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Das Leben ist wie es ist!!!

Kapitel:1 Die vergangene Tage


Es war ein schöner heller Morgen als Chiaki Nagoya (16) von seinem Vater geweckt wurde: „Chiaki wach auf!!! Chiaki!!!“ Kaiki Nagoya (34) versuchte vergeblich seinen Sohn zu wecken. „Oh man Paps, was soll denn das ich...Argh!!!“ Doch Chiaki kam erst gar nicht dazu seinen Satz zu beenden, denn sein Vater hatte schon ein Eimer mit eiskaltem Wasser geholt und über seinen Sohn gegossen. Dieser war gerade dabei seinen Vater anzuschreien, dass er doch nicht so übertreiben hätte müssen, doch sein Gehirn hielt ihn davon ab, das zu tun. Immerhin war er sein Vater, verdammt noch mal. Also sagte er das, was ein anständiger Sohn zu seinem Vater sagen würde: „ Gut ich stehe jetzt auf.“ Sagte Chiaki verbissen. „ Das freut mich aber sehr.“ sagte Chiaki mit einem Lächeln und ließ seinen pitschnassen Sohn in dessen Bett zurück. Das ist mal wieder typisch für ihn, langsam wünsche ich mir ich wäre wieder vier Jahre alt, als Paps mich immer wenn ich gerade schlief aus dem Bett auf den Armen trug, und mich badete während ich noch schlief. Dachte sich Chiaki. Tja, was soll’s, dachte er als letztes und begab sich in die Dusche.

Währenddessen bereitete Kaiki das Frühstück für sich und seinen Sohn vor, und musste daran denken wie es früher war, als Chiaki noch vier Jahre alt war, da hatte Kaiki seinen vierjährigen Sohn am Morgen gebadet während der noch schlief. Er wollte einfach nicht seinen kleinen Sohn aus deren Traum wecken.  Chiaki hatten ihn erst geweckt als er fertig mit dem baden und anziehen seines Sohnes war. Der wachte zwar auf, war jedoch nie ganz anwesend, und musste auch deshalb immer von seinem Vater am Morgen gefüttert werden. Dann hatte Kaiki den kleinen in den Kindergarten gebracht, wo der kleine sich immer aus unerklärlichen Gründen mit den andren im Kindergarten sich prügelte und immer Streiche spielte und anderen Blödsinn machte, während sein Vater, Chiaki, als Arzt in seiner Klinik arbeitete, die ihm gehört. Doch Kaiki war nicht der netter Vater gewesen, sondern eher ein strenger, was er immer noch ist. Und plötzlich fuhren Errinerungen in ihm auf:

Er war gerade dabei seinen noch siebenjährigen Sohn anzuschreien, denn Chiaki hatte schon wieder seinem Lehrer ein Streich gespielt. Nicolai schrie ihn mehr und mehr an, doch dieser ignorierte seinen Vater einfach. Der verlor langsam die Geduld mit seinem Sohn, schnappte sich ihn, zog dessen Hosen aus

und legte den Jungen sich übers Knie. Der kleine Chiaki hatte sich gerade angespannt und zappelte in den Armen seines Vater, und versuchte vergebens seinen nackten Hinter einzuziehen, da er schon wusste was jetzt kommen würde. Einen Moment lang herrschte Stille bis sein Vater ausholte und mit seiner voller Kraft auf seinen Sohn zuschlug. Der junge Chiaki schrie auf, da sein Vater sich überhaupt nicht zurück hielt und dem kleinen Jungen sein Po höllisch weh tat. Immer wieder schlug Kaiki zu ohne die Schmerzens Schreie seines Sohnes zu beachten. Nach einer halben Stunde hörte der Vater endlich auf seinen Sohn zu schlagen und stellte den halbnackten Jungen wieder auf den Boden, der gleich weinend zusammen brach. Der nackte Po des Jungen sah nicht gerade gut aus, denn der ganze nackte Hinterleib war knallrot, man konnte sogar viele große blaue Flecken sehen. Und sogar an den Oberschenkel des Jungen Händeabdrücke erkennen. Da fragte der Vater Kaiki seinen Sohn Chiaki „ Also, hast du jetzt deine Lexion gelernt junger Mann? Wenn du wider so welchen Blödsinn machst, kriegst du das nächste Mal den Gürtel an deinem frechen nackten Hintern zu spüren. Und dann wirst du Wochen lang nicht  mehr sitzen können!!!“ Denn immer wenn Kaiki seinen Sohn schlug konnte der Tage lang nicht mehr sitzen so doll tat es weh. Chiaki wusste das sein Vater seine Warnung wahr machen würde, also nickte er seinem Vater zu. Da Kaiki seinen Sohn über alles liebte, nahm er den in den Arm, tröstete den aber nicht. Er legte seinen Sohn auf dessen Bett und holte dann eine Kühlflasche. Er drehte den kleinen Jungen auf den Bauch, und dann legte er auf den schon gewordenen blauen Po seines Sohnes die Kühlflasche, der zusammen zuckte und gleichzeitig auf schrie. Chiaki konnte seinen Hinterleib und seine Oberschenkel, die auch von seinem Vater getroffen wurden, nicht mehr spüren. Ihm drehte alles. Und er hatte Angst was passieren würde wenn sein Vater das nächste Mal den Gürtel benutzen würde. Schon von dieser Vorstellung, brach er bewusstlos zusammen. 

Kaiki sah wie sein Sohn plötzlich ängstlich zusammen brach. Wahrscheinlich hat er gerade daran gedacht, das er beim dem Gürtel überhaupt nicht mehr aufhören könnte zu schreien und zu weinen, denn auch jetzt weinte er und gab leise Muchse von sich. Ja, so war es damals. Manchmal bereute Kaiki es, dass er so streng zu seinem Sohn gewesen war. Immerhin ist Gewalt keine Lösung. Tja, menschen sind Menschen. Ihm stieg der verbrannte Geruch von verbranntem Spiegelei in die Nase. Na toll! Er war so in seine Gedanken vertieft, dass er gar nicht merkte das er das Frühstück verbrannte. „Du weißt schon das ich diese Verbranntes Zeug nicht essen werde, oder.“, hörte Kaiki plötzlich hinter seinem Rücken. Er drehte sich um und tatsächlich stand hinter ihm sein pubertierender sechzehnjähriger Sohn. Der Junge setzte wieder an: „Also was hast du denn so interessantes gemacht, dass ich jetzt auf dem Weg zur Schule mir etwas kaufen muss? Paps?“ Fragte ihn sein Sohn. „Ich habe nachgedacht,“, kam die Antwort, „ aber wie ich sehe bist du schon fertig mit schlafen und duschen. Dann ab in die Schule, Sohnemann!“ „Oh Manno man.“ Sagte Chiaki genervt, während er sich sein Rucksack schnappte. Er öffnete die Tür, ging hinaus, und klappte die Tür zu. Das war das letzte was Kaiki von seinem Sohn hörte, bevor er in die Schule ging. Die Tür zu schmeißen. Leise mit einem Lächeln, begann Kaiki das verbrannte Spiegelei zu entsorgen.



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