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Meine Liebe zu dir ist unermesslich

Chichi und Son Goku
von

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Nachbeben

Son Gohan's Sicht
 

Ich konnte nicht schlafen. Es ging einfach nicht. Dieses verdammte Bild ging mir nicht aus dem Kopf. Mama's Gedanken, ihre Angst, ihre Trauer und ihre Hoffnungslosigkeit... Dieses Bild, dass ich in ihren Gedanken sehen konnte, in dem sie von diesem Bastard gequält wurde, machte mich fertig. Ich wollte einfach alles kurz und klein schlagen, wollte ausrasten und diesen Mistkerl in eine Millionen Stücke reißen. Meinem Vater konnte ich auch nicht mehr die Schuld an allem geben, auch wenn es zum Teil seine Schuld war. Er wurde ausgetrickst. Er... konnte ja nichts für, dass er kämpfen musste. Er war zwar ein schrecklicher Ehemann aber Schuld an diesen Schlamassel war er nicht. Er hat mir verziehen, dass er wegen mir gestorben ist, also musste ich ihm auch verzeihen. Außerdem hatte ich momentan einfach keine Kraft, ihn zu hassen. Wenn Mama ihn immer noch liebte und er sie wieder glücklich macht, denn werde ich nicht derjenige sein, der alles vermasselt. Noch heute werde ich diesen widerlichen Mistkerl ausradieren. Ich spürte meine beschleunigten Herzschlag und den Drang, mich zu verwandeln. Ich musste mich irgendwie zusammenreißen... Für Mama. Jetzt durfte ich nicht die Beherrschung verlieren, sie brauchte mich bei klarem Verstand, verdammt nochmal!
 

Es war schon längst hell und ich stand auf. Verdammt, mein Kopf brummte wie verrückt. Wieso konnte ich ausgerechnet heute meine Wut nicht beherrschen?!? Ich sah in den Spiegel, erkannte mich mit dieser Maske der Wut kaum wieder. Mein Körper bebte und diese sowohl unbekannte als auch vertraute rote Aura bildete sich um mich. Nein, nein, nein, ich durfte jetzt auf keinen Fall unser zu Hause sprengen! Ich umschloss meinen Kopf, versuchte dieses Gefühl der Wut unter Kontrolle zu bekommen aber... es wollte einfach nicht klappen. Ein weiteres Mal sah ich in den Spiegel, der inzwischen Risse bekommen hatte. Meine Aura wurde immer röter, und meine Augen... Meine Augen bekamen tatsächlich eine rote Färbung! Mein Körper erstarrte und ich wich zurück. Sofort hatte sich meine Wut gelegt. Was - zum - Teufel - war - mit - mir - los?
 

"Son Gohan!" Son Goten stürmte panisch zu mir ins Zimmer und ergriff meine Hand um mich nach draußen zu ziehen. "Hey Son Goten, was ist denn los?" Ich war für einen Moment total überrumpelt. "Irgendetwas stimmt mit Mama nicht!" WAS?!? "Wieso, was ist passiert?!?" Sofort beschleunigte sich mein Puls zusammen mit meiner Atmung. "Sie schreit und weint die ganze Zeit und... und sie sagt, sie will sterben!" Die Augen von meinem kleinen Bruder wurden feucht und er schien einfach verwirrt und ängstlich. Ein schlechtes Gewissen packte mich. Er war doch noch so klein, verdammt! "ICH HASSE DICH!" hörte ich aus dem Schlafzimmer meine Eltern. Das war Mamas Stimme! "Son Goten, du fliegst bitte zu Trunks und sagst bitte Vegeta und Bulma, dass sie sofort hier her kommen müssen. Du bleibst denn bitte auch dort, okay?" Ich musste mich bemühen, dich durchzudrehen. "Aber ich will hier bleiben und Mama helfen..." wollte er protestieren. "Son Goten, Mama geht es im Moment nicht gut und wenn du ihr wirklich helfen willst, denn tust du, was ich sage. Sie würde nicht wollen, dass du sie so siehst." erklärte ich ihm eindringlich. Bedrückt nickte er. "Danke, mein Kleiner. Ich bin stolz auf dich." Mit einem entschlossenem Gesichtsausdruck flog er weg.
 

"KOMM MIR NICHT NÄHER!" ertönte wieder Mama's Stimme. Sofort öffnete ich die Tür und sah meine Eltern. Mama stand vor ihrer Komode, mit einem großen Splitter unseres Spiegels in der Hand. Mein Herz zog sich bei dem Bild zusammen. Ihr Körper war so sehr verletzt, ich konnte nicht verstehen, wie sie überhaupt die Kraft zum Stehen fand. In ihrem weißen Oberteil und ihrer weißen Hose sah sie aus, wie ein verletzter Engel. Ich pechschwarzes hüftlanges Haar war zerzaust. Und dann war noch ihr Gesichtsausdruck... Den werde ich niemals vergessen. Sie sah einfach nur... Ich konnte es garnicht beschreiben. Ihre einst so warmen Augen waren auf einmal kalt. Kalt und leer. Alles, was ich in ihnen sah war Leere und... Hass. Papa stand gute drei Meter mit erhobenden Hönden vor ihr. Er versuchte, nicht die Fassung zu verlieren. "Chichi... Ich bitte dich, leg die Scherbe weg. Ich bin es doch!" bat er verzweifelt. "Ich hasse dich! Das ist alles DEINE SCHULD!" Mama atmete hektisch. Was sollte ich tun? Verdammte Scheiße, wie konnte ich ihr helfen?!?
 

"Was ist hier los?!?" Vegeta und Piccolo standen plötzlich hinter mir. "I... Ich habe keine Ahnung...!" Mit geweiteten Augen verfolgten beide das geschehen. "Mistkerl... Das ist alles deine Schuld! Hätte ich doch bloß nicht auf dich gewartet! Du hast mich ruiniert!" Der Klang ihrer Stimmer verschaffte mir eine gewaltige Gänsehaut. "Chichi..." Papa wusste nicht, was er sagen sollte. "Ich wünschte, wir hätten uns nie getroffen! Hätte ich dich doch bloß niemals geliebt! Alles ist nur deinetwegen passiert! Wieso hast du mich allein gelassen?!? Wieso hast du ihn nicht schon vor Jahren ausgelöscht? WIESO?" schrie sie. "Chichi, von mir aus, ramme mir die Scherbe direkt in mein Herz. Tu alles, aber bitte, tu dir nichts..." WAS? Mama... mama wollte sich selbst umbringen?!? "Wärst du doch nie wieder gekommen... Ich hätte in Frieden mit meinen Söhnen leben können. Dass du daas Kämpfen über wirklich ALLES liebst, hatte ich endlich akzeptiert! Und dann kehrst du, als wäre nichts gewesen, zürück und zerstörst mich! Wie soll ich denn noch weiter leben? SAG DU ES MIR!" Sie zitterte immer mehr. "Ich habe dich gesehen... Du warst wieder mit dem Kämpfen beschäftigt. Na...? Hat es sich gelohnt, hm? Hast du auch einen schönen Preis gewonnen? fragte sie immer schriller werdend. Das wars, ich musste irgendetwas machen.
 

"Mama, hör' auf!" sagte ich und betrat das Zimmer. Es sah so aus, als würde sie mich nicht wahr nehmen. "Ich bin es Mama, Son Gohan. Sieh' mich bitte an." Ich versuchte so sanft wie möglich mit ihr zu sprechen und näherte mich ihr nur sehr langsam. Ihr Blick traf meinen und mir wären fast die Beine eingesackt. Es tat mir körperlich weh, in ihre Augen zu sehen. "Son Gohan..." schluchzte sie. "Ich bin doch da, Mama. Es wird alles wieder gut." Ein Scheiß wird es gut. Jedenfalls die nächsten Tage. Behutsam legte ich meine Hand auf ihre verletzte Wange. Ihr Blick wurde ein wenig weicher, emotionsvoller. "Ich liebe dich Mama, du hast doch schon so viel durchgestanden, denn schaffst du das soch auch." lächelte ich. Langsam nickte sie. So unauffällig wie möglich entnahm ich die blutverschmierte Scherbe aus ihrer zitternden Hand. Vorsichtig umarmte ich sie und sie ließ es zu. Sie war meine Mutter, die wichtigste Person in meinem Leben, die Person, die immer für mich da war. Sie war diejenige, die mich immer getröstet hat. Es war mir so Fremd, Mama so zerbrechlich und schwach zu sehen, weil sie für mich immer sie stärkste Person auf der Welt war. Es tat mir zwar im Herzen weh, sie weinen zu sehen aber ich war froh, dass ich ihr einen Bruchteil wiedergeben konnte. Jeder Schluchzer machte mich trauriger und wütender. Ich werde Vegetto umbringen.
 

"Sie ist eingeschlafen." flüsterte ich und trug sie aufs Bett. Ich küsste sie noch einmal und verließ zusammen mit den anderen das Zimmer. Wie setzten uns schweigend am Küchentisch. Papa sah einfach nur fertig aus. "Ich denke sie wird bis morgen durchschlafen. Tsufurianer schlafen sehr lange, wenn sie viel durchgemacht haben, um alles besser verarbeiten zu können." erklärte Vegeta monoton. Das hieß also, je länger sie schlief desto besser würde es ihr gehen. "Ob sie wohl von Anfang an wusste, dass sie kein Mensch ist?" fragte Piccolo. "Das glaube ich nicht." meldete sich mein Vater. "Sie war völlig geschockt als sie erfahren hat, dass ich ein Sayajin bin. Und jemand, der selbst kein Mensch ist, würde sich nicht so wundern." Das war einfach alles so... Irreal. Als Kind hatte mich die Tatsache, dass mein Vater ein Sayajin ist, geschockt und jetzt ist meine Mutter auch eine Außerirdische. Ob dieser Mistkerl das wohl wusste nur deshalb von ihr besessen war?
 

"Wann wird der Bastard in seine Einzelteile zerlegt?" ertönte plötzlich Piccolo's Stimme. Unsere Augen richteten sich auf ihn. "Am besten jetzt gleich." beschloss Vegeta. Ohne etwas zu sagen stand ich auf und wollte sofort diesen Widerling finden. "Wartet..." unterbrach Papa mich. Irritiert sah ich ihn an. "Was ist?" fragte ich. Meine Stimme klang gereizt und die Aufregung machte sich in mir breit. Was zum Teufel hatte er jetzt dagegen? "Wir sollten erst deiner Mutter bis zur ihrer Genesung beistehen..." War das jetzt sein Ernst? "... und ihn vor ihren Augen töten." beendete er seinen Satz. Ich sah ihn perplex an. "Am besten wäre es, wenn sie ihm den Rest gibt." sagte Piccolo. Schweigend stimmte ich zu. Auch wenn meine Finger fast brannten, musste ich an meine Mutter denken. Ich konnte nicht einfach gehen, ihn auseinander reißen und dann meiner Mutter erzählen, es wäre alles gut. Wie blöd wäre das? Sie wird gequält, wacht auf und er ist tot? Nein... Er sollte leiden und das vor ihr.
 

"Wartet mal bitte einen Moment..." sagte mein Vater plötzlich und teleportierte sich urplötzlich weg. "Was zum Teufel...?" fragte Vegeta wütend. Wo war er? In mir machte sich wieder diese Unruhe breit. Immer wenn Papa weg war, passierte etwas schlimmes oder er kam nicht mehr zurück. Auch wenn ich seine ganzen Taten akzeptiert und hingenommen habe, so konnte ich ihn dennoch nicht ganz vertrauen. Ich wollte ihn nicht hassen... Das durfte ich nicht. Meinet wegen ist er damals gestorben und er hat es mir ohne mit der Wimper zu zucken verziehen. Er hat mir erst garnicht die Schuld gegeben und aus diesen Grund konnte ich nicht so nachträglich sein. Was wäre ich denn bitteschön für ein Sohn? Außerdem tat er Mama in der Regel wohl oder übel gut. Ich habe meinem Vater halbwegs verzeihen können, doch vertrauen konnte ich ihm einfach nicht. Ich fragte mich, ob Mama es irgendwann könnte. Würde sie ihn jemals wieder ansehen können? Oder würde sie ihn verlassen? Fest stand, dass ich sie unterstützen würde, egal für welchen Weg sie sich entscheidet.
 

"Da bin ich wieder!" Ich zuckte zusammen. Man, ich war wohl zu sehr in Gedanken versunken. Mein Vatter hielt lächelnd eine magische Bohne in der Hand. "Gib' sie mir, ich lege sie auf eure Komode. Wenn sie ihre Augen wieder öffnet, wird sie sie entdecken und essen können." schlug Piccolo vor und begab sich schweigend auf den Weg ins Schlafzimmer. In der Zwischenzeit überlegten wir uns einen Plan. Vegetto war immerhin sehr sehr stark. Hätten wir doch bloß früher gehandelt. Wir wären ihn los geworden, Mama wäre nicht verletzt und wir hätten eine glückliche Familie wereden können. "Wieso ist er nur so stark geworden?" fragte Vegeta in die Runde. Piccolo, der inzwischen wieder da war, knurrte wütend. "Das wüsste ich auch nur zu gern." Mein Herzschlag beschleunigte sich schon wieder. Seit wann konnte ich meinen Zorn nicht im Griff halten? "Es wird sehr schwer, keine Frage. Und ab hier seid ihr nicht mehr verpflichtet, mir zu helfen." Vegeta und Piccolo sahen meinen Vater perplex an. "Er ist unser Feind. Es ist meine Frau, Son Gohans Mutter, die angegriffen wurde. Ihr seid nicht verpflichtet, uns zu helfen. Er wird hart." Ich konnte mich kauf auf das Gespräch konzentrieren. Mein Kopf begann wieder zu schmerzen. "Kakarott, noch ein Wort und ich reiß dir die Zuge aus deinem Maul." Meine Aura stieg wie von selbst an und ich lenkte unwillkürlich die Aufmerksameit auf mich. Ganz ruhig... Reiß dich zusammen und spreng nicht dein zu Hause... Ich umschloss meinen Kopf und versuchte ruhig zu atmen. "Son Gohan, was ist los?" fragte mein Vater. Ich war wütend, DAS war los! Meine Hände umschlossen meinen Kopf umso fester je wütender ich wurde. Ich sah meinen Vater an. "S... Son Gohan...?" Piccolo klang sehr erschrocken. Langsam stellte ich mich hin. "Seine Augen..." stockte Vegeta. Ich war kurz davor die Beherrschung zu verlieren als mich plötzlich ein Schlag ins Gesicht traf.
 

Ich landete auf den Boden und meine Wut war verpufft. Vegeta sah mich eindringlich an und reichte mir wieder die Hand. "Tut mir Leid, aber anders kann man einen Tsufujin, wenn du auch nur ein halber bist, nicht beruhigen." erklärte er seinen Schlag und zog mich nach oben. "Was ist nur los mit mir, verdammt?" Meine Geduld war nun endgültig am Ende. "Ganz einfach. Dein Vater ist ein Sayajin. Und deine Mutter eine Tsufujin. Wir Sayajins können uns in einen Supersayajin verwandeln. Tsufujins können sich dem entsprechend auch verwandeln. In dem Fall würde ich es den Supertsufujin nennen. Überleg doch mal, wie schwer es uns am Anfang als Supersayajin viel. Und bei dir ist das jetzt eine völlig neue Verwandlung." erlärte er. "Aus diesen Grund waren seine Augen vorhin blutrot..." schlussfolgerte Piccolo. Rot... Trunks hatte doch erwähnt, dass es bei Son Goten genau so war. Plötzlich spürten wir etwas... Eine Aura stieg unnatürlich hoch an. Das war doch... "Son Goten...!"
 

"Was ist da los?!?" schrie Papa besorgt. Eine weitere Aura stieg in die Höhe. "Trunks...!" erkannte Vegeta seinen Sohn besorgt. Für einen Moment dachte ich, sie würden trainieren, doch ich lag komplett falsch, denn eine dritte Aura stieg erschrecken hoch. "VEGETTO!" schrien wir und ohne groß nachzudenken flogen wir wie von der Tarantel gestochen in die Richtung, aus der die enormen Kampfkräfte zu spüren waren. Den Kampf würde jetzt also beginnen. Meine Finger fühlten sich an, als ständen sie unter Feuer. Ich wollte morden, ihn in wahrsten Sinne des Wordes in seine erbärmlichen Einzelteile zerreißen und sie verbrennen. Sein Ende sollte eine Million Mal schmerzhafter werden, als das, was er meiner Mutter angetan hatte. Urplötzlich jedoch änderte sich die Position, in denen sich die Auren befanden. "Son Goten und Trunks müssen ihn weg gelockt haben, um niemanden zu verletzen." schloss mein Vater. Er war am Zittern. So schnell wie wir konnten flogen wir weiter. Die Erde begann ein wenig zu beben. Verdammt, wieso kamen mir die Sekunden nur so unendlich lang vor? Papa hätte uns per Momentaner Teleportation mitnehmen können, doch ich bezweifelte dass er sich in diesen Zustand hätte konzentrieren können. Der Himmel verdunkelte sich und Blitze begannen über den Wolken zu wüten. Was wollte dieses Arschloch von KINDERN? Wir waren schon fast da. Die Kampfkraft von Son Goten und Trunks stieg und stieg je länger sie kämpften. Plötzlich wurde uns der Weg abgeschnitten und ich konnte nicht glauben, wer uns wieder einmal in den Weg stellte. "Sagt mal, habt ihr eigentlich nichts anderes zu tun, als von uns umgebracht zu werden? AUS DEM WEG!" schrie ich diese Mistkerle an. Freezer, Cooler, Cell, Bojack und alle anderen waren schon wieder da! Trunks Aura schwankte... Oh, verdammte Scheiße! Vegeta sah aus, als hätte er körperliche Schmerzen, als er Trunks senkende Aura spürte. "Wir werden nicht eher ruhen, bis wir euch elende Sayajins ausgelöscht haben. Das gilt besonders für dich..." grinste Cell und sah mich hasserfüllt an. "WORAUF WARTET IHR, ETWAR DASS DIE KLEINEN STERBEN?!? Vegeta und ich übernehmen!" schrie Piccolo. Mein Vater und ich nickten den Beide zu. Cell versuchte, mich aufzuhalten, doch ich verpasste ihn einen Hieb in die Magengegend, der alten Zeiten willen. Gerade wollte Bojack mir dann eine verpassen, doch mein Vater konterte mit einem Schlag mitten ins Gesicht. "Du hast einfach nicht zugelernt. Tot habe ich nicht zugelassen, dass du meinen Sohn etwas antust und lebend erst recht nicht." kommentierte er bevor er meine Hand packte und weiterflog. Son Goten's Aura schwankte auch plötzlich. Nein... Nein, mein Bruder! "SON GOTEN!" schrie Papa besorgt und von weitern konnten wir die schreckliche Szene sehen.
 

Trunks lag am Boden und Son Goten stand schützend vor ihn. Auch ihn umrandete eine Feuerrote Aura und er griff mit einer enormen Kraft Vegetto an. Mitten im Kampf feuerte Vegetto einen Energieball auf Trunks und Son Goten schien garnicht zu überlegen und warf sich vor Trunks. MEIN Bruder wurde von dem Energieball getroffen und fiel zu Boden. NEIN! "SON GOTEEEN!!!" schrien Papa und ich. Das alles geschah innerhalb weniger Sekunden! Mein... MEIN BRUDER! Es blieb keine zeit zum überlegen. Ich gab Papa ein Zeichen, dass er zu den Kindern musste. Ich aber flog direkt auf Vegetto zu, der den finalen Schlaug ausübern wollte.
 

"ICH BRING' DICH UM!" schrie ich und schlug ihn ins Gesicht. Er flog einige Meter zurück und grinste mich anschließend an. Mein Blut kochte und mein Körper zitterte. Jetzt würde ich ihn umbringen. Dieses Mal endgültig. Als Ultrasayajin war ich eine Killermaschine und ich würde mich nicht zurückhalten. "Nanu, sieh' mal an, wer auch erschienen ist. Kakarott und Kleinkakarott." Mein Vater versuchte Son Goten wach zu kriegen. "Dafür, dass du gleich verreckst, bist du ganz schön gut drauf." Überraschenderweise klang ich ruhig, sehr sogar. Ohne groß zu reden griff ich ihn an. Er jedoch wich meinen Schlägen gekonnt aus. Er hielt meine Fäuste und grinste. "Wie geht es eigentlich Chichi? Wieso ist sie nicht hier?" grinste er. Das war's. Ich trat ihn so fest ich konnte in seine zu klein geratenen Weichteile und genoss seinen darauf folgenden Schrei. Mein nächster Tritt traf sein wiederwärtiges Gesicht. Vegetto zog plötzlich etwas spitzes aus seiner Tasche und ehe ich mich versah rammte er mir es in die Schulter. Ein Gewaltiger Schmerz machte sich breit. Ich war zu überrascht, um zu reagieren und dummerweise ließ ich es zu, dass er mich von hinten packen konnte. "Du Idiot. Glaubst du im Ernst, dass du mich besiegen kannst? Ich verrate dir mal ein kleines Geheimnis. Ich habe mir vom heiligen Drachen etwas gewünscht. Undzwar, dass ich der stärkste Sayajin auf der Welt werde." flüsterte er mir ins Ohr. Deswegen war er plötzlich so stark!
 

"Du hast da aber einen winzig kleinen Punkt übersehen..." Er stutzte. "Ich bin zur Hälfte Tsufujin." Um diesen Satz zu unterstreiche, befreite ich mich von seinem Griff und schlug ihn ins Gesicht.

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Puuh, die ff nähert sich ihrem Ende zu :-D

Ich hoffe, es hat euch gefallen ^.^
 

Liebe Grüße

dbzfan



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kleines-Engelschen
2015-05-22T15:54:23+00:00 22.05.2015 17:54
ich hab deine geschichte grade entdeckt und finde sie echt toll. würde mich freuen wenn du sie irgendwann fortführst. :)

greetz
Von:  Kanu
2014-12-06T22:16:10+00:00 06.12.2014 23:16
Echt gutes Kapi! Weiter so! :)
Hab es erst jetzt gelesen - knapp 6 Monate später - Sry :/
Von: Yugoku
2014-06-26T19:40:08+00:00 26.06.2014 21:40
Na los, Son-Gohan. Zeig ihm was du kannst.^^
Das wird bestimmt ein interessanter Kampf werden. :3

Hoffentlich hat es Son-Goten und Trunks nicht zu sehr erwischt. *sich sorgen mach*
Von:  dragonfighter
2014-06-25T20:50:41+00:00 25.06.2014 22:50
Das ist einfach der Hammer!
Songohan fragt sich zwar warum er seine Wut nicht zügeln kann, aber eigentlich ist es ja schwer ihn wütend zu machen. Doch wenn er aus rastet ist es doch völlig unmöglich ihn auf zu halten... XD
Ich hoffe das sie es schaffen, trotzdem muss sagen das das Vegeto dumm ist XD
Tja er ist zwar stark aber einen Sajajin der genauso auch ein tsufurujin ist, kann er auf keinen fall besiegen.
"Los Songohan mach ihn alle!!!"
Mach schnell weiter ich freue mich schon darauf ;)
Lg
Dragonfighter


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