Zum Inhalt der Seite

Behind Brown Eyes

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Frische Luft und fischige Hobbys

Ein frohes neues Jahr euch allen!

Und tut mir leid, dass es grad so schleppend vorangeht. Aber ich muss die Kapitel noch beta lesen und da grad Prüfungen anstehen, hab ich leider nicht wirklich Zeit dazu. Aber im Februar bin ich hoffentlich dann durch damit XD Und danach geht’s auf jeden Fall wieder schneller XD
 

Warum Mexx das letzte Kapitel 2 Mal hochgeladen aht, muss ich wohl auch nicht verstehen... XD"
 

Jackie20: Hoffe du bist gut reingerutscht ^.~ Und hier gibts nun das erste Kapitel im neuen Jahr!! XDDDD und ob kats schwanger wird, werder ihr ja noch sehen XD lasst euch überraschen, was sich die zukunft für die beiden ausgedacht hat XDDD natürlich lebt unsere lebe anzu noch XDDD die wird sicher auch bald mal wieder vorkommen XD
 

mu_chan: tjaa da sind wir wohl alle gespannt XD und nun geht's auch endlich wieter ^^
 

TyKa: jaa as stimmt... und sie werden sihc imemr lieben und zusammenhalten.. sie haben nun ja wirklich shcon genug durchgestanden und das bewiesen XDDDD
 

Shakti-san: *lach* wir sind zwei mal sie XDDDD aber danke *hrhr* Wir sind halt auch manchmal gemein XDDD Und jetzt geht es ja endlich wieter XDDD Und gut, dass es so gut ankommt mit den cullens... man hat da ja doch manchmal bedenken XD aber wir geben unser bestes XDDD ein schwangerer kats? tjaaa~ wer weiß ob es dazu kommen wird XD das werdet ihr sicher noch erleben |3~ aber eigentlich tun wir glaube ich nichts unbewusst XD alles hat so seinen sinn, doch wie genau es dann am ende wird, ist dann wieder die andere sache XD
 


 

Kapitel 87 - Frische Luft und fischige Hobbys
 

Die beiden Liebenden standen noch eine ganze Weile Arm in Arm auf der leichten Erhöhung und genossen den Ausblick. Doch irgendwann wurde es auch wieder Zeit zurück zukehren. Die Freunde warteten sicher schon. Und Katsuya war neugierig, was es noch zu sehen geben würde.

"Lass uns wieder zurück", murmlte dieser daher und umschloss Setos Hand.

"Okay, zu viel Wind tut deinen Nieren sicher auch noch nicht so gut", immerhin war es doch recht windig und Katsuya hatte sich doch ein Stück weiter bewegt, als Seto dies zu tun pflegte, wenn er ein wenig Ruhe haben wollte. So nickte auch auch der Blonde, verflocht ihre Hände miteiander und ging langsam mit ihm zurück. Sie hatten sich zum Glück nicht sehr weit von der Gruppe entfernt gehabt, sodass sie schnell wieder bei dieser ankamen. Und diese waren auch wirklich schon aufbruchsbereit, lächelten, als sie die beiden Ankömmlinge sahen und freuten sich, dass es weitergehen konnte.

"Dann mal weiter", lächelte Seto, hatten sie doch noch ein kleines Stück Weg vor sich, bevor auf dem Gipfel waren. Ein Nicken ging durch die Runde, ehe sich alle wieder in Bewegung setzten. Der Wald wäre nicht mehr weit und dann würde es noch ein kleines Stückchen sein, bis sie ihr Ziel erreicht hatten. Katsuya sah sich immer wieder mal um, genoss das Wandern durch die Natur wirklich. Das merkte auch Seto, hatte gar nicht angenommen, dass sein Freund so ein Naturfreund war, der gerne wandern ging, war es doch selbst durch seine Eltern und die Cullens gewohnt. Katsuya hingegen hatte soetwas nie ausprobieren können, war doch weitesgehend in Städten gewesen, aber der Strand hatte ihn schon immer fasziniert und auch jetzt waren die Wälder und Berge recht interessant, auch wenn er sicher nicht immer hier sein wollte, dazu liebte er seine Heimatstadt und allgemein den Trubel in den großen Städten zu sehr. Doch ab und an konnte auch sowas nicht schaden. Und das würde Seto ihm sicher nicht absprechen, war es für ihn doch wichtig, dass es seinem Freund gut ging und wenn dieser Spaß an sowas hatte, konnten sie das sicher mal öfters machen. Immerhin genoss auch Seto soetwas hin und wieder und Mokuba war sowieso immer gerne unterwegs, da konnten sie ihre Zeit also auch hin und wieder in der freien Natur nutzen. Wobei ihr erster Halt in diesem Fall doch das Meer sein würde, wenn das Turnier vorbei war, immerhin schien das Katsuya doch besonders anzusprechen. Und das würde sicher auch Mokuba sehr gefallen, konnte man am Strand doch auch noch etwas mehr erleben, als in den Bergen oder bei irgendwelchen Tempeln, vor allem wenn das Wetter mitspielte. Und mit Glück würden sie ja auch noch etwas vom japanischen Sommer haben, damit man im Meer noch schwimmen gehen konnte. Aber das war momentan ja noch Zukunftmusik, erstmal hatten sie jetzt noch den Weg zum Gipfel vor sich. Und dieser wurde langsam immer schwieriger, da es auch immer steiler wurde. Die Freunde kamen so doch etwas langsamer voran und während Anzu dadurch nur noch mehr nörgelte, waren die anderen doch sehr gespannt, was es dort oben so zu sehen gab. Seto hatte derweil erneut Katsuyas Hand genommen, wollte immerhin verhindern, dass dieser hinfallen konnte, während die Vampiren fröhlich wie Steinböcke von Felsen zu Felsen sprangen. Edward hatte Bella auf den Armen, damit diese nicht fallen konnte und war so mit dieser recht zügig unterwegs und Katsuya achtete nun doch sehr darauf, dass er nicht irgendworüber stolperte.
 

"Irgendwann wird ihr sicher schlecht", grinste Seto, als die Beiden wieder einmal an ihnen vorbeisprangen, hatte Bella den Kopf doch schon an Edwards Brust vergraben und schien zur Abwechslung mal nicht darüber erfreut zu sein, dass dieser sie trug. Dadurch sah Katsuya jedoch nur etwas mitleidig zu dieser, hätte er sich solch ein Herumgehüpfe doch auch nicht schön vorgestellt. Aber er konnte ja zum Glück selber gehen und Seto pesste auch zur Genüge mit auf ihn auf. Immerhin sollte Katsuya nicht hinfallen, wobei Seto schon gar nicht mehr an die Wette zwischen Jasper und Emmett dachte. Es war ihm viel wichtiger, dass es seinem Freund gut ging, schließlich sollte diesem nichts passieren. und auch Katsuya hatte keine große Lust hinzufallen und sich zu verletzen. Er wollte gesund bleiben. Außerdem war es ja auch unschön, wenn dieser dann schon wieder irgendwie flach lag, hatten Seto die letzten Tage und Nächte doch auch gereicht, in denen es Katsuya teilweise sehr schlecht gegangen war. Und Katsuya konnte genauso gut darauf verzichten. Und so kletterten die Freunde nach und nach die Felsen weiter hinauf, bis sie es endlich bis auf den Gipfel geschafft hatten. Erneut erstreckte sich eine wunderschöne Aussicht für die Freunde, wobei sie nun noch weiter in die Ferne blicken konnten. Dafür hatten sich das Klettern doch wirklich gelohnt, auch wenn hier oben doch ein konstanter Wind blies, der an ihrer Kleidung und ihren Haaren zerrte und die Wärme der Sonne ein wenig abmilderte. Katsuya zog Setos Jacke so einfach ganz über, hatte diese vorher doch eher über seinen Schultern gelegen, sah aber auch fragend zu Seto, wollte immerhin nicht dass dieser fror.

"Nein, ist okay, lass die Jacke ruhig an, du brauchst die Wärme", antwortete dieser, hatte die Frage auch so verstanden und so kalt war es doch auch wieder nicht. Ein leichtes Nicken folgte und Katsuya lehnte sich wieder an seinen Freund, fror der Blondschopf doch auch etwas schneller und seine Nieren sollten wirklich gewärmt bleiben. Noch einmal wollte er diese Schmerzen nicht ertragen. Auch Yuugi wurde etwas von Yami gewärmt und alle genossen die Aussicht. Seto trat hinter seinen Freund, hielt so die Nieren ja auch geschützter vor dem Wind und genoss die wunderschöne Aussicht, konnte man von dir doch wirklich sehr weit in alle Richtungen schauen. Katsuya lehnte sich etwas an Seto nd sah in die Ferne, lächelte so auch leicht.

"Das ist wirklich wunderschön..." Seto nickte leicht und gab Katsuya einen Kuss in den Nacken. "Ich liebe dich..."

"Ich dich auch.. mehr als alles andere", hauchte der Kleinere und drehte sich etwas um, sodass er seine Arme um Setos Taille legen konnte und diesen so mehr an sich drückte. Seto tat es ihm gleich, achtete doch auch weiterhin darauf, dass die Nieren des Jüngeren so warm wie möglich gehalten wurden, wollte doch nicht, dass dieser wieder krank wurde. Und so konnten sie ihr Beisammensein und die Aussicht geniessen, währen auch die Anderen sich neugieirg umsahen, Bella inzwischen auch wieder festen Boden unter den Füßen hatte und sich in der Umgebung umblicke.
 

"Und da unten liegt Forks", zeigte Seto nun auch auf eine kleine Ansammlung von Häusern, die sich am Fuße des Berges präsentierte. Neugierig sah Katsuya in die Richutng, die Seto ihm andeutete und bemerkte so auch bald die kleinen Häuser, ziwschen den vielen Bäumen und anderen Pflanzen. Und wenn er noch weiter hinaussah, erkannte er sogar den Strand La Push, wo er neulich mit Seto gewesen war und Jacob kennen gelernt hatte. Es war wirklich schön hier und La Push würden sie sicher noch einmal besuchen, hatte man dort doch im Grunde auch seine Ruhe, wenn man mal genug von den Vampiren bzw. Edward hatte. Denn diese durften das Gebiet der Wölfe nicht betreten. Sie hatten einen Pakt geschlossen und diesen wollte keiner brechen, denn sonst würde es nur zum Krieg ziwschen diesen beiden Rassen kommen. So konnten die Menschen also in aller Ruhe dort verweilen und Katsuya liebte das Meer und die Wellen sowieso, da würde er sicher noch einmal dorthin wollen. Und vielleicht war ja auch genug Zeit, dass sie noch ein wenig mehr vom Reservat der Quileute ansehen konnten. Aber das würde noch dauern, vorerst waren sie auf diesem Berg und ließen die Sonne auf sich wirken, die sie angenehm wärmte und mit ihnen um die Wette strahlte. Die Freunde fanden es gut, dass sie hierhergekommen waren und die Vampire legten wieder einige Decken aus, damit man es sich hier etwas bequem machen konnte, nachdem sie nun wieder einige Zeit gegangen waren. Vor allem die letzten Meter waren steiler und somit anstrengender gewesen. Zumindest für die ungeübten Bergsteiger. Mokuba und Seto hatten doch genug Übung, um nicht mal annähernd ins Schwitzen zu kommen, wohingegen die Mädchen doch schon ein wenig genörgelt hatten. Diese waren das alles einfach nicht gewohnt. Auch Katsuya setzte setzte sich auf eine der Decken und nahm seinen Rucksack ab, in dem er etwas zu Trinken nud zu Essen trug.

"Hast du auch Hunger?", erkundigte er sich bei seinem Freund, kramte auch shcon einige Sachen heraus.

"Ja, ein wenig könnte ich uach vertragen", lächelte dieser und setzte sich neben seinen Freund, war doch gespannt, was es eigentlich für sie alles so zu futtern gab. Kurzerhand nahm Katsuya alles heraus, was er so eingepackt hatte, hatte dies doch zusammen mit Esme und Alice zubereitet gehabt heute morgen, während die anderen sich um Decken und andere Wichtige Dinge gekümmert hatten. So befanden sich nun Sandwiches, geschnittene Äpfel und Bananen und Milchreis auf der Decke. Das sah doch wirklich lecker aus, so dass Setos Augen doch ein wenig mehr leuchteten, er sich einen kleinen Spruch aber auch nicht verkneifen konnte.

"Du wirst mal eine gute Hausfrau."

"Also wenn dann Hausmann, ja?", grinste Katsuya dann aber auch frech, kochte ja aber auch sehr gerne und wenn er dann sowieso später Zuahsue war, wenn Seto arbeitete und dann mit Mokuba alleine war, würde er dort gewiss auch kochen und aufräumen. Irgendwer musste das alles ja machen. Und an die ganzen Angestellten dachte er dabei auch gar nicht.

"Meinetwegen auch das", lächelte Seto, hatte zwar spontan nicht vor, seine Angstellten zu entlassen, konnte sich aber auch gut vorstellen, dass Katsuya mal kochen durfte. Im Moment waren sie sowieso noch auf Reisen, und auch wenn sie ihrem Ziel immer näher kamen, so würde es doch noch einige Zeit dauern, bis sie es endlich erreicht hatten. So nahm sich Katsuya einfach ein Sandwich und futterte dieses, hatte nach der vielen Laufereei wirklich Hunger. Auch Seto griff zu, wollte doch wissen, ob es auch so gut schmeckte wie es aussah oder ob es vielleicht nur so tat, als wäre es lecker. Aber es tat nicht nur so. Und so ließen es sich die Freunde auch schmecken, hatten doch nicht nur Seto udn Katsuya Hunger, sondern auch der Rest der Gruppe genehmigte sich etwas, jedenfalls der menschliche Anteil. Wenn der vampirische Anteil auf diesem kahlen Flecken Erde sich bedient hätte, wäre das doch sehr ungemütlich für alle Anwesenden geworden. Aber soweit würde es doch gar nicht erst kommen, immerhin waren diese Vampire Vegetarier und würden nicht in ihrer Nähe jagen gehen. Ihre Augen waren auch alle in ein helles Gold getaucht, was doch nur darauf hindeutete, dass sie keinen Durst hatten., was doch auch wirklich besser war, wenn man bedachte, dass Katsuya und Bella doch beide sehr tollpatschig waren und auch Mokuba noch voller Energie steckte und dadurch mal auf die Nase fiel. Und dabei kam es auch leichter mal dazu, dass eine Wunde leicht blutete. Wenn sie dann durstig gewesen wären, wäre es doch sehr gefährlich für die Freunde geworden. Dass Katsuya allerdings auch nach jeder Mahlzeit seinen Blutzucker messen musste, daran dachte dieser im Moment gar nicht, ass so auch freudig weiter und trank hin und wieder etwas. Daran dachte wahrscheinlich niemand und nicht mal Seto hatte darüber nachgedacht, immerhin hatte Katsuya ja schon in Carlisles Gegenwart sich um seinen Blutzucker gekümmert. Nur das Carlisle mit Blut ja ganz anders umging als seine "Kinder". Dieser war schließlich auch Arzt und da kam es sehr oft vor, dass er mit Blut zu tun hatte, hatte sich da doch bei weitem besser in Griff als es die anderen vielleicht jemals würden können, er roch es schon gar nicht mehr.
 

"Und shcmeckt es dir?", erkundigte sich Katsuya lieb und lehnte dabei mal wieder an seinem Freund, genoss die wärmende Sonne.

"Ohja, das ist wirklich gut", lächelte Seto, war doch wirklich begeistert, zumal er bis auf seinen morgendlichen Kaffee auch noch nichts in den Magen bekommen hatte.

"Das ist schön", murmelte Ktsuya lieb und futterte ebenso, war es doch lecker geworden. Und Hunger hatte er wirklich.

"Du kannst Kaffee kochen, machst das Essen wunderbar und verstehst dich mit Mokuba, wärst du nicht mein Freund, würde ich dir eine Stelle anbieten", zwinkerte Seto, war Katsuya doch wirklich ein wunderbarer Junge. Dadurch musste Katyua dann aber auch lachen, biss danach wieder ab und kaute vergnügt.

"Tja, ich hab eben vielerlei Talente", grinste der Blonde und stilte seinne Hunger und Durst.

"Und dein größtes Talent ist es, mich zum glücklichsten Menschen der Welt zu machen, wenn du bei mir bist", lächelte Seto, ließ sich sein Brot ebenfalls schmecken, während Katsuya rot anlief und sein Herz nur immer schneller schlug. Solche Worte hörte wohl jeder gerne und Katsuya machte es immer wieder glücklich, wenn er hörte, dass auch Seto ihre Nähe so gut tat. Sonst würde sich Seto sicher nicht mit einem solchen Problemkind, wie Katsuya es durchaus manchmal war, abgeben, hatte der Firmenchef doch genug Auswahl, um nicht einen an Diabetes erkrankten und früher vergewaltigten Jungen aus einer schlechten Gegend zum Freund zu nehmen. Auch wenn er das so sicher niemals ausdrücken würde, denn dann würde sich Katsuya nur wieder schlechter fühlen, wollte er seinem Freund immerhin nie wirklich Umstände bereiten, auch wenn er wusste dass er es gewiss mehr als 'normale' und nicht kranke Partner tat , wobei Seto das doch genauso in Kauf nahm, immerhin doch selbst sein nicht gerade unstressiges Leben und seine Bekanntheit hatte, mit der der Junge umgehen musste. Und das war auch nicht für jedermann das Wahre, schon gar nicht, wenn man nicht gerne im Rampenlicht stand. Aber die beiden liebten sich und das war das Wichtigste, sodass sie auch alles Weitere, was am Leben des anderen hing, in Kauf nahmen und damit zu leben begannen. Und Seto versuchte ja auch immer für Katsuya da zu sein und würde sicher auch nicht mehr so viel arbeiten, wenn sie wieder in Japan waren. Denn dazu genoss auch dieser Katsuyas Nähe viel zu sehr und wollte sich diese nicht ewig entgehen lassen. Aber das war ja noch alles Zukunftsmusik, jetzt hatten sie erstmal noch eine lange Reise vor sich und befanden sich momentan primär im Urlaub, den man doch auch so gut es ging, genießen sollte. Schließlich lagen sie gut in der Zeit und konnten sich ein paar Tage Ruhe gönnen. Erst in Los Angeles würden sie sich wieder duellieren müssen und dort würden sie dann schauen, wie sie weiterreisen würden. Wahrscheinlich würden sie selbst nach einem Monat bei den Cullens noch immer einen bequemen Vorsprung haben, um immer noch als Erste in Ägypten anzukommen, denn dies war das letzte der Ziele, wo die Finalisten sich letztlich duellieren würden. Im Grunde konnten sie also in den nächsten Staaten oder Ländern gut Urlaub machen und einfach mal die Seele baumeln lassen.
 

Bald war Katsuya satt und trank noch etwas, lehnte sich auch etwas zurück und genoss die warmen Sonnenstrahlen, auf seiner Haut. Zu lange wollte Seto dann aber doch auch nicht verharren an einem Ort, wusste man doch nicht, ob nicht vielleicht doch noch etwas schief ging und einer der Turnierteilnehmer krank wurde und länger ausfiel. Und Monate wollte man auch nicht in einem der Länder verbringen. So viel Urlaub brauchte dann auch keiner. Katsuya kramte schließlich auch in seiner Bauchtasche herum und mass seinen Blutzucker, war dies nach dem Essen doch immer sehr wichtig. Dass es hier auch noch Vampire gab, die Blut doch sehr anziehend fanden, daran dachte der Blonde in dem Moment gar nicht, stach sich in den Finger und verfrachtete einen Tropfen Blut auf dem Tetstreifen, wodurch jedoch Bewegung in die Gruppe kam, Seto so auch aufblickte und die Vampire doch alle etwas angespannter auf Katsuya schauten, Jasper bereits leicht von Emmett gehalten wurde.

"Das war keine so gute Idee..."

"Hm?", murmelte Katsuya nur etwas fragend, hatte auch gar nicht so sehr auf die anderen geachtet und blickte nun etwas auf, bemerkte dadurch allerdings auch die Anspannung in der Gruppe, und wie Jasper wohl wirklich am liebsten auf ihn zuspringen wollen würde. "Oh..."

"Genau", seufzte Seto, hatte daran doch auch gar nicht gedacht und war doch froh, dass sie mit Jasper nicht alleine unterwegs waren, denn da hätte Seto es sicher nicht geschafft, ihn zurückzuhalten. Schnell hatte der Firmenchef ein Taschentuch aus seiner Hose gezogen und drückte es auf die kleine Wunde, hoffte, dass so der Geruch auch nicht mehr so stark war. Katsuya ließ dies auch mit sich machen, seufzte so auch nur leise und besah sich die jungen Vampire, die von dieser Aktion gewiss nicht sehr begeistert waren. Aber was hätte er auch sonst tun sollen, er brauchte sein Insulin, sonst würde er hier nachher umkippen.

"Sie haben sich unter Kontrolle", murmelte Seto, vertraute da seinen Freunden doch und musterte Katsuya. "Wie ist der Wert?" Mehr als vertrauen konnte sie da auch nicht, denn wehren hätten sie sich gegen solch unmenschliche Kraft gar nicht gekonnt.

"Etwas erhöht.. abr ist noch nicht schlimm..."

"Okay, dann warten wir noch, bis wir wieder aufbrechen, dann können die Anderen schon mal vorgehen", lächelte Seto, musste man es den Vampiren doch auch nicht unnötig schwierig machen. Katsuya nickte leicht, legte seine Hand auch einfach etwas unter seine Jacke und versuchte so auch ein wenig den Geruch zu mindern, hatte den Vampire immerhin keine Probleme bescheren wollen. Und langsam schien der Geruch auch wirklich zu verfliegen.
 

"Wir wollten angeln gehen, ein kleiner Snack sozusagen, wollt ihr mit?", wurden die beiden Liebenden dann aber auch schon von Emmett unterbrochen, der Seto grinsend eine Angel ins Gesicht hielt. Die Stimmung hatte sich wieder gelockert und Katsuya atmete erleichtert auf.

"Warum nicht. Hast du Lust, Schatz?", wurde der Blonde aber auch erstmal gefragt, war Seto doch schon oft mit den Jungs angeln gewesen und wusste, dass es für Katsuya sicher interessant war, sowas mal zu sehen. Dieser blickte etwas zwischen der Angel und Emmet hin und her, ehe er wieder zu Seto sah und leicht nickte.

"Ja warum nicht." Soetwas hatte er noch nie gemacht und auch wenn er es sich nicht sehr spannend vorstellte, war es vielleicht dohc ganz interessant. Und so wanderten sie auch wieder ein Stück bergab zu einem kleinen klaren Bergsee, in dem sich Tausende von kleinen silbernen Blitzen zu tummeln schienen. Seto setzte sich auf einen Stein unter einen Baum, während sich Emmett und Jasper, der ebenfalls mitgekommen war, die Kleidung größtenteils auszogen.

"Die Angel brauch ich gar nicht, es ist viel interessanter zu sehen, wie die Beide die Fische jagen", lächelte Seto. Katsuya setzt sich einfach neben seinen Freund, betrachtete irritiert, wie die beiden sich auszogen und in das eiskalte Wasser stiegen. Allein vom Zusehen bekam der Blondschopf eine leichte Gänsehaut.

"Sie fangen sie mit den Händen?..."

"Genau", lächelte Seto, waren die zwei Vampire doch auch schon im Wasser verschwunden, wodurch das Blitzen nun schneller vor sich ging und kleine Wellen ans Ufer schwappten. Interessiert verfolgten die Bernsteine die Bewegungen im Wasser, die manchmal so schnell waren, dass er sie doch gar nicht richtig wahrnehmen konnte. Soetwas hatte er noch nie gesehen.

"Interessant nicht?", lächelte Seto, war es doch wirklich schwer zu erkennen, wo die Beiden gerade waren. "Carlisle wollte einmal unbedingt auf menschliche Art angeln, aber wenn Emmett und Jasper im Wasser sind, sind die Chancen sehr gering. Im Endeffekt hat Emmett ihm einen alten Schuh an den Haken gebunden."

"Wenn so viel Unruhe im Wasser herrscht, ist es wohl auch kein Wunder, dass dann kein Fisch anbeißt", schmunzelte der Blonde und verfolgte das Treiben weiterhin, fragte sich, wann die beiden zum Luftholen denn wohl mit wieder auftauschen würden.

"Sie brauchen keine Luft holen", erriet Seto Katsuyas Gedanken. "Es ist mehr Gewohnheit, dass sie atmen, immerhin war das früher für sie normal."

"Sie müssen nicht atmen?!" Überrascht weiteten sich die braunen Augen ein wneig, ehe sie wieder zur Wasserfäche wanderten, in der sich die beiden tummelten. Das hätte er nun wirklich nicht gedacht. Aber es erklärte den lange Aufenthalt unter Wasser.

"Im Grunde sind sie tot und Tote müssen bekanntlich nicht atmen", versuchte Seto zu erklären, versuchte auch weiterhin auszumachen, wo Emmett und Jasper waren.

"Hm... da hast du wohl Recht", nuchelte der Blonde, der Emmet und Jasper weiterhin zusah, jedenfalls so gut er es konnte.

"Sie tauchen sicher bald wieder auf, immerhin hätten sie uns sonst nicht gefragt", lächelte Seto. "Abgesehen davon, dass wir mitzählen müssen, wer mehr Fische schafft." Katsuya lachte leise, als er Setos Worte hörte und nickte leicht, lehnte sich wieder etwas mehr an ihn. Die beiden schienen doch immer sich irgendwie messen zu müssen.

"Was für die Beiden Fische sind, kann man mit M&Ms für Menschen vergleichen, eine kleine Leckerei zwischendurch, und wenn man nicht zunimmt, kann man auch ruhig ein Wettessen machen", erklärte Seto weiter.

"Ich dachte Vampire essen nichts", murmelte der Blondschopf dann aber auch verwirrt und sah wieder hinauf zu seinem Frend, wirkte durch diese Aussage sichtlich verwirrt.

"Tun sie auch nicht, aber in Fischen ist auch Blut, nicht viel, aber für einen Snack genug", erklärte Seto, war Wettessen doch vielleicht auch nicht das passende Wort gewesen, sondern eher Wetttrinken.

"Ah achso..." Daran hatte der Blonde in dem Moment gar nicht gedacht, war durch das Wettessen wohl wirklich eher auf Essen und nciht auf das Blut fixiert gewesen. Zumal er Smarties oder M&Ms ja auch nicht die Schokolade aussaugte. Aber Vampire tranken nun einmal nur Blut.

"Aber heute scheinen sie nicht in Form zu sein", grinste Seto, hatte doch noch keiner Meldung gemacht, dass er einen Fisch bekommen hatte.

"Vielleicht sind sie ja aus der Übung gekommen", schmunzelte der Blonde, denn zu kalt war es gewiss nicht. Sie konnten schließlich nicht frieren.

"Oder die Fische haben vorher einen Plan entwickelt", zwinkerte Seto, was doch sehr unwahrscheinlich war, hatten Fische immerhin nur ein Gedächtnis von drei Minuten. Und in dieser Zeit schaften sie es gewiss nicht sich einen cleveren Plan auszudenken, um den Vampiren zu entkommen. Und wenn doch, hatten sie ihn am Ende sowieso wieder vergessen. Vermutlich spielten diese einfach ein bisschen mit den Fischen und ärgerten sich gegenseitig, wobei Seto eher auf Letzteres tippte, mussten Vampire untereinander doch auch nicht so sehr aufpassen. Seto erinnerte sich noch wie Emmett einmal ihn statt seinen Bruder getroffen hatte und Carlisle erstmal die Oberarmfraktur behandeln durfte. Menschen waren da doch ein wneig zerbrechlicher als Vampire, vor allem, wenn diese einiges an Kraft einsetzten. Ja, da gab es wirklich lustigere Sachen. Ein Fisch, der tot und leer oberhalb ihrer Köpfe an den Baum klatschte und danach vor ihre Füße fiel, gehörte aber auch dazu.

"1:0 für Emmett." Katsuya war durch die plötzliche Aktion zusmamengezuckt und musterte nun den toten Fisch, der doch so gar nicht mehr so lecker aussah, verzog so auch nur etwas das Gesicht. Aber so war das nun einmal im Leben. Da hieß es fressen oder gefressen werden. Seto stieß den Fisch mit dem Fuß beiseite, merkte doch auch, dass es Katsuya nicht so ganz zusagte, und beobachtete weiter das Wasser. Was sollte man auch mit einem toten Fisch anfangen, außer ihn dann später zu braten oder zu kochen. Aber da hatte Katsuya bisher auch nur Fische verwendet, die schon keinen Kopf mehr hatten, denn diese benötigte man sowieso nicht.
 

"1:1", kommentierte Seto, als auch Jasper aus dem Wasser auftauchte und einen Fisch hochhielt, diesen dann aber rücksichtshalber mit einer gekonnten Bewegung weit wegwarf. Darüber war Katsuya dann doch ganz froh, musste er die Fsche so ja wenigstens nicht betrachten, wie sie nun tot auf dem Boden lagen sondern verfolgte lieber weiterhin das Spiel der beiden.

"Hast du Spaß", fragte Seto aber auch, fand es doch selbst immer sehr lustig, wenn die Jungs so einen Wettkampf gönnten.

"Ja, ich frag mich, wer wohl am Ende geiwnnt", murmelte der Blonde und verfolgte es so auch weiter.

"Das ist eine gute Frage", lächelte Seto, war es doch sehr oft unentschieden gewesen. "Beide haben gut getrunken, also es wird nicht sehr lange dauern."

"Wieso denn?", erkundigte sich so auch Katsuya der sich da ja nicht so auskannte, wie sein Freund, sie immerhin erst gerade kennen gelernt hatte.

"Wenn du satt bist, kannst du dich auch nicht mehr so viel essen, oder?", lächelte Seto, fand es selbst zumindest immer sehr schwer, dann noch mehr zu essen. "Oder meinst du, woran ich erkenne, dass sie schon ziemlich satt sind?"

"Hm ja da hast du Recht, aber woher weißt du denn, dass sie schon so satt sind?", präzisierte so Katsuya also seine Frage, wusste das immwrhin wirklich nicht und er hatte sie aj auch nicht trinken sehen oder so.

"An der Farbe ihrer Augen, je durstiger ein Vampir wird, desto dunkler werden seine Augen, momentan haben alle goldene Augen, was an ihrer 'vegetarischen' Ernährung liegt", erklärte Seto.

"An ihrer vegetarischen Erährung?", murmelte Katsuya und sah noch immer recht fragend zu seinem Freund, während Emmet einen zweiten Fisch aufs Land schleuderte. "Welche Augenfarbe haben denn dann andere Vampire?"

"Rot, weil sie Menschenblut trinken", erwiderte Seto, hatte sich doch auch viel mit den Cullens unterhalten, war doch auch scjon immer sehr wissbegierig gewesen.

"Oh... achso", murmelte der Blonde, konnte sich aber auch noch zur Genüge an die Vampire im anderen Land erinnern, als sie noch auf dem Weg nach Europa waren. Diese hatten auch stechend rote Augen gehabt und waren auf ihr Blut aus gewesen.

"Aber die Cullens achten immer darauf, dass sie genug getrunken haben, wenn sie mit Menschen zu tun haben", murmelte Seto. "Du hast Jaspers Reaktion gesehen, es wäre ihm schwerer gefallen, wenn er nicht so viel getrunken hätte."

"Ja...das tut mir auch leid." Immerhin hätte Katsuya da wirklich drauf achten können, aber anstatt daran zu denken, hatte er es ihnen nur noch schwerer gemacht. Aber wie man sah, war nun wieder alles in Ordnung, so wie die beiden dort im Wasser herumschwommen, denn gerade flog auch von Jasper ein zweiter Fisch über die beiden herüber.

"2:2.... es muss dir nicht Leid tun, ich hab auch nicht daran gedacht", meinte Seto, war doch wirklich immer bedacht, die Cullens nicht vor solche Herausforderungen zu stellen. Aber man konnte eben nicht imemr an soetwas denken und für Katsuya gehörte das auch schon zum Alltag, wohingegen Vampire nicht unbedingt Alltag waren und man daran eben nicht immer dachte. Und deswegen fand Seto es auch nicht schlimm. Derweil schwappten die Körper der beiden Vampire ans Ufer und beide grinsten das Pärchen an.
 

"Wie steht's?"

"2:2", rief Katsuya den Beiden herüber, die dadurch doch ein wenig mürrisch schauten, aber es gewohnt zu sein schienen, wodurch Katsuya etwas lachen musste. "Na los, der Nächste entscheidet!" Und sofort waren die Beiden auch wieder im Wasser und die Jagd ging von vorne los.

"Was hälst du eigentlich davon, wenn ich mit Emmett gleich noch ein wenig Fische fange und wir heute Abend grillen?"

"Hmm... klingt gut. Ich kenn da eine gute Würzmischung für Fisch. Die kann ich amchen. Und wenn wir noch etwas Brote haben, kann ich daraus auch noch was machen", murmelte der Blonde, während er schon darüber nachdachte, was er mit Hilfe von Esme und den anderen als Beilagen herzaubern konnte.

"Das klingt doch gut", lächelte Seto, war das doch wirklich eine gute Idee und Emmett steckte bereits den Kopf aus dem Wasser und schien doch sehr damit einverstanden zu sein.

"Ich geh halb um den See, damit du das Ausnehmen nicht sehen musst." Das fand Katsuya auch bei Weitem besser, als wenn er sich das dann auch noch hätte angucken müssen. Zwar war Fisch wirklich lecker, aber er wollte trotdzem nicht sehen, wie sie starben. So stand Seto auch auf und gab Katsuya noch ein Küsschen, bevor er sich auch auf den Weg machte, damit sie sich um die Fische kümmern konnten. Das Küsschen wurde auch gerne erwidert und Katsuya ließ seinen Freund gehen, damit er sich mit Emmet um die Fische kümmern konnte.
 

Kurze Zeit später war Setos verlassener Platz aber auch schon wieder durch Jasper besetzt, der doch wirklich inzwischen sehr satt war. Katsuya schenkte diesem ein leichtes Lächeln und sah hin und wieder auf den See, auf dem von ihrem Spiel von eben nicht mehr viel zu sehen war.

"Tut mir leid wegen vorhin."

"Mir auch, ich wollte dir keine Angst machen", lächelte Jasper, achtete aber auch darauf, nicht zu viel zu atmen, ging doch noch immer ein leichter Blutgeruch von Katsuya aussehen.

"Ach... man sollte meinen so langsam sollte ich es gewohnt sein, dass ich in Gefahr schwebe und irgendwer was von mir will", winkte der Blondschopf nur etwas ab und versuchte es ein wenig zu belustigen.

"Nein, es war nicht okay, aber du verstehst sicher, wie das ist, wenn man nicht alles darf", immerhin hatte Seto doch auch ganz offen darüber gesprochen, dass Katsuya krank war.

"Hm, ja ich denke das verstehe ich", murmelte der Blonde und musterte den Vampir, der rein vom Äußeren doch in seinem Alter sein konnte.

"Es ist wahrscheinlich, als würde man dir einen riesigen wohlriechenden Schokoladenkuchen vorhalten", immerhin war das doch ein ziemlich guter Vergleich. Katsuya nickte leicht, wäre es für ihn da doch auch sehr schwer diesen dann nicht zu essen, da er eigentlich gerne Süßes aß, aber man musste sich eben doch damit abfinden, dass man es nicht durfte.

"Man lernt damit umzugehen, aber der Magen knurrt trotzdem", führte Jasper den Vergleich fort, hatte doch vorhin auch einfach nur ein wenig schnuppern wollen.

"Hm... und auch wenn ihr satt seid?, erkundigte sich der Blonde, konnte sich da immerhin schwer hineindenken, da er nun einmal kein Vampir war.

"Dann kommt natürlich trotzdem Appetit auf, weil es so besonders gut riecht, da kann man noch so satt sein", das war doch bei den meisten Menschen ähnlich.

"Hm... okay..." Das war wohl wirklich nicht anders als bei ihnen, wenn man dann etwas ganz Leckeres sah oder roch, konnte man manchmal einfach nicht widerstehen.

"Aber man kann immer stolz sein, wenn man der Verlockung widerstanden hat", lächelte Jasper, folgte mit den Augen seinem Bruder, wobei es bei Vampiren doch schlimmer war, wenn es Mensch als Zwischensnack gab.
 

"Das glaube ich dir. Fällt es euch denn mit der Zeit leichter? Ich meine... bei Carlisle hatte ich nicht das Gefühl, dass es ihn stört, wenn ich meinen Blutzucker in seiner Nähe messe", murmelte Katsuya, fand das doch auch alles recht interessant.

"Ich denke doch schon, die anderen haben ja auch keine so großen Probleme", murmelte Jasper. "Du hast dich daran ja auch gewöhnt..."

"Hm, ja... mehr oder weniger. Aber vermutlich hats du Recht. Es ist zwar nixht leicht, aber irgendwann hat man es überwunden und kann dieser Lust auf Süßes... oder Blut..."

"Ja, auch wenn es manchmal noch ein wenig härter ist, aber irgendwann geht es", bestätigte der jüngste Vegetarier so auch.

"Dann wird es für dich sicher auch irgendwann leichter", gab der Blonde entschlossen von sich und schenkte Jasper ein liebes lächeln.

"Ja, irgendwann... ich hab ja Zeit", kam es zwinkernd, gehörte in der Familie doch auch mit zu den Ältesten im Grunde. Dadurch kicherte Katuya etwas und nickte. Zeit hatte er wohl allemal.

"Auf jeden Fall viel mehr als ich."

"Das könnte man ja ändern", natürlich war das kein Angebot, war es bei einem so jungen Vegetarier doch zu gefährlich, einen anderen Mensch zum Vampir zu machen.

"Ähm...", kam es dadurch jedoch nur etwas wortkarg von dem Blonden, der Jasper dadurch doch etwas skeptischer betrachtete und schließlich ein 'nein danke' zustande brachte. Er wollte doch noch eine ganze Weile leben und das nicht als Vampir.

"Niemand, der die Wahl hat, sollte sich für diesen Weg entscheiden", kam es leise, war doch auch dieser Vampir der Meinung und hätte sich sein Leben sicher anders vorgestellt, wenn er die Wahl gehabt hätte. Katsuya nickte leicht, war immerhin auch nicht Bella, die sich doch freiwillig für solch ein Leben entschieden hatte und es wollte, war somit auch Jaspers Meinung. Schließlich war er auch noch jung und wollte noch viel mit Seto erleben. Und das würde er auch noch, kamen Seto und Emmett doch auch gerade zurück und hatten genug Fische dabei, dass sie alle gut satt werden würden.
 

"Also ich glaube damit können wir uns alle nachher satt futtern", grinste der Blonde, als er die Masse an Fischen sah, war das doch eine ganze Menge geworden. Aber das würde sicher auch lecke werden.

"Emmett hatte plötzlich Appetit und zur Not haben wir noch etwas für Morgen", lächelte Seto, waren es doch wirklich ein paar viele Fische geworden.

"Klingt gut", murmelte Katsuya lieb, ehe er sich aufrichtete und Jasper noch die Hand reichte und diesem so aufhelfen wollte, lächelte auch weiterhin freundlich. Jasper wies die Hand jedoch nur ab, war es doch auch die Hand mit dem Pieks vom Mittagessen und stand von alleine auf.

"Du willst doch nicht, dass ich auch wieder Appetit bekomme..."

"Ähm", nuschelte der Blonde so auch nur leise und schüttelte leicht den Kopf, konnte darauf gut verzichten, immerhin wollte er nicht unbedingt gebissen werden, auch nicht wenn es nur ein Unfall sein sollte. Denn wehren hätte er sich nicht gekonnt. Und Emmett tummelte sich noch im Wasser, hatte anscheinend richtig Hunger inzwischen bekommen und man sah nur ab und zu einen Fisch aus dem Wasser fliegen. Da würde der Fisch wohl wirklich für zwei Tage reichen, wenn das so weiterging. Aber immerhin schien er seinen Spaß zu haben, wobei Seto die anderen Fische gar nicht mehr beachtete, immerhin doch genug für alle hatte.

"Bald geht's auch wieder nach Hause, dann kannst du erstmal duschen oder baden", immerhin war es doch wichtig, dass der Blonde nicht zu sehr ausgekühlt war.

"Das klingt gut", murmelte der Blonde lieb, konnte sich auf dem Rückweg dann ja auch noch aussuchen, was er lieber tun wollte, aber vielleicht hatte ja auch Seto noch Lust mit ihm zu duschen oder zu baden. Da hätte Seto doch sicher nichts dagegen, aber erstmal mussten sie den Berg wieder heil runterkommen, und dass das nicht sofort passieren konnte, war doch klar ersichtlich, als Rosalie ihnen mit einem Fisch und einem sehr bösen Gesichtsausdruck entgegenkam.
 

Katsuya verstand jedoch nicht so recht, was sie wohl so wütend gemacht hatte, kannte Rosalies Gemüt auch noch nicht so sehr, sodass er sie nur fragend betrachtete.

"Wer war das?", kam es wütend, konnte man doch jetzt beim Näherkommen auch ein paar nasse Strähnen sehen und ein leichter Fischgeruch ging doch auch von der Blonden aus. So waren die Jungs auch schon etwas schlauer und während Katsuya das blonde Mädchen weiterhin betrachtete, sahen Jasper und Emmet sich kurz an, ehe sie gegenseitig auf den anderen zeigten und nur verstohlen grinsten. Dadurch blitzten die goldenen Augen nur noch wütender, fand Rosalie es doch nicht ganz so lustig, dass sie so von den Jungs auf den Arm genommen wurde.

"Edward, wer war es?!!" Dieser war, schneller als Katsuya gucken konnte, neben Roalie erschienen, und konnte sich ebenso wenig ein Schmunzeln verkneifen.

"Nun, die beiden wissen es selber nicht, sie haben nicht darauf geachtet, wo sie die Fische hinschmeißen", erwiderte der gefragte Vampir, konnte dieser immerhin nur Gedanken lesen und nicht in die Vergangenheit gucken.

"Dann bekommt ihr halt beide Ärger", und so begann auch eine wilde Verfolgungsjagd über den Berggipfel, was doch für die Menschenaugen ein wenig sehr schnell war, aber das fröhliche Lachen doch auch ansteckend war, weshalb Katsuya bald anfing zu kichern und Edward lachend bei den beiden stehen blieb. Das hatten die beiden nun davon, dass sie einfach tote Fische an Land warfen.

"Wir sollten uns vielleicht noch ein wenig hinsetzen, das kann doch noch ein wenig dauern", immerhin waren Vampire doch sehr ausdauernd und bevor Jasper und Emmett nicht einen mit dem Fisch über den Kopf bekommen hatten, würde die Jagd wohl auch nicht vorbei sein. Und so setzte sich das Paar erst einmal wieder, war es immerhin noch ein weiter Weg zurück und wenn sie den Rückweg antraten hatten sie noch einen langen und anstrengenden Weg vor sich. Die Jagd war sowieso ziemlich schwer für ein Menschenauge zu verfolgen und so nahm sich Seto einfach noch ganz entspannt eins von den leckeren Sandwiches, konnte doch sowieso eine Menge essen. Und dick wurde er davon sowieso nicht, zumal sie heute auch wieder einiges beim Wandern und Klettern verbrannten. Und während Rosalie nur ab und zu zu hören war, wie sie hinter den Beiden herlief und sie wütend angiftete, warteten die anderen einfach, dass sie fertig wurden.
 

Und das ging plötzlich sehr schnell, hörte man doch wie Bella einen überraschten Laut von sich gab und die beiden Gejagten dadurch doch sofort stillstanden, auf die Braunhaarige schauten, die im nächsten Moment auch schon auf dem Boden lag, dieses Mal ohne von Edward aufgefangen worden zu sein. Dieser hatte sich nicht so schnell in ihre Nähe begeben können, war dafür nun aber sofort zur Stelle, um sich nach ihrem Befinden zu erkundigen, während Emmet vor sich hingrinste, dafür aber auch - zusammen mit Jasper - eins mit dem Fisch über den Schädel bekam. Aber das war es den beiden Jungs alle mal wert, hielt Jasper doch grinsend seine Hand auf, achtete dabei aber auch darauf, nicht zu atmen, falls Bella sich verletzt hatte.

"Ich hab gewonnen, her mit dem Geld!"

"Mist", erwiderer der Wettpartner nur und drückte ihm bald ein paar Geldscheine in die Hand, hatte er immehrin verloren und konnte dagegen nicht viel sagen. Doch schon bald gewann er sein Grinsend wieder.

"Nächtest Mal, gewinne ich!"

"Das werden wir sehen", grinste Jasper, würde doch auch bei ihrer nächsten Wette wieder auf Seto setzen, war das doch eine sichere Anlage.Rosalie hatte sich derweil wieder abreagiert, verschränkte die Arme und ging einfach an ihnen vorbei, war sich doch für solche Albereien der Männer zu schade. Es war halt ihr Hobby und da konnte man ja auch nicht viel gegen sagen.
 

"Ich würde sagen, wir gehen nach Hause", meinte Seto aber auch in die Runde, wollte doch, dass Katsuya noch mal sich aufwärmen konnte, bevor sie auf der Terrasse grillen würden. Dieser Vorschlag fand allgemeine Zustimmung, weshlab sich die Gruppe auch wieder erhob, soweit sie nicht schon standen und die Sachen richteten. Denn es würde noch eine Weile dauern, bis man Zuhause war und dann konnte man sich noch etwas frisch machen, ehe es Essen geben würde. Langsam ging es wieder bergab, war es doch so auch ein wenig schwieriger und gerade Seto passte gut auf seinen Schatz auf, sollte dieser sich nicht schon wieder verletzen. Noch ein paar Verletzungen konnte der Blonde nach seiner Krankheit von den letzten Tagen wirklich nicht gebrauchen Und so passte auch dieser ordentlich auf und hielt Setos Hand fest in seiner. Nach einer Stunde durchgehendem Wandern waren sie auch wieder bei ihren Autos angekommen und die Taschen wurden wieder verladen und es ging zurück zum Haus der Cullens. Das ging nun bei weitem schneller, da sie recht zügig fahren konnten auf den verlassenen Straßen und sie nicht sehr weit vom Haus entfernt waren. Die Gruppe freute sich schon, wenn sie wieder da waren und sich etwas mehr aufwärmen konnten, waren aber auch schon auf das Abendessen gespannt, hatte der Rest immerhin auch mitbekommen, dass es wohl Fisch geben würde.
 

Als sie zum Haus kamen, war auch schon der Grill angefeuert worden, wobei es noch eine Stunde mindestens dauern würde, bis die Kohle durchgeglüht war.

"Du gehst dich jetzt erstmal aufwärmen", meinte Seto, war es ihm doch wichtig, dass Katsuya nicht schon wieder krank war.

"Magst du dich mit mir aufwärmen?", erkundigte sich der Blondschopf auch lieb und lächelte sanft, hatten sie doch immerhin etwas Zeit, bis sie überhaupt grillen konnten und das Zubereiten würde auch nicht ewig dauern.

"Gerne", lächelte Seto, verbrachte doch gerne mit seinem Freund zusammen Zeit und aufwärmen zusammen klang doch auch sehr gut. Dadurch leuchtete die braunen Augen nur noch etwas mehr. Und während sich die Freunde wieder aufteilten und ihren Interessen nachgingen, zog Katsuya seinen Freund mit nach oben ins Badezimmer. Jetzt würde es erst einmal eine gemeinsame heiße Dusche geben!
 

~ Ende Kapitel 87 ~



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TyKa
2010-01-18T22:21:39+00:00 18.01.2010 23:21
klasse kapitel
hab etwas gebraucht mit lesen
nie hab ich zeit dazu
*lach*

aber nun hab ich sie mir genommen
muss sein, bei so ner tollen story
* _ *
ich freu mich schon auf das nächste
^^

lg
TyKa
Von:  Shakti-san
2010-01-17T15:58:28+00:00 17.01.2010 16:58
so viel dazu, das Edward immer auf Bella aufpasst. da war Seto ja diesmal besser xd
das angeln war echt funny. und ne heiße dusche hat was.. vorallem zu zweit.
bin gespannt wies weiter geht.
LG Ran
Von:  Jackie20
2010-01-15T19:15:50+00:00 15.01.2010 20:15
wie immer ein tolles kapitel
was die zwei wohl unter der
dusche machen oder wollen die nur duschen?
das angeln war echt spassig
freu mich auf das nächst kapitel
also schreib schnell weiter
freu mich schon darauf,
es weiter zu lesen, bey
Von:  mu_chan
2010-01-15T16:30:31+00:00 15.01.2010 17:30
klasse kapitel!!!
so zu angel hat doch mal echt seinen reiz!!^.^
würde mir ja och gefallen!!
tja ne heiße dusche nach solch nem tag is doch schon wat!!
freu mich schon wenn es weiter geht!!
glg mu_chan


Zurück