ob sie nicht vielleicht einmal getrennt würden und dann stünde Katsuya alleine da und musste es selbst schaffen. Denn auch die anderen Freunde waren nicht stetig an seiner Seite. Und da war es wirklich von Vorteil, dass er es nun nach und nach alleine konnte.

"Was machen wir heute eigentlich noch?"

"Hmm, auf jeden Fall sollten wir noch ein wenig bei den anderen sitzen bleiben", immerhin waren sie Gäste in diesem Haus und da sollte man sich doch auch mit den Gastgebern beschäftigen. Außerdem beobachtete Seto Edward zu gerne, wenn dieser wieder einen Gedanken von ihm aufschnappte, in dem es um Sex und Katsuya ging.

"Okay", kam es vergnügt von dem Blonden, der sich auch wieder Setos Hand schnappte und mit ihm zurück auf die Terrasse ging. Doch dieses Mal machte er es sich einfach auf dessen Schoß bequem. Seto hatte damit auch irgendwo schon gerechnet und zog seinen Freund in seine Arme, während Carlisle auch schon einen Wein geöffnet hatte, den Firmenchef doch auch gut kannte, und allen ein Gläschen einschenkte. Katsuya hielt zwar nicht viel von Alkohol, kannte das inzwischen ja aber auch schon, immerhin musste er auf Veranstaltungen bei denen er mit Seto war auch mal ein bisschen trinken, sonst wäre es doch nur sehr unhöflich den Gastgebern gegenüber. Sie mussten ja auch nicht viel trinken und besonders auf Yami würde Seto ein Auge haben, vertrug dieser doch nicht sehr viel und noch einmal eine Szene wie in Hamburg wollte der Firmenchef sicherlich nicht erleben. Einmal hatte ihm definitiv gereicht. Und auch Yuugi wollte diese Szene sicher nicht noch einmal sehen, würde da doch umso mehr auf seinen Schatz aufpassen. Auch die Cullens hatten Gläser mit einer roten Flüssigkeit, wobei jedoch klar war, dass es sicher kein Wein war, den sie trinken würden. Schließlich standen die doch auf etwas ganz anderes. Aber die Menschen mussten davon ja nichts kosten, das konnte ihnen also auch egal sein. Solange keine Gläser vertauscht wurden, würde es sicher auch kein Problem geben. Zum Glück war es an diesem Abend auch sehr windstill, hätten sie doch mit Bella sonst ein Problem, der der Geruch von Blut ja nicht unbedingt zusagte. Und auch Katsuya wäre das gewiss nicht zugute gekommen, der damit immerhin genauso wenig anfangen konnte. Aber die Vampire würden schon aufpassen, war es für sie doch auch nicht von Vorteil, wenn sie Rotwein trinken würden. Auch wenn Katsuya sich nicht wirklich bewusts war, ob das denn Auswirkungen auf die Vampire hatte. Oder ob es wohl auf Vampire Auswirkungen hatte, die das Blut von Menschen tranken und dabei welche verzehrten, die betrunken waren. Aber über sowas sollte er wohl auch nicht weiter nachdenken. Und fragen konnten sie auch schlecht, hatte doch noch niemand damit wirklich Erfahrung, waren viele immerhin seit ihrer 'Geburt' Vegetarier. Und manch andere wollten nicht an anderes erinnert werden. So stießen die Freunde, Menschen und Vampire, erst einmal an und tranken auf ihr Wohl, wobei sie doch eher an den Gläsern nippten, mussten es es ja immerhin nicht herunter schlingen. Zumal die Vampire ja auch bereits gut getrunken hatten und diesen Snack gar nicht brauchten. Aber es war trotzdem geselliger, wenn alle etwas zu trinken in der Hand hatten. Und so wurde niemand wirklich ausgeschlossen, was doch gleich viel angenehmer war.

"Das ist wirklich ein schöner Abend", murmelte der Blonde, der sich auch weiterhin an Seto lehnte und lieb in die Runde lächelte.

"Ja", lächelte auch Seto, verstanden sie sich doch auch alle sehr gut und es war sehr harmonisch. Und auf Edward mussten sie ja nicht achten, immerhin waren dieser und Seto eben einfach nicht auf einer Wellenlinie. Und auch Anzu gab ausnahmsweise mal Ruhe, schließlich stieß sie sowieso nirgends auf Gehör. Und mit einem Vampir wollte sie es sich vermutlich nicht verscherzen. Und wenn Edward ihm dumm kam, dachte Seto halt über sehr viele schöne Dinge nach, die für Edward sicher eher abstoßend als schön waren. Das hatte er sich halt selbst zuzuschreiben und Katsuya ahnte davon sowieso nicht viel, genauso wenig wie Bella, die sich etwas an ihren Freund lehnte, was wohl auch ganz gut war. Wüsste Katsuya von den Gedanken seines Freundes, wäre dieser sicher nicht sehr erfreut gewesen. Immerhin waren das Dinge, die er lieber nicht dachte, wenn jemand anderes diese auch sehen konnte, So etwas war doch recht intim und das sollte es eigentlich auch bleiben. Aber Seto war sich auch sicher, dass Edward diese Gedanken nie weitererzählen würde, war es sicher auch für ihn ein wenig anstößig sowas überhaupt sehen zu müssen. Und somit konnte man wohl gerade noch darüber hinwegsehen. Und die anderen konnten zum Glück keine Gedanken lesen, eine Person die das konnte, reichte da vollkommen. Es reichte, dass es noch eine Person gab, die in die Zukunft sehen konnte und sie nun mit angezogenen Beinen wieder grinsend musterte.
 

"Eure Kinder sind wirklich süß..." Dadurch verschluckte sich der Blondschopf allerdings doch an seinem Wein, den er gerade schlucken wollte, hatte mit solch einer Aussage immerhin nicht gerechnet. Seto klopfte seinem Freund daraufhin auf den Rücken, nahm es doch eher als Provokation an, hatte Alice ihm doch auch schon früher immer irgendwelche falschen Voraussagen gemacht, um ihn zu ärgern. Das wusste Katsuya jedoch nicht wirklich, kam so aber auch langsam wieder zu Luft und hustete nur noch leicht, wusste auch nicht, was er mit diesen Worten anfangen sollte.

"Unsere... Kinder?"

"Ja, 6 Stück und einmal Zwillinge", gab die Dunkelhaarige freudig Auskunft, nippte ein wenig an ihrem Glas und musterte das Pärchen. Dadurch sah der Blonde sie dann aber doch ungläubig an. Das konnte ja nur ein dummer Scherz sein. Er würde doch niemals 6 Kinder haben. Wo sollten die denn alle herkommen?!

"Die Zwillinge sind süß, sie sehen aus wie ihr", trällerte das Mädchen jedoch nur weiterhin, fand es doch überaus niedlich, sich das so anzusehen.

"Ahja... und wie soll das bitteschön gehen?", so langsam zweifelte Katsuya dann doch an Alice' Aussagen, immerhin konnten die Kinder nicht wie sie aussehen, da sie keine Kinder zeugen konnten und sie würden gewiss keine Kinder adoptieren können, die wirklich genauso wie sie aussahen.

"Du glaubst mir ja eh nicht", schmollte Alice jedoch statt einer Antwort, fand es doch gemein, wenn man ihren Aussagen keinen Glauben schenkte.

"Wie sollte ich auch? Das klingt alles sehr unglaubwürdig", verteidigte sich der Blonde, hatte ja nichts gegen das Mädchen, aber soetwas konnte er wirklich nicht glauben.

"Du wirst ja noch sehen, was du davon hast", frech wurde dem Blonden die Zunge rausgestreckt. Wer nicht hören wollte, musste halt fühlen. Und so sahen die braunen Augen das Mädchen nur verwirrt an, ehe der Junge einfach leicht nickte und sich mehr an Seto lehnte. Er würde es schon wirklich erleben, wenn es denn soweit kommen sollte. Aber das war doch wirklich sehr unwahrscheinlich, immerhin konnten Männer nicht schwanger werden.

"Und euer erstes Kind hat braune Haare und braune Augen", kicherte Alice, stand dann aber auch auf und verschwand in der Küche.

"Also.. sie ist ja eigentlich ganz lieb... aber daran glaube ich trotzdem nicht", nuschelte Katsuya nur, auch wenn er sich doch freuen würde, wenn sie recht hatte, würde das doch immerhin bedeuten, dass sie doch gemeinsame Kinder hätten haben können. Leise seufzte Seto, glaubte daran doch irgendwie auch nicht, obwohl es doch schön wäre, aber es war trotzdem sehr unwahrscheinlich. Und so würde es wohl auch nie dazu kommen, denn wie sollten auch Männer plötzlich schwanger werden. Vielleiicht gab es Vampire, aber davon wussten sie immerhin auch schon eine ganze Weile. Aber männliche Schwangerschaften ganz bestimmt nicht. Zumal Vampire doch irgendwie noch logischer zu erklären waren als Männerschwangerschaften und so wischte Seto das Thema mit einem Seufzer vom Tisch, gab es immerhin schönere Themen, über die man sprechen konnte.
 

"Wie sieht es denn eigentlich mit dem Stand in eurem Turnier aus, Seto?", fragte dann auch einfach Carlisle mit einem freundlichen Lächeln, der doch auch merkte, dass das Thema wohl doch nicht so schön für die beiden Jungs war, während Jasper doch schon langsam dabei war ihnen diese unangenehmen Gefühle wieder zu nehmen, was Seto an dem jungen Vegetarier doch gerade sehr positiv fand, wollte immerhin nicht, dass Katsuya zu viel darüber nachdachte und sich schlecht fühlte.

"Sehr gut, wir müssen noch 6 Duelle in Amerika machen und dann können wir vielleicht auch schon nach Ägypten, wo das Finale stattfinden wird", antwortete Seto.

"So? das klingt gut. Und ihr habt bisher auch alle Turniere gewonnen?", hakte der blonde Mann weiterhin nach, während Katsuya sich an Seto kuschelte, dieser sich durch Jasper ja auch nicht mehr so bedrückt fühlte.

"Natürlich, manchmal zwar mehr durch Glück als Verstand, aber es läuft doch sehr gut", lächelte Seto, legte die Arme mehr um seinen Freund, merkte doch auch, dass dieser langsam müder wurde. Inzwischen war es auch schon etwas dunkler und kleine Lichter erhellten die Terrasse, denn sie hatten auch erst zu Abend gegrillt und waren den Tag über immerhin unterwegs gewesen. Und frische Luft machte bekanntlich gut müde. Gepaart mit Anstrengung kam die Müdigkeit doch noch um einiges schneller, wodurch sich die ersten Gäste doch auch schon verabschiedet hatten und die Mädchen bereits mit Mokuba ins Bett gegangen waren, während Bella und Katsuya inzwischen doch auch gut in den Armen ihrer Partner hingen. Das taten sie sowieso immer gerne und wenn sie nun so müde waren, konnten sie gleich umso mehr mit diesen kuscheln, wobei Seto doch bei weitem wärmer war als der kaltblütige Vampir.

"Möchtest du ins Bett?", fragte Seto nach einer Weile leise, war es doch wirklich schon spät geworden und man sah auch, dass Katsuya wirklich kurz vorm Einschlafen war.

"Mh, ja... ich bin müde", nuschelte Katsuya auf die Frage hin, gähnte auch geradezu repräsentativ und lächelte leicht, war er doch wirklich müde.

"Dann verabschieden wir uns jetzt auch", lächelte Seto, stand kurzerhand mit Katsuya im Arm auf, damit dieser nicht wieder unnötig wach wurde, wenn er nach oben gehen musste. Dies ließ dieser sich auch gefallen und auch Edward und Bella verabschiedeten sich kurzerhand, wobei Edward doch einfach an ihnen vorbei sauste, was angesichts der Gedanken, die Seto sich immer wieder mal machte auch kein Wunder war.
 

Sanft wurde der Blonde aufs Bett gelegt und Seto begann ihn zu entkleiden. Dabei half Katsuya auch immer wieder, war ja noch nicht ganz eingeschlafen, auch wenn er hin und wieder einmal gähnte und es doch sehr unkoordiniert wirkte, wie er Seto zu helfen versuchte, wodurch es doch ein wenig langsamer voranging, als Seto geplant hatte, der Blonde trotzdem bald bettfertig war. Sofort kuschelte sich der Jüngere unter die warme Decke und wärmte, diese etwas vor, da sich nun auch Seto noch umzog, war es hier ja auch nicht sonderlich warm. Das war auch bald geschehen und Seto krabbelte mit unter die Decke, lächelte leicht und schloss die Arme um seinen Freund.

"Gute Nacht, Schatz", nuschelte Katsuya schließlich leise und kuschelte sich an seinen Freund, war wirklich schon sehr müde, schloss daher auch die Augen.

"Gute Nacht", lächelte Seto, gab Katsuya noch einen kleinen Kuss, bevor er sich auch mehr in die Kissen kuschelte. Und so dauerte es auch gar nicht lange bis das Paar eingeschlafen war und friedlich schlummerte nach dem langen und anstrengenden Tag.
 

~ Ende Kapitel 88 ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  TyKa
2010-03-07T15:04:43+00:00 07.03.2010 16:04
uuhh
super tolles kapitel
total süß
*quietsch
^^
ich guck gleich mal wie es weiter geht
*hibbel*

^^
lg
TyKa
Von:  mu_chan
2010-03-03T17:47:52+00:00 03.03.2010 18:47
woa echt nen klasse kapitel!!^.^
ich bin echt stolz auf kats!!*.*
aba die vorstellung seto und joey....6 kinderchen...einma zwillinge...
einfach zu knuffig!!!^.^
freu mich schon wenn es weiter geht!!!
glg mu_chan
Von:  Jackie20
2010-03-02T16:01:00+00:00 02.03.2010 17:01
ein super kapitel
katsuya traut sich ja immer mehr
schon zusammen duschen
edward muss aber auch stören
greade beim kuschel
6 kinder und einmal zwillinge süß
kats reagtion darauf
ihre kinder sehen sicher sehr süß aus
mach weiter so
freu mich auf das nächste kapitel
bye


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