Jim: Double X - Gonzo-Blogismus vom Feinsten

Ich sollte auch Cosplayer werden, um meinem bisherigen Leben voller Sünde entsagen zu können, ohne wirklich mit den Sünden aufhören zu müssen!:) Vielleicht ist das ja mein Ticket in irgendeine Art ewiger Glückseligkeit.

Andererseits ist der Eintrag vielleicht eine Art "Sie haben uns enttarnt, hört auf!" an die Cosplayer, die ihr Hobby immer mit Hardcoreparties, Omis schubsen & Vandalismus verbunden haben.

Hach, Jim, wie recht du nicht hast!
Ich kann (als Cosplayer) deinem Blog echt nichts mehr hinzufügen, da bin ich vollkommen deiner Meinung.
Als ich das gelesen hab, dacht ich mir dir ganze Zeit "sollte sowas eigentlich nicht selbstverständlich sein?".
Viele meiner Freunde sind weder Cosplayer, noch haben sie auch nur das Geringste mit der Szene zu tun und dennoch verhalten die sich nicht anders als die "braven Cosplayer". xD

Noctifer,
sollte dieses Klopapier nicht binnen weniger Stunden wieder verschwunden sein, werde ich aber ein Exempel an dir statuieren und meine blutrünstige Omi in deinem Weblog freilassen!!! Er wird niemehr derselbe sein, gell.

@Noctifer Ist es zu spät sich eine Farbe für das Klopapier auszusuchen? *bekommt Glitzeraugen*

Verzeihung, aber ich habe eine Frage.

Vielleicht bin ich zu oberflächlich, nicht zynisch genug oder dergleichen, aber ehrlich gesagt versteh ich den Zerriss für diesen Eintrag nicht, bzw. kann ihn nicht nachvollziehen.

Ich lese schlicht den Eintrag eines (vermutlich recht jungen) Users, der sich mit einen Elternteil über Cons unterhält, die daraufhin antwortet dass Cosplayer doch nicht so ein disozialer Haufen sind, wie sie in den Medien oder unter Mexxlern dargestellt wird.

Ich seh nicht mehr. Und mir ist daher nicht sonderlich klar, warum jemand so einen großen Aufwand darum macht.

Ich war dieses Jahr zum ersten Mal auf der LBM, allerdings in Zivil, weil ich tatsächlich wegen der BÜCHER dort hin bin, und zwar in erster Linie auch wegen der Fachbücherverläge, die dort vertreten waren.
Was mir dann besonders aufgefallen ist, ist, dass die meisten Cosplayer gar nicht über die Eingangshalle hinaus gekommen sind - und dass man eigentlich nur in... quasi IRGENDEINE Halle gehen musste (die Kinderbuch- und Manga-Halle mal ausgeklammert), wenn man absolut KEINEN Cosplayer mehr sehen wollte. Und DAS finde ich schon bezeichnend, das spricht irgendwie für das Niveau, auf das das ganze runter gezogen wird. Es gibt Cons fürs Cosplay und ich schau mir das auch gerne an. Aber das ist 'ne Buchmesse - und da geht man meiner Meinung nach wegen der Bücher hin. Die sind aber für viele völlig - also wirklich VÖLLIG in den Hintergrund getreten. Und das hat mich persönlich ein bisschen geärgert.

Fun-Fact: Zur gleichen Zeit lief auch die Erotikmesse - und manchmal musste man sich wirklich fragen, ob sich die Damen nicht in die falsche Halle verirrt hatten ;)

WAS? Ihr lobt andere, weil sie atmen?! Boah, ich finde das voll diskriminierend und abartig! Ihr wisst gar nicht, wie kommerzell es ist, zu atmen! Ich atme jetzt seit drei Jahren nicht mehr und ich fühle mich super! Ha! Und Cosplayer bin ich gelegentlich auch! So schaut's aus!
Ich geh dann also jetzt weiter mich in meinem Lob suhlen, weil ich so nobel und toll bin und mich an gesellschaftliche Regeln halte. Haaach~ ...

> War glaube ich 20 Jahre alt? Ich weiß es nicht mehr genau und bin eigentlich auch zu faul zum nachschauen.
>

Ich wollte nachsehen, aber das Alter ist auf den Steckbrief für mich nicht sichtbar. Dann ignorieren wir einfach diesen vermutlich eh banalen Fakt.

> Viele andere scheinbar schon.

Keine überaus befriedigende Anwort.
Weil so betrachtet wirkt es gerade so, als dürfte man sich nicht einmal mehr positiv zu etwas äußern. Ich weiß, die Cosplay-Szene genießt keinen guten Ruf und es mag seine Gründe haben. Ich kriege auch nur das aus Weblogs mit, wo gemeckert wird über Dinge, die ich auch z.B. von Konzerten kenne.

Aber wenn das wirklich alles ist was du mir antworten magst, nun gut, dass soll dir überlassen sein, ich zwinge dich (oder jemand anderen) zu keiner Erklärung.

Am meisten kann ich mit der Buchmessenbeschwerde sympathisieren. Die Leipziger Buchmesse geht eh noch, da sind zwar mehr Cosplayer, aber wenns um die Arbeit geht, wiegt die Frankfurter Buchmesse ein wenig mehr. Es ist aber manchmal trotzdem lästig. Ich bin da, um meine Arbeit zu verkaufen und hier und da wird man immer wieder von einem gigantischen Bon Curry oder Ähnlichem blockiert. Es gibt den Geschäftstag, für den ich sehr dankbar bin, weil man sich da voll auf die Arbeit konzentrieren kann, aber trotzdem... manchmal braucht man auch den Freitag oder Samstag, um alles zu erledigen ;(

Pestdoktor:

> Was mir dann besonders aufgefallen ist, ist, dass die meisten Cosplayer gar nicht über die Eingangshalle hinaus gekommen sind - und dass man eigentlich nur in... quasi IRGENDEINE Halle gehen musste (die Kinderbuch- und Manga-Halle mal ausgeklammert), wenn man absolut KEINEN Cosplayer mehr sehen wollte. Und DAS finde ich schon bezeichnend, das spricht irgendwie für das Niveau, auf das das ganze runter gezogen wird.

Nur weil Cosplayer in Cosplay auf einer Buchmesse gehen ist das Niveau schlecht? Wahrscheinlich habe ich da was falsch verstanden.

>Es gibt Cons fürs Cosplay und ich schau mir das auch gerne an. Aber das ist 'ne Buchmesse - und da geht man meiner Meinung nach wegen der Bücher hin.
>Die sind aber für viele völlig - also wirklich VÖLLIG in den Hintergrund getreten. Und das hat mich persönlich ein bisschen geärgert.
>

Tut mir leid wenn ich dich damit verärgert habe weil ich mir auf der Messe keine Bücher angesehen habe. Ich dachte nur, es bleibt jeden selber überlassen warum er diese Messe besucht.




> Fun-Fact: Zur gleichen Zeit lief auch die Erotikmesse - und manchmal musste man sich wirklich fragen, ob sich die Damen nicht in die falsche Halle verirrt hatten ;)

Das stimmt allerdings

Rakushina:

Ich versuche mich mal an einer Antwort. :) Der Hauptkritikpunkt ist meiner Meinung nach nicht DASS die Mutter die Szene als positiver empfindet, als sie in den Medien etc gezeigt wird, sondern WAS man da lobhudelt.
Folgende Dinge werden positiv genannt:
-Cosplayer pöbeln nicht, weder mit seltsamen Blicken, wie der da denn aussieht, noch mit aktiven (non)verbalen Handlungen.
-Außerdem können sie sich gesittet anstellen.
-Und schließlich sind sie voll tolerant. Alle dürfen mitspielen und können vollwertige Mitglieder der Gesellschaft sein, egal ob behindert oder andere Sexualität oder zu dick oder oder.

Ich bin ähnlich wie Jim und anderen der Ansicht, dass das nichts ist, was man speziell an Cosplayern loben sollte. Es gibt immer noch genug Arschlöcher und Dreckschweine unter den Leuten, aber okay, die gibt es immer. Trotzdem bleiben dass Werte, die ich von jedem Mitglied der Gesellschaft erwarten sollte. Die nicht speziell hervorgehobe werden sollten, weil sie einfach selbstverständlich sind. Ich verstehe, dass es schön ist, wenn eine Mama mal lobt, aber dann doch bitte wegen Sachen, die die Szene auch ausmachen, und nicht wegen allgemeiner Etikette. ;)

Recht so, es ist total widersinnig basale Verhaltensweisen zu loben!
Ich bin Cosplayer und in den sechs Jahren, die ich jetzt schon unterwegs bin, habe ich das Gefühl, dass es immer schlimmer wird. Mag auch sein, dass ich mit fast 25 jetzt eine andere Sicht auf die Dinge habe, aber der Grundton ist einfach roher und die ganze Szene anonymer geworden.
Da greife ich gerne deinen Kommentator auf, der meint, dass 90% der Leute echt zum Wegwerfen sind. Und damit hat er durchaus recht!

Jedes Jahr nehme ich mir vor zur Buchmesse in Zivil zu kommen, aber man lässt sich ja dann doch wieder bequatschen. Dieses Mal war es zum Glück nicht ganz so voll, letztes Jahr saßen so viele Cosplayer mitten im Weg und machten nicht mal Anstalten sich vom Acker zu machen, damit die Leute durchkamen.
Warum nimmt man überhaupt Cosplaywaffen mit auf eine Messe oder zieht ein fettes Kleid an, welches garantiert anderen im Weg ist? Das muss ich nicht verstehen.

Und ja, viele Cosplayer sind aufmerksamkeitsgeile kleine Mobbingopfer die in der Schule nie Freunde hatten und gehänselt wurden (mich eingeschlossen). Zumindest diejenigen, die sich deutlich von der Masse abheben und nicht diese Viva-Mainstream-Follower sind, die aus Jux und Tollerei im Sasuke und Naruto Cosplay über sich in aller Öffentlichkeit herfallen...

Ich hoffe ja, dass Anime und Manga bald wieder ein Nischenprodukt wird. Aber wahrscheinlich wird es nie wieder so familiär werden wie früher, wo man sich noch mit Leuten unterhalten konnte und jeder von jedem Fotos gemacht hat, bloß weil man die Kostüme auf Grund der Serie mochte!

Aber ich schweife ab! Idioten, die ihren Müll nicht wegbringen können gibt es überall. Nur fällt es deutlich auf, wenn sie auch noch bunte Kostüme tragen. "Freue" mich schon auf den Sonntag, denn da ist wieder Kirschblütenfest in Fürth. Über 200 Animexxler auf einer Japan-Kulturveranstaltung, Horror! Es gibt zwar Mülltüten en mass auf der Wiese, aber ich sehe mich nach der Veranstaltung schon im Dunkeln die liegengelassenen Reste aufklauben, wie immer!
Generation Naruto ist jetzt dabei flügge zu werden und mit 16 Jahren benimmt man sich einfach wie der letzte Vollidiot, leider...

der eigentliche punkt, dass die szene für außenstehende, die die szene mit anderen jugendkulturbewegungen vergleichen, recht gut wegkommt, kommt in dem ziemlich hohlen wb-einrag halt net rüber.

dass man für alltägliches gelobt wird, finde ich an sich auch nicht überflüssig - es an die cosplayer-eigenschaft zu knüpfen ist albern und unnötig, aber jetzt auch nix, worüber ich micht aufregen tät.

es ist ja leider so, dass viele leute sobald sie in gruppe unterwegs sind, ihren verstand daheim lassen. und manchmal haben jene, die das nicht tun, in meinen augen dann schon wieder lob verdient....

Aza.

@Vaniglia

Okay, ja, dass ist eine pausible und gute Antwort, vielen Dank.

Ich selbst kenn mich in der Szene nicht aus. Aber was du sagt hat doch Hand und Fuß.

Dennoch bleibe ich dabei auch das ich etwas wie einen Funken Verständnis für die Eintrag habe und dass... ich es doch übetrieben finde wegen eines solchen Eintrages so einen Terz zu machen. Hätte der Eintrag z.B. irgendeine Form von Provokation enthalten könnte ich den Aufruhr verstehen, aber nicht bei einem simplen Eintrag der - egal wie man zu ihm stehen mag - kaum inhaltlichen Wert hat (ist ja auch die Sache des User was er schreiben will, solange die Worte keinen Person oder Gruppen verletzen, wen kümmerts?).

Du triffst den Nagel mal wieder auf den Kopf.
Exakt das verstehe ich auch nie. Ist ja nett, wenn man die Cosplayer auch mal loben möchte und sicher, die Grundintention des Eintrags war vermutlich "Hey, nicht alle haben ein schlechtes Bild von euch / uns" - aber die Umsetzung ist doch ziemlich seltsam...
So nett es auch gemeint sein mag, aber ich käme mir ziemlich verarscht vor, wenn man mir irgendwelche Lobesgesänge vortagen würde, nur weil ich es schaffe, mich halbwegs normal zu benehmen.
Wobei ich von meiner "Con-Erfahrung" (die nicht besonders groß ist) sagen muss: SO selbstverständlich ist das anscheinend wirklich nicht...

Ribbit:
> Cosplayer führen sich durchschnittlich nicht schlimmer auf als alle anderen in der Altersgruppe

Zu dem Fazit bin ich gestern mit einer Freundin auch gekommen.
Es liegt teilweise nicht daran, dass sie Cosplayer sind. Es liegt einfach an den Jugendlichen und daran, dass sie entweder keine gute Erziehung genossen haben oder eben durch ihre Umwelt die guten Manieren abgelegt haben. Und ich finde es echt schade, dass die Jugend scheinbar immer weiter verkommt. (Wobei ich mich auch täuschen kann.)
Türlich ist es nicht okay, dass sich Cosplayer so asozial verhalten, aber bei den sonstigen Jugendlichen oder gar Erwachsenen ist es auch nicht korrekt.
In jeder Szene gibt es Schwarze Schaffe. Und, wenn man sich die Nachrichten ansieht, sticht halt immer das Negative hervor und bleibt in den Gedanken. Das ist einfach so und lässt sich nicht weg machen.

>Und ich finde es echt schade, dass die Jugend scheinbar immer weiter verkommt. (Wobei ich mich auch täuschen kann.)

Wenn das Leute sagen die jünger als ich sind komme ich mir immer so verdammt alt vor. Aber lassen wir das, bevor ich noch depressiv werde.
Die Sache das die Jugend verkommt glaube ich inzwischen weniger. Das ist eine Aussage die doch schon seit tausenden von Jahren getätigt wird (wer war es? Homer?). Und als mein Dad Comics gelesen hat hat man ihm gesagt er soll was anständiges lesen und als mein Vaddr angefangen hat ABBA zu hören, hieß es er soll die "Niggermucke" gefälligst ausmachen und s weiter und so fort. Ich wäre einfach bereit zu sagen das die Jugendliche in vielen Fällen einfach per se und durch die Bank weg Idioten sind, was sich leider einfach nru bei viel zu wenigen von ihnen mit dem Alter gibt.

Meine Mutter meinte, sie findet es gut dass sich Cosplayer den Popo nach dem kacken abwischen.

>Meine Mutter meinte, sie findet es gut dass sich Cosplayer den Popo nach dem kacken abwischen.

Gibt es dafür fundierte Quellen?
Also, das sie das tun. Nicht das deine Mutter das toll findet.

>Es liegt einfach an den Jugendlichen und daran, dass sie entweder keine gute Erziehung genossen haben oder eben durch ihre Umwelt die guten Manieren abgelegt haben. Und ich finde es echt schade, dass die Jugend scheinbar immer weiter verkommt. (Wobei ich mich auch täuschen kann.)

es war glaub ich Aristoteles oder Platon. Auf jeden Fall nicht Homer, Jim^^

Und genau deswegen: Das hat vielleicht was mit Jugend zu tun, aber nicht mit der jetzigen. Meines Erachtens nach hat es viel viel mehr mit Gruppendynamik zu tun (denn das erklärt Karneval, Fußballfans und andere verquere Erscheinungen, die noch weiiit schlimmer sind als "Cosplayer" und "Jugendliche" weit besser...).

Man muss sich so nen gruppendynamischen Prozess halt bewusst machen (und zwar nicht nur in so ganz krassen Sachen wie "die Welle", sondern auch in der eigenen kleinen Clique und so... auch wenns nur um "alltägliches" wie Metal vs. Hip Hop geht etc...) um ihn zu durschauen udn ggf. auch durchbrechen zu können. Genau deswegen finde ich das Lob an die Leute, die sich immer noch "normal" verhalten können, auch nicht wirklich falsch, denn indirekt ist es Lob dafür, dass sie sich auch innerhalb eines solchen gruppendynamischen Effekts noch behaupten können. Ich hab mal an nem recht harten Mini-Experiment bzgl. Gruppendynamik mitgemacht, und glaubt mir - es ist es viel viel viel viel viel schwerer, sich da komplett auszuklinken, als man so von außen meint. Ich bin weder doof noch naiv, und schlecht erzogen sicher auch nicht, aber auch ich bin für so ne Gruppendynamik anfällig. und ich kenne fast niemanden, der das nicht ist, viele habens halt noch nie richtig abbekommen, was fürn krasses Gefühl das ist, in einer Grupp dazu zu gehören. Das macht schon high, glaubts mir. (Ich nehme auf Fantasy-Larps an Großritualen teil - imho sehr sehr gutes beispiel. wer meint, sowas würde ihn nie und nimmer mitreißen, der sollte das mal ausprobieren.)

Haben sich bestimmte Albernheiten wie "Penis!"-Rufe oder anderer Quatsch gerade als Erkennungszeichen oder Mutprobe in der eigenen Gruppe durchgesetzt, dann macht man da schneller mit als man meint. In der Gruppe ist das auch irgendwie grad lustig und cool, weil man die Außenwahrnehmung des eigenen Verhaltens oft garnicht mitbekommt oder ausblendet. Da jetzt gedanklich umzuschalten auf "Wie kommt das eigentlich für jemanden rüber, der uns nur aus der Ferne wahrnimmt und garnicht kennt" ist schwer, und wird oft auch garnicht als nötig erachtet.

ich hatte auch meine liebe Not, letztes WE nen aufgekratzten Sitznachbarn vom Gedanken abzzubringen, durch den großen Saal "Penis!" zu brüllen. er war aufgekratzt und fand das grad lustig. dass das bei 800 Leuten im Saal eher peinlich kommt und es ihm später vielleicht auch nicht mehr so recht wäre, auf der con-dokumentation mit "penis!" zu hören zu sein, war zu dem zeitpunkt in seinen gedanken doch net vorhanden. erst als sonst niemand mitmachen wollte, hat ers dann sein gelassen....

Aza.

> es war glaub ich Aristoteles oder Platon. Auf jeden Fall nicht Homer, Jim^^

Es war Sokrates. :)

>> es war glaub ich Aristoteles oder Platon. Auf jeden Fall nicht Homer, Jim^^

>Es war Sokrates. :)

Wer will noch mal, wer hat noch nicht?

> Wer will noch mal, wer hat noch nicht?

Ich hätte ja auf Nietzsche getippt, aber nun gut, das hat sich jetzt ja auch erledigt. =.=

Jahaaa, in puncto Toleranz kann die Gesellschaft noch viel von den Cosplayern lernen. Wieso ist noch keine Cosplay-Partei gegründet worden? Oder eine "Japanophile Plattform" bei den Piraten?

abgemeldet:
> Wieso ist noch keine Cosplay-Partei gegründet worden? Oder eine "Japanophile Plattform" bei den Piraten?

PSSSTTTT!!!!!
Bringt hier die Kinder nicht auf solche schlimme Gedanken. Wer weiß, was uns durch diese Aussage in 10 oder 20 Jahren erwartet?
Hilfe, daran will ich gar nicht denken.