Die Welt ist ein bisschen dunkler.
Autor: Renegat11
Heute hat der Rassismus erneut gewonnen.
Der Mörder von Mike Brown wird nicht vor Gerricht gestellt.
Als weißer Cop darf man einen schwarzen Jungen wohl einfach erschießen.
Heute hat der Rassismus erneut gewonnen.
Der Mörder von Mike Brown wird nicht vor Gerricht gestellt.
Als weißer Cop darf man einen schwarzen Jungen wohl einfach erschießen.
Und warum wurde den "Angreifer (bitte die Gänsefüßchen beachten) in die Brust geschossen* und nicht ins Bein?! Korrigiert mich oder wird es den Polizisten nicht beigebracht, erst in die Beine zu schiessen?
Es ist alles eine merkwürdige, aber vorallem eine traurige Sache - ein Jugendlicher wurde von denen getötet, die eigentlich zum Schutz der Bevölkerung da sind.
*Ich gehe davon aus, dass es Schüsse in die Brust war, da diese tödlich sind. Falls ich falsch liegen soll, bitte mich korrigieren.
Mögt ihr (un)konventionelle Pics und hab keine Angst vor Augenkrebs^^?
Dann schaut mal hier rein:D
http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/388739/
Nein, genau das Gegenteil ist der Fall. Es wird IMMER in die Körpermitte geschossen, wenn ein Angreifer mit Schusswaffe außer Gefecht gesetzt werden soll, weil 1. Schüsse in Extremitäten nicht so einfach sind (vor allem in Bewegung), wie es Filme gern darstellen, und 2. die Mannstoppwirkung wesentlich geringer ist - es geht ja eben darum, dass der Angeschossene NICHT mehr die Gelegenheit bekommt, zurückzuschießen.
Menschen sind sehr widerstandsfähig, oft reicht eine Kugel auch nicht, um jemanden SOFORT außer Gefecht zu setzen. Ein Schuss in die Beine, WENN man denn trifft? Da schießt der Angreifer postwendend zurück. Mal abgesehen davon ist auch ein Schuss in die Beine potentiell tödlich und ebenfalls nicht harmlos (Hauptschlagader und so...).
Sorry, aber dieses "man hätte ihm doch in die Beine schießen können!" ist Unsinn, das funktioniert so nicht.
Das ändert jetzt auch nichts daran, dass die Amerikaner grundsätzlich ein Waffenproblem haben, aber solche Fehlvorstellungen darüber, wie man mit Schusswaffen umgeht, helfen auch keiner sinnvollen Debatte.
Vielen Dank!
Daneben finde ich es immer bedenklich sofort Rassismus zu brüllen, weil eine bestimmte Konstellation vorliegt (schwarzes Opfer, weißer Täter). Mal angenommen, der Cop wäre schwarz gewesen und der Erschossene weiß. Ich glaub nicht, dass die gleiche Leier gekommen wäre.
Ich find´s völlig daneben, dass einige hier als völlig Unbeteiligte und Unwissende beurteilen wollen, ob das eine rassistische Tat gewesen ist und die Staatsanwaltschaft mit dem gleichen Gedanken einen Prozess abgelehnt hat.
Das kannst du, lieber Weblogschreiber, überhaupt nicht beurteilen.
Und Notwehr beinhaltet auch, sich zu irren. Es reicht sich bedroht zu FÜHLEN, nicht tatsächlich bedroht zu werden. Und wenn der Cop das glaubhaft schildern kann, dass er die Situation so wahrgenommen hat, dann MUSS er freigesprochen werden, wenn keine Beweise vorliegen, die das Gegenbteil belegen. Und 6 Schüsse sind "nur" ein Indiz, kein Beweis.
Ist ein Täter womöglich freigekommen? Kann gut sein.
Ist er freigekommen, weil alle Staatsanwälte Rassisten sind? Völliger Bullshit!
Warum? Bei diesem Medieninteresse und dem daraus resultierenden Druck MUSSTE sauber gearbeitet werden.
Zum Rest hat meine Vorposterin alles gesagt. Wir sind nicht im Film. Mal eben so in den Arm schießen, wenn es dunkel ist und sich jemand bewegt, ist trotz Training richtig, richtig schwer. Ich weiß das, ich war im Schützenverein (wenn auch nur mit Sportbogen).
Mein Fehler.
> Nein, genau das Gegenteil ist der Fall. Es wird IMMER in die Körpermitte geschossen, wenn ein Angreifer mit Schusswaffe außer Gefecht gesetzt werden soll, weil 1. Schüsse in Extremitäten nicht so einfach sind (vor allem in Bewegung), wie es Filme gern darstellen, und 2. die Mannstoppwirkung wesentlich geringer ist - es geht ja eben darum, dass der Angeschossene NICHT mehr die Gelegenheit bekommt, zurückzuschießen.
>
> Menschen sind sehr widerstandsfähig, oft reicht eine Kugel auch nicht, um jemanden SOFORT außer Gefecht zu setzen. Ein Schuss in die Beine, WENN man denn trifft? Da schießt der Angreifer postwendend zurück.
Widerstandfähig ja, aber ich glaube nicht, dass ein normaler Mensch eine Kugel ohne mit der Wimper zu zucken einfach wegsteckt.
Mal abgesehen davon ist auch ein Schuss in die Beine potentiell tödlich und ebenfalls nicht harmlos (Hauptschlagader und so...).
>
Jeder Schuss kann potenziell tödlich enden. Trotzdem ist ein Brustschuss sehr gefährlich, da sich neben den Hauptschlagader auch das Herz, die Lungen u.a befinden und wenn die Kugel Ping-Pong spielt hat der Betroffende Geburtstag.
> Sorry, aber dieses "man hätte ihm doch in die Beine schießen können!" ist Unsinn, das funktioniert so nicht.
>
Werden normalerweise Polizisten nicht geschult, auf die Beine zu zielen?
Okay, könnte daran liegen, dass ich unsere Polizisten vor Augen habe
>
> Das ändert jetzt auch nichts daran, dass die Amerikaner grundsätzlich ein Waffenproblem haben, aber solche Fehlvorstellungen darüber, wie man mit Schusswaffen umgeht, helfen auch keiner sinnvollen Debatte.
Das ist jetzt kein Angriff, sondern nur Neugiere; Kennst Du Dich denn mit dem Umgang von Schusswaffen aus?
Was mich grad durch dem Kopf schießt; Wie funktioneren die Teaser genau?
>Und Notwehr beinhaltet auch, sich zu irren. >Es reicht sich bedroht zu FÜHLEN, nicht tatsächlich bedroht zu werden.
Ich hoffe, ich kann mich klar ausdrücken^^°; Erstmal, ich spreche niemanden sein Recht auf Notwehr ab. Allerdings ist das "sich bedroht fühlen" ein zweischneidiges Schwert; Wieviele Menschen sind ums Leben gekommen, weil jemand sich von ihnen bedroht gefühlt hat und letztendlich war das ein Missverständnis? Das soll jetzt keine Schuldzuweisung werden, sondern es ist eine einfache rhetorische Frage.
>Und wenn der Cop das glaubhaft schildern kann, dass er die Situation so wahrgenommen hat, dann MUSS er freigesprochen werden, wenn keine Beweise vorliegen, die das Gegenbteil belegen.
>Und 6 Schüsse sind "nur" ein Indiz, kein Beweis.
Okay, das ist meine Meinung, aber 6 Schuss ist ziemlich viel finde ich.
Mit was hat er geschossen? 38er?
Es mögen vielleicht keine rassisten Hintergründe dahinter stecken, jedoch scheint es mir, als würde in der USA tatsächlich eine "Erst schießen - dann fragen" Mentalität herrschen. Wenn ich mir den Fall mit den Zwölfjährigen so ansehe.
>Zum Rest hat meine Vorposterin alles gesagt. >Wir sind nicht im Film. Mal eben so in den Arm schießen, wenn es dunkel ist und sich jemand bewegt, ist trotz Training richtig, richtig schwer. >Ich weiß das, ich war im Schützenverein (wenn auch nur mit Sportbogen).
Also gibt es zwischen einen Bogen und einer Schusswaffe keine große Unterschiede? Sry, ich bin halt neugierig^^
Mögt ihr (un)konventionelle Pics und hab keine Angst vor Augenkrebs^^?
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> Widerstandfähig ja, aber ich glaube nicht, dass ein normaler Mensch eine Kugel ohne mit der Wimper zu zucken einfach wegsteckt.
Adrenalin und Todesangst/Panik/etc. befähigen durchaus dazu, und gerade im Fall eines potentiellen Schützen, der selbst eine Waffe in der Hand hat, reichen Sekunden, um auf andere zu schießen. Und ja, der menschliche Körper ist widerstandsfähig dafür - du kannst ja zB mal nach Soldaten googeln, die Schüsse im zweistelligen Bereich abbekommen haben und sich trotzdem noch stundenlang in Feindesgebiet rumschleppen(!), davon gibt's einen Haufen dokumentierte Fälle.
> Jeder Schuss kann potenziell tödlich enden. Trotzdem ist ein Brustschuss sehr gefährlich, da sich neben den Hauptschlagader auch das Herz, die Lungen u.a befinden und wenn die Kugel Ping-Pong spielt hat der Betroffende Geburtstag.
Kugeln spielen kein Ping-Pong. Die Polizei benutzt größere Kaliber und mMn auch Teilmantelgeschosse - im Gegensatz zu "normaler" Munition expandieren die beim Aufprall, eben, damit ein Ziel schneller gestoppt werden kann. Querschlägergefahr ist da völlig gering und im Körper schon gleich gar nicht, das wäre wieder Filmmaterial, aber keine Realität.
> Werden normalerweise Polizisten nicht geschult, auf die Beine zu zielen?
> Okay, könnte daran liegen, dass ich unsere Polizisten vor Augen habe
Nein. Weder amerikanische Polizisten noch deutsche Polizisten. Wie gesagt: Das wäre völlig irrational, das funktioniert nicht. Ein Schuss ins Bein - damit kann man in adrenalingeladenen Situationen auch noch wegrennen, auch solche Fälle gabs (bei Bedarf kann ich meinetwegen auch was raussuchen, aber ehrlich, Google gibt dir die genauso). Es geht darum, jemanden mit einer Waffe davon abzuhalten, Unbeteiligte zu verletzen oder zu töten bzw. auch die Polizisten selbst zu schützen - ein Schuss ins Bein ist nicht nur schwer machbar, weil kaum zu treffen in Bewegung/schlechten Lichtverhältnissen/einer Kampfsituation, sondern hat eben nicht genug Mannstoppwirkung. Dann hättest du hinterher einen Schützen mit Schuss im Bein und vermutlich trotzdem noch erschossene Leute.
Nimm das jetzt bitte nicht als Angriff, ich mein das ganz sachlich, aber ich hab das Gefühl, du überschätzt Handfeuerwaffen maßlos bzw. klingt das ein bisschen so, als hättest du das alles irgendwann mal über Popkultur aufgeschnappt. Schusswunden sind kein "instant death", nicht mal ein Schuss ins Herz garantiert einen sofortigen Tod, der das Gegenüber handlungsunfähig - worauf es ja ankommt - macht. Da in Notfallsituationen, wo's um Leben und Tod geht, irgendwelche Extremitäten treffen zu wollen, ist unrealistisch und schlimmstenfalls gefährlich.
> Das ist jetzt kein Angriff, sondern nur Neugiere; Kennst Du Dich denn mit dem Umgang von Schusswaffen aus?
Im Grundsatz, ja. Weswegen ich das auch so kommentierte.
> Was mich grad durch dem Kopf schießt; Wie funktioneren die Teaser genau?
Taser?
Taser sind nur in bestimmten Fällen nützlich/möglich - es braucht eine bestimmte Minimal-/Maximaldistanz, sie sind ungenauer und außerdem hat man nur einen "Schuss". Wenn der danebengeht, hat man ein Problem.
Okay, dann schmeiß ich Google an^^
Kugeln spielen kein Ping-Pong. Die Polizei benutzt größere Kaliber und mMn auch Teilmantelgeschosse - im Gegensatz zu "normaler" Munition expandieren die beim Aufprall, eben, damit ein Ziel schneller gestoppt werden kann. Querschlägergefahr ist da völlig gering und im Körper schon gleich gar nicht,
Ok, ich hab mich falsch ausgedrückt; Ich bezog mich allgemein auf die Gefahr von Querschlägern.
Zu der Ping-Pong Sache; Vielleicht haben die Leute in der Dokumentation Scheisse gelabert, was ein Armutzeugnis wäre, aber ist das nicht so, dass es die Möglichkeit gibt, die Kugel prallt gegen die Rippen ab und zerfetzt dadurch noch weiteres Gewebe?
>das wäre wieder Filmmaterial, aber keine Realität.
Äh, das war kein Film, sondern eine Dokumentationen über Schusswaffen.
>Es geht darum, jemanden mit einer Waffe davon abzuhalten, Unbeteiligte zu verletzen oder zu töten bzw. auch die Polizisten selbst zu schützen - ein Schuss ins Bein ist nicht nur schwer machbar, weil kaum zu treffen in Bewegung/schlechten Lichtverhältnissen/einer Kampfsituation, sondern hat eben nicht genug Mannstoppwirkung. >Dann hättest du hinterher einen Schützen mit Schuss im Bein und vermutlich trotzdem noch erschossene Leute.
Ok, das ergibt Sinn.
>Nimm das jetzt bitte nicht als Angriff, ich mein das ganz sachlich, aber ich hab das Gefühl, du überschätzt Handfeuerwaffen maßlos bzw. klingt das ein bisschen so, als hättest du das alles irgendwann mal über Popkultur aufgeschnappt.
Ich überschätze Handfeuerwaffen maßlos? Ernsthaft? Ich weiß nicht wie Du es siehst, aber vor Sachen, die einen Menschen töten können und in erster Linie auch dazu gemacht sind, bin ich nur mal geneigt, mit gewissen Respekt zu begegnen und dazu gehören Handfeuerwaffen. Weil jede Waffe ist zum Töten ausgelegt. Von der Popkultur fangen wir lieber nicht an; Wenn ich an eine bewisse Plastikbarbie denke, die in ihren Film mit ihren dünnen Ärmchen Handfeuerwaffen handiert, als würden die nichts wiegen, dann fasse ich mir auch am Kopf. Nein, meine Meinung rührt daher, dass mein Freund sich gerne mit Waffen befasst und dadurch wir interesante Dokumentationen darüber schauen^^
>Schusswunden sind kein "instant death",
Kommt auf die Patrone und/oder den Körperteil an, siehe Sniper, aber eine Sniper ist auch keine Handfeuerwaffe.
>nicht mal ein Schuss ins Herz garantiert einen sofortigen Tod, der das Gegenüber handlungsunfähig - worauf es ja ankommt - macht.
Davon ich hab auch schon gehört, jedoch ist das Risiko ziemlich hoch, dass der Betroffende daran stirbt.
Und auch da kommt auf die Patrone an.
Ich glaube nicht, dass Du es so meinst, aber es hört sich schon so an als würdest du die Gefährlichkeit der Handfeuerwaffen verharmlosen.
>Da in Notfallsituationen, wo's um Leben und Tod geht, irgendwelche Extremitäten treffen zu wollen, ist unrealistisch und schlimmstenfalls gefährlich.
In Notfallsituationen wird auch keiner großartig Gedanken machen, wohin er zielt oder ob seinen Angreifer tötet, da heißt die Devise: Entweder er oder ich.
Aber, wie gefährlich ist z.B. ein Jugendlicher ohne Waffe? Oder einer mit einer Spielzeugpistole? Es wurden schon Menschen getötet, weil die Polizei überreagiert hat (soviel zum Thema ich überschätze Handfeuerwaffen). Und genau das halte ich für nicht in Ordnung. Weiß jemand, ob der Jugendliche bewaffnet war?
>Taser?
Ja, Taser. Wie komme ich nur auf Teaser? =°D
>Taser sind nur in bestimmten Fällen nützlich/möglich - es braucht eine bestimmte Minimal-/Maximaldistanz, sie sind ungenauer und außerdem hat man nur einen "Schuss". Wenn der danebengeht, hat man ein Problem.
Achso, danke=)
Taser sind auch nicht grad ungefährlich, oder irre ich da?_?
Mögt ihr (un)konventionelle Pics und hab keine Angst vor Augenkrebs^^?
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> Ok, ich hab mich falsch ausgedrückt; Ich bezog mich allgemein auf die Gefahr von Querschlägern.
> Zu der Ping-Pong Sache; Vielleicht haben die Leute in der Dokumentation Scheisse gelabert, was ein Armutzeugnis wäre, aber ist das nicht so, dass es die Möglichkeit gibt, die Kugel prallt gegen die Rippen ab und zerfetzt dadurch noch weiteres Gewebe?
Genau darum geht's ja. Wie hoch die Gefahr von Querschlägern ist, hängt von getroffener Oberfläche, Winkel und Patronentyp ab. Das gilt aber eher dafür, wenn man daneben schießt - wenn man tatsächlich trifft, was man treffen wollte, würde ich behaupten, dass das nicht der Regelfall ist (jetzt im Falle der in Deutschland verwendeten Dienstwaffen!), weil: Erstens benutzt unsere Polizei mMn hauptsächlich 9x19mm-Munition (sprich: größeres Kaliber), das zerschlägt den Knochen eher, zweitens werden mittlerweile, wie schon erwähnt, Teilmantelgeschosse verwendet - die bleiben stecken, weil sie sich quasi am Ziel "plattdrücken". Früher hat man Vollmantelgeschosse verwendet, die ihre Form beibehalten, da war die Gefahr höher, dass man durch die Leute durchschießt... und in der Stoppwirkung halt auch weniger effektiv.
Außerdem haben Querschläger natürlich weniger Energie als zum Zeitpunkt des Abschusses.
> Ich überschätze Handfeuerwaffen maßlos? Ernsthaft? Ich weiß nicht wie Du es siehst, aber vor Sachen, die einen Menschen töten können und in erster Linie auch dazu gemacht sind, bin ich nur mal geneigt, mit gewissen Respekt zu begegnen und dazu gehören Handfeuerwaffen.
Du verstehst mich falsch. Ich sage nicht, dass Handfeuerwaffen harmlos sind, mir geht es darum, dass es anscheinend eine verbreitete Vorstellung zu sein scheint, dass man nur einmal jemandem in den Bauch schießen muss und dann ist der sofort außer Gefecht, kann nichts mehr machen und die Gefahr gebannt - das IST nicht so. Oder eben diese ebenso verbreitete Vorstellung, dass es irgendwas bringen würde, jemandem ins Bein zu schießen, wenn der selbst eine Waffe in der Hand hat. Das kann so sein, davon würde ich aber nie ausgehen. Das meine ich mit "überschätzen". Diese Instant-Death-Fehlvorstellungen, die nun mal nicht der Realität entsprechen.
Bei der Diskussion darum, ob Schusswaffengebrauch in einem bestimmten Fall gerechtfertigt war (wie gesagt - die Amis haben da ein Problem mit, das streite ich nicht ab), sollte man aber auch realistisch betrachten, was wie möglich ist und nicht gleich die Wirkung jeder x-beliebigen Schusswaffe mit einer Panzerfaust ins Gesicht gleichsetzen. Das bringt absolut gar nichts.
> Kommt auf die Patrone und/oder den Körperteil an, siehe Sniper, aber eine Sniper ist auch keine Handfeuerwaffe.
Dass ich nicht von einem Scharfschützen spreche, der jemandem direkt den Hirnstamm wegballert, sollte wohl klar sein.
> Ich glaube nicht, dass Du es so meinst, aber es hört sich schon so an als würdest du die Gefährlichkeit der Handfeuerwaffen verharmlosen.
Wie gesagt: Nein, das möchte ich nicht. Es bringt doch aber absolut nichts, Handfeuerwaffen irgendwie zu mystifizieren.
> Aber, wie gefährlich ist z.B. ein Jugendlicher ohne Waffe? Oder einer mit einer Spielzeugpistole? Es wurden schon Menschen getötet, weil die Polizei überreagiert hat (soviel zum Thema ich überschätze Handfeuerwaffen).
Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun... Ich hab ganz explizit von der Mannstoppwirkung von Handfeuerwaffen geschrieben, die du mMn hier total überschätzt hast - so als müsste man einmal getroffen werden und dann kann man gar nichts mehr.
Wenn irgendein Polizist überreagiert und einen Unbewaffneten abknallt, hat das doch absolut gar nichts mit meiner Argumentation zu tun, die sich explizit auf einen bewaffneten Angreifer bezieht. O_o
> Taser sind auch nicht grad ungefährlich, oder irre ich da?_?
Ist irgendwas überhaupt ungefährlich? :D
Ja ne, ich mein, ich persönlich würde dann doch lieber getasert als angeschossen werden... Aber im Ernst, das ist halt hohe Spannung. Man stirbt auch nicht unbedingt, wenn man vom Blitz getroffen wird, aber mit Herzschrittmacher wird's wohl kritischer. xD
Es gibt auch Zahlen darüber, wie viele in den letzten Jahren in den USA an Tasern gestorben sind, das sind auch schon ein paar. Google spuckt auf die Schnelle 500 Tote zwischen 2001 und 2012 aus. Klar ist das die bessere Bilanz, aber Taser sind halt auch nicht in jeder Situation verwendbar.
Mal abgesehen davon, dass es in Deutschland schon ausreicht Hunde zu erschießen um der Buhmann zu sein.
Beide Fälle kann ich nicht beurteilen, darum habe ich keine wirkliche Meinung dazu. Ich kann ebenfalls nur spekulieren.
>Genau darum geht's ja. Wie hoch die Gefahr von Querschlägern ist, hängt von getroffener Oberfläche, Winkel und Patronentyp ab. >Das gilt aber eher dafür, wenn man daneben schießt - wenn man tatsächlich trifft, was man treffen wollte, würde ich behaupten, dass das nicht der Regelfall ist (jetzt im Falle der in Deutschland verwendeten Dienstwaffen!), weil: Erstens benutzt unsere Polizei mMn hauptsächlich 9x19mm-Munition (sprich: größeres Kaliber), das zerschlägt den Knochen eher, zweitens werden mittlerweile, wie schon erwähnt, Teilmantelgeschosse verwendet - die bleiben stecken, weil sie sich quasi am Ziel "plattdrücken". Früher hat man Vollmantelgeschosse verwendet, die ihre Form beibehalten, da war die Gefahr höher, dass man durch die Leute durchschießt... und in der Stoppwirkung halt auch weniger effektiv.
Puh, ich kann leider Teilmantelgeschoss und Vollmantelgeschoss nie richtig auseinander halten, bezw. welche Auswirkung sie auf dem Körper haben -__-"
>Außerdem haben Querschläger natürlich weniger Energie als zum Zeitpunkt des Abschusses.
Lieg deren Gefährlichkeit nicht auch wegen den Trudeln der Kugel?
Sorry, ich krieg es einfach nicht mehr auf die Reihe, wie es genau erklärt wurde.
>Du verstehst mich falsch. >Ich sage nicht, dass Handfeuerwaffen harmlos sind, mir geht es darum, dass es anscheinend eine verbreitete Vorstellung zu sein scheint, dass man nur einmal jemandem in den Bauch schießen muss und dann ist der sofort außer Gefecht, kann nichts mehr machen und die Gefahr gebannt - das IST nicht so.
Achso, so meinst Du es, hätte mich auch gewundert, weil Du scheinst nicht der Typ zu sein, der Handfeuerwaffen, um es überspitz zu sagen, für harmloses Spielzeug hält ^^
Danke für die Erklärung =)
Apropros verbreitete Vorstellung:
>Oder eben diese ebenso verbreitete Vorstellung, dass es irgendwas bringen würde, jemandem ins Bein zu schießen, wenn der selbst eine Waffe in der Hand hat. >Das kann so sein, davon würde ich aber nie ausgehen. >Das meine ich mit "überschätzen". >Diese Instant-Death-Fehlvorstellungen, die nun mal nicht der Realität entsprechen.
Wenn ich ehrlich bin, ich würde einen auf Angreifer auch mehrmals schießen um sicher zu gehen, dass die Gefahr gebannt ist.
>Wenn irgendein Polizist überreagiert und einen Unbewaffneten abknallt, hat das doch absolut gar nichts mit meiner Argumentation zu tun, die sich explizit auf einen bewaffneten Angreifer bezieht. O_o
Da hast Du recht, es hat nichts mit Deiner Argument zu tun. Sorry nochmal dafür.
Aber es macht Spaß mit Dir darüber zu diskurieren =D
abgemeldet
>War Michael Brown nicht unbewaffnet? >So habe ich das gelesen.
Das habe ich auch gehört. Dann gibt es Gegenbeweise, wo Michael Brown doch kein Unschuldslamm ist, wie es gerne dargestellt wird. Da blickt doch keiner mehr durch.
>Ich kann nicht über die Umstände urteilen, aber ist ein unbewaffneter Mann worklich so eine Bedrohung?
Nein, jedoch ist es nicht immer klar erkennbar ob die Person bewaffnet ist oder nicht und das ist ein Problem.
Oje, ich hoffe, ich kriege es hin^^°
Lass die Person irgendwas in der Hand haben, das wie eine Waffe aussieht und sich falsch verhalten wie dass sie sich den Anweisungen der Polizeit "widersetzt", in die Tasche greift oder sonst irgendeine verdächtige Bewegung macht. Was auch einigermaßen nachvollziehbar ist; Solange es nicht klar ist, ob die Person unbewaffnet ist, muss die Polizei davon ausgehen, dass die Person bewaffnet ist und muss sich um ihrer eigenen Sicherheit willen verteidigen. Problem ist nur, dass sie überreagieren. Sie sehen etwas und schiessen drauf, oder dass die Personen sich aus irgendeinen Grund eine falsche Bewegung machen (Stress, Verwirrung u.ä). Und es wurden auch Leute erschossen, die ihre Hände über sich gehalten haben.
Es ist ein zweischneidiges Schwert.
Ich bin immer noch der Ansicht, dass sechs Kugeln recht viel sind, das sieht mein Freund genauso. Vorrausgesetzt der Junge war wirklich unbewaffnet.
Mögt ihr (un)konventionelle Pics und hab keine Angst vor Augenkrebs^^?
Dann schaut mal hier rein:D
http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/388739/
>Das habe ich auch gehört. Dann gibt es Gegenbeweise, wo Michael Brown doch kein Unschuldslamm ist, wie es gerne dargestellt wird. Da blickt doch keiner mehr durch.
Eben. Das Nicht-Durchblicken ist das große Problem. Wie soll man etwas beurteilen, das durch Medien zerrissen wird und so weiter?
Aber an deinem Argument ist was dran. Dass man davon ausgehen muss, dass eine Person bewaffnet ist. Naja, wenn jemand auf einen zustürmt, wie es ja von Mike Brown gesagt wird, dann ist das sicher eine Bedrohung. Und man fragt sich auch, warum ein unbewaffneter Mann sowas tun sollte, oder? Ich mein, da ist ein Polizist, der hat ganz sicher eine Waffe, und ich stürze mich auf ihn? Macht ja auch keinen Sinn.
Und dennoch ist diese sechs Schuss Sache etwas, das beängstigend ist. Zwei in den Kopf? Das ist schon fast 'ne Hinrichtung.
Sind die Cops eigentlich immer allein unterwegs oder normalerweise zu zweit? Oder kommt es darauf an, wo sie hingerufen werden? Der besagte Cop war ja, wie es heißt, zu einem anderen "Tatort" unterwegs.
Es gibt soviele Ungereimtheiten. Auch das Zurückhalten des Videos. Und und und. Das ist ja leider zu oft so.
>Allerdings ist das "sich bedroht fühlen" ein zweischneidiges Schwert; Wieviele Menschen sind ums Leben gekommen, weil jemand sich von ihnen bedroht gefühlt hat und letztendlich war das ein Missverständnis?
Das gibt es sogar ziemlich häufig und ja, das ist ein zweischneidiges Schwert. Jedoch kann man demjenigen keinen Vorwurf machen, der eine Situation anders wahrgenommen hat als sie gemeint war. Für ein Verfahren und eine Verurteilung braucht es den konkreten Vorsatz, d.h. die Absicht, einem anderen schaden zu wollen.
Mal ein banales Beispiel aus der Schule: Ich darf jedem Schüler sein Handy abnehmen und in der Schule bis zu mehreren Tage aufbewahren. Trotzdem kann ich nicht deswegen wegen Diebstahls angezeigt werden (auch wenn sie das immer als Argument bringen XD), weil ich nicht die Absicht habe, es zu behalten und mich dadurch zu bereichern. Meine Absicht ist es, den Unterrichtsverlauf zu sichern, den der Schüler mithilfe seines Handys stört.
>Okay, das ist meine Meinung, aber 6 Schuss ist ziemlich viel finde ich. Mit was hat er geschossen? 38er?
Auch hier stimme ich dir zu. Ich sag nur, dass ich es nicht beurteilen kann, weil ich nciht weiß mit was er geschossen hat, wo er getroffen hat, wie die Situation abgelaufen ist usw. Daher ist es "nur" ein Indiz, kein Beweis. Es fehlen einfach die nötigen Informationen und der Zusammenhang. Von der Anzahl alleine kann man eben kein begründetes Urteil fällen.
>Also gibt es zwischen einen Bogen und einer Schusswaffe keine große Unterschiede? Sry, ich bin halt neugierig^^
In dem Bezug nicht. Du zielst beides Mal mit dem Auge (nicht mit einem Fernrohr oder sonst einer Hilfe). Mit dem Bogen ist es eher noch schwerer genau zu treffen, weil du viel länger brauchst zum zielen und der Wind dir richtig Probleme machen kann, je länger der Weg zum Ziel ist. Wenn man sich mal Wettbewerbe ansieht, zielen die Teilnehmer manchmal 1 Minute oder noch länger, um präzise zu treffen. Genauso beim Biathlon, wenn mit dem Gewehr geschossen wird.
Ein Polizeieinsatz läuft in Sekunden ab. Du hast nicht die Chance zu zielen.
Daneben ist jeder Polizeieinsatz eine angespannte Situation, in der der Puls hochgeht, das Adrenalin steigt, man nervös ist und man dadurch seinen klaren Kopf verlieren kann. Das sind absolute Ausnahmesituationen, bei denen jede anders ist als die nächste und man sich nie absolut vorbereiten kann.
In Sekunden soll ein Polizist die Situation richtig wahrnehmen und bewerten und richtig handeln. Das ist ungemeiner Stress. Und da passieren Fehler. Mitunter schlimme Fehler.
Und gerade deswegen finde ich so dummes, unwissendes und vor Vorurteilen triefendes Gelaber wie das von der Weblogerstellerin fatal. Vor allem den Polizisten als Mörder zu bezeichnen, ist absolut unverschämt. Was da passiert ist, hat mit Mord nichts zu tun und deshalb gehört er auch nicht vor ein Strafgericht.
Sollte der Polizist suspendiert werden? Absolut. Warum? Weil er gezeigt hat, dass er nicht angemessen reagieren kann und damit ungeeignet ist.
Die Amerikaner haben sich diese fatalen Fehler im Polizeiverhalten aber selber über Jahrhunderte hinweg kultiviert: Die Mentalität ist "bevor du mich abschießen kannst, schieß ich dich ab".
Die kennen das nicht, dass man auch deeskalierend vorgehen kann. Bei denen gibt es nur das Recht des Stärkeren. Amerik. Polizisten werden nicht ausreichend in Deeskalation geschult, weil die Amerikaner ein ganz anderes Denken haben.
Die dt. Polizei genießt weltweit genau deswegen großes Ansehen. Dt. Polizisten werden in Deeskalation einer Situation geschult. Sie sollen eine Situation friedlich auflösen und nicht durch ihre Anwesenheit verschlimmern.
Bsp.: Beleidigt ein Täter einen amerikan. Polizisten, wird der versuchen, ihn festzunehmen. Wehrt der Täter sich, wird Gewalr angewendet, bis er aufgibt.
Wird ein dt. Polizist beleidigt, wird die erste Reaktion sein, das zu ignorieren, beim zweiten Mal zu sagen, dass das eine Straftat ist und dem anderen Wahlmöglichkeiten stellen ("entweder/oder") und erst, wenn der Täter sich gewalttätig zeigt, wird Gegengewalt ausgeübt.
> Parias
> >Das habe ich auch gehört. Dann gibt es Gegenbeweise, wo Michael Brown doch kein Unschuldslamm ist, wie es gerne dargestellt wird. Da blickt doch keiner mehr durch.
>
> Eben. Das Nicht-Durchblicken ist das große Problem. Wie soll man etwas beurteilen, das durch Medien zerrissen wird und so weiter?
Medien sind sowas von falschen Füffziger; Bei denen geht es nicht (mehr) um Wahrheitsfindung, sondern um Einschaltsquoten. Wären Medien Menschen, würden die ihre eigene Großmutter für hohe Einschaltsquoten verkaufen.
> Aber an deinem Argument ist was dran. Dass man davon ausgehen muss, dass eine Person bewaffnet ist. Naja, wenn jemand auf einen zustürmt, wie es ja von Mike Brown gesagt wird, dann ist das sicher eine Bedrohung. Und man fragt sich auch, warum ein unbewaffneter Mann sowas tun sollte, oder? Ich mein, da ist ein Polizist, der hat ganz sicher eine Waffe, und ich stürze mich auf ihn? Macht ja auch keinen Sinn.
Kein Plan warum ein Mensch so lebensmüde sein sollte, ich meine, das müsste sich doch bei denen in der USA doch bekannt sein, dass die Polizisten einen nervösen Zeigefinger haben. Allerdings wenn ich mir manche Todesfälle so anschaue scheint bei manchen Personen der gesunde Menschenverstand abhanden gekommen zu sein.
> Und dennoch ist diese sechs Schuss Sache etwas, das beängstigend ist. Zwei in den Kopf? Das ist schon fast 'ne Hinrichtung.
Oder eine Überreaktion, macht aber die Sache auch nicht besser.
> Sind die Cops eigentlich immer allein unterwegs oder normalerweise zu zweit? Oder kommt es darauf an, wo sie hingerufen werden? Der besagte Cop war ja, wie es heißt, zu einem anderen "Tatort" unterwegs.
Gute Frage; Soweit ich weiß, sind sie immer zu zweit unterwegs, der zweite solle den ersten den Rücken freihalten, bringt aber herzlich wenig, wenn Polizist Nr.2 woander hinbestellt wird und seinen Partner zurück lässt. Warum das passiert weiß ich nicht, vielleicht gibt es durch Einsparungen zuwenig Polizisten, oder die Gefahr in der Situation wird unterschätzt. Es sind nur Vermutungen von mir.
Archimedes
>In dem Bezug nicht. Du zielst beides Mal mit dem Auge (nicht mit einem Fernrohr oder sonst einer Hilfe). >Mit dem Bogen ist es eher noch schwerer genau zu treffen, weil du viel länger brauchst zum zielen und der Wind dir richtig Probleme machen kann, je länger der Weg zum Ziel ist. Wenn man sich mal Wettbewerbe ansieht, zielen die Teilnehmer manchmal 1 Minute oder noch länger, um präzise zu treffen.
Interessant, danke für die Erklärung =D
>Und gerade deswegen finde ich so dummes, unwissendes und vor Vorurteilen triefendes Gelaber wie das von der Weblogerstellerin fatal. >Vor allem den Polizisten als Mörder zu bezeichnen, ist absolut unverschämt. >Was da passiert ist, hat mit Mord nichts zu tun und deshalb gehört er auch nicht vor ein Strafgericht.
Stimmt, dieses allegemeine "Polizisten/Soldaten sind Mörder" Gelabber zeugt auch von unreflektierte Dummheit; Überreaktion kann man nicht Rassismus gleichsetzen. Mich erschüttert die Sache auch wegen der Überreaktionen des Polizisten.
>Sollte der Polizist suspendiert werden? >Absolut. >Warum? >Weil er gezeigt hat, dass er nicht angemessen reagieren kann und damit ungeeignet ist.
Meine Reden, bei dem Polizisten besteht die Gefahr des Überreagierens. Ein Pferd, das ständig durchgeht, spannst man auch nicht vor die Kutsche.
>Die Amerikaner haben sich diese fatalen Fehler im Polizeiverhalten aber selber über Jahrhunderte hinweg kultiviert: Die Mentalität ist "bevor du mich abschießen kannst, schieß ich dich ab".
Die kennen das nicht, dass man auch deeskalierend vorgehen kann. >Bei denen gibt es nur das Recht des Stärkeren. >Amerik. Polizisten werden nicht ausreichend in Deeskalation geschult, weil die Amerikaner ein ganz anderes Denken haben.
Und da liegt das Problem; Solange die Amerikaner dieses "Erst schießen - dann fragen" Mentalität nicht ablegen, wird es immer so solchen furchtbaren Vorfällen kommen, jedoch ist es zu tief verwurzelt als das man von heute auf morgen ablegen kann und erschwerend kommt noch hinzu, dass die Amerikaner das auch nicht unbedingt ablegen wollen.
Mögt ihr (un)konventionelle Pics und hab keine Angst vor Augenkrebs^^?
Dann schaut mal hier rein:D
http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/388739/