Der skurrile Alltag eines Drogisten oder "die menschliche Dummheit IST unendlich!"
Autor: Hauskater
Einstein sagte einmal sehr treffend: "Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher."
Davon abgesehen, dass dieses Zitat fast nur von jenen Leuten benutzt wird, die betroffen sind, ist es die reine Wahrheit.
Man sollte meinen, diese Erkenntnis haben vor allem Phyisker, wenn sie einem Laien Physik erklären, oder aber Psychologen und andere Geisteswissenschaftler. Weit gefehlt! Diese Erkenntnis hat ein Drogist täglich. Ich möchte hier Mal ein paar Beispiele geben und sei es nur, damit niemand mehr sagen kann, Drogisten sitzen doch eh nur an der Kasse. Folgende Situationen wiederholen sich regelmäßig, meist einmal am Tag:
Situation 1: Stern kniet auf dem Boden, füllt ein Regal auf. Auf seinem weißen Hemd prangt groß der dm Schriftzug (vorne UND hinten!). Kunde nähert sich.
Kunde: Entschuldigung, arbeiten sie hier?
Gedachte Antworten:
-"Nein, ich krieche zum Spaß auf dem Boden rum und bringe die regale durcheinander"
-"Nein, ich habe nur einen Mitarbeiter niedergeschlagen und ihm den Kittel gestohlen!"
Situation 2: Stern und Kollegin verräumen Ware und unterhalten sich dabei über diese, dabei vergleichen sie die Produkte miteinander und tauschen Erfahrungen und Erkenntnisse aus. Kunde hört das Alles und nähert sich.
Kunde: "Entschuldigung, sind sie nur zum Packen hier oder können sie mir auch etwas zu den Sachen sagen?"
Gedachte Antwort: "Nein, ich habe keine Ahnung. Was sie gerade gehört haben wurde mir von einem höheren Wesen gechannelt!"
Situation 3: Kunde betritt den Laden, kommt zielstrebig auf Stern zu.
Kunde: "Ich suche hier schon seit Stunden! Wo zum Teufel haben sie XYZ (meist Rasierklingen oder Fußpflegeprodukte)?
Gedachte Antwort: Wenn sie draußen suchen, werden sie die Sachen auch nur schwer finden...
Situation 4: Kunde steht vor Regel, schaut mit leerem Blick genau in die Mitte des Regals. Kunde spricht Stern an der gerade Ware verräumt.
Kunde: "Wo haben sie Ware XYZ?"
Stern: "Sie stehen davor schauen genau darauf."
Situation 5: Kunde kommt aufgeregt zu Stern.
Kunde: Ihr Servicepunkt ist ja voll scheiße! Ich habe meine Karte dort eingesteckt und es funktioniert nicht!
Zur Info: Der Servicepunkt hat gut sichtbar in der Mitte einen Infrarotscanner. Die Info "Karte bitte einscannen" steht groß auf dem Bildschirm. Und der Automat hat an sich KEINEN Schlitz wo eine Karte durch oder reinpasst. Oder hatte, bis der Kunde kam.
Situation 6: Kunde möchte Fotos ausdrucken am Cewe Terminal. Als Speichermedium hat er eine SD Karte mitgebracht. Auf dem Automat prangt ein großer Aufkleber wie man eine SD einsteckt, mit den Kontakten nach oben. Weiterhin zeigt ein großer gelber Pfeil auf den passenden Schlitz. Kunde steckt die Karte mit den Kontakten nach UNTEN in den Slot für MEMORYSTICKS! Was dann folgt ist eine wüste Beschimpfung des Automaten, des Mitarbeiters der helfen will die Karte irgendwie heraus zu bekommen und des ganzen Unternehmens.
Situation 7: Stern sitzt an der Kasse, scannt die Einkäufe. Stern ist dabei die ganze Zeit freundlich und fragt vor dem Nennen des Gesamtpreises nach der Paybackkarte.
Stern: "Paybackkarte dabei?"
Kunde: "Nein danke!"
Situation 7a: Siehe oben. Unterschied: Wüste Beschimpfng des Kassieres ohne ersichtlichen Grund. In einigen Fällen mit fluchtartigem verlassen des Ladens ohne Waren und Bezahlung. In einem Fall (bei einem Freund) ging dem verlassen des Ladens das Bewerfen des Kassieres mit Ware vorraus.
Situation 8: Ein Kunde um die 40 fragt, ob man ihm beim Fototerminal einmal helfen könne, er/sie würde das zum ersten Mal machen. Kein Ding, Stern ist immer hilfsbereit. Dann folgende Situation:
Stern erklärt dem Kunden genau was er wie macht. Beim zweiten Mal wird er unterbrochen:
Variante 1: "Ich höre eh nicht zu, sie helfen ja eh immer!"
Variante 2: "Ich bin für sowas schon zu alt, dass kann ich mir Alles nicht merken!" (Seltsam dass aber sogar Kunden um die 80 das noch hinbekommen nachdem man ihnen das einmal zeigt.)
Situation 9: Kunden schreit durch den Laden nach Hilfe bei den Fotos. Stern eilt hin. Was folgt ist eine Wüste Orgie aus Beschimpfungen aus der sich nur langsam folgende Geschichte rekonstruieren lässt: Die Kundin bestellt regelmäßig Bilder über uns. Sie schaut fast jeden Tag ob die Bilder da sind, nimmt sie dann aber nicht mit, weil sie angeblich dauernd kein Geld dabei hat. Zwei Monate nach eintreffen der Bilder, sind diese weg. Kundin beschwert sich, wie es sein kann, dass diese Weg sind. Ich erkläre ihr, dass wenn der Abholschein verloren gegangen ist, wir die Bilder auch gegen Ausweis herausgeben. Ein weiterer Schwall beleidigungen folgt gefolgt von der Beschwerde, wie man so etwas tun kann. Ich versuche ihr zu erklären, dass es öfters vorkommt, dass der Abholschein verloren geht als dass jemand Fremdes der den gleichen Nachnamen hat, die Bilder mitnimmt. Kundin schreit immer noch, erklärt aber, dass ihre Familie ihr die Bilder immer klaut aus der Versandtasche, darum gibt sie keinen Namen mehr an. Ich erkläre ihr, dass in dem Fall die Fotos auch so gegen eine plausible Erklärung herausgegeben werden.
Ich bieet der Kundin an, dass wir uns an das Labor wenden und die Bilder noch einmal produzieren lassen. Damit das geht, muss aber erst eine Suchmeldung heraus für das Labor. Kundin rastet wieder aus, warum die Bilder denn gesucht werden müssen. Nachdem sie sich beruhigt hat erkläre ich ihr, dass das Fotolabor sich direkt bei ihr melden wird, entweder per Telefon, oder ihr die Bilder direkt nach Hause zuschickt. Kundin besteht darauf, dass ich auf dem Formular vermerke, dass sie nur angerufen werden will, da ihr die Verwandschaft die Bilder auch aus dem Briefkasten klaut.
Nachdem die Kundin endlich weg ist (ohne die neueingetroffen Bilder wegen denen sie eigentlich da war einzupacken, da sie ja kein Geld dabei hat), erklärt mir eine Kollegin, dass diese Frau regelmäßig in den Laden kommt, der Ablauf ist jedes Mal der Gleiche...
Situation 10: Kundin will Fotos ausdrucken, fragt mich nach Hilfe. Ich erkläre ihr Alles und frage sie, ob es alle Bilder von der Speciherkarte sein sollen. Kundin bejaht dies. Ich sehe, dass auf der Karte gut 300 Fotos drauf sind. Daraufhin erkläre ich ihr, dass es sie viel günstiger kommen würde (ungefähr ein drittel des preises), wenn sie die Bilder stattdessen bestellt und drei Tage später abholt. Kundin sagt, sie braucht die Bilder nicht sofort. Ich frage, ob wir also bestellen wollen. Sie darauf: nein, die sollen sofort gedruckt werden. Kundin verlässt eine Stunde später den Laden (300 Bilder zu drucken dauert seine Zeit!) mit einer Rechnung von 72 Euro, nur für die Bilder.
Situation 11: Eine Minute vor Ladenschluss. Kundin kommt reingestürmt, sagt, sie brauche auch nur ein Teil. 10 Minuten nach Ladenschluss geht die Kundin immer noch rum, mit einem vollen Einkaufswagen. Sie wurde bereits dreimal darauf angesprochen bitte zur Kasse zu kommen, da wir schließen. Kundin geht endlich in Richtung Kasse, bleibt aber bei den Biolebensmitteln stehen und sucht in aller Ruhe. Fragt dann: "Haben sie auch Zimt?" Wir beneinen, zu dem Zeitpunkt gab es bei dm noch keinen Zimt. Kundin regt sich furchtbar auf, dass wir den ja sehr wohl haben würden und sie nur loswerden wollen."
Situation 12: Kundin kommt in den Laden, will einen bestimmten Reiniger und nennt den Namen. Ich sage ihr, dass wir dieses Produkt nicht führen und will dies gerade begründen, als ich untebrochen werde und angeschrien, dass wir das Produkt ja sehr wohl haben, sie würde es schließlich immer hier kaufen. Ich verneine wieder und spreche unbirrt weiter als sie wieder Protestieren will: "Nein, wir führen dieses Produkt nicht, weil es sich dabei um die Eigenmarke von "Konkurrent R" handele.
Situation 12a: Wie oben, allerdings keine Eigenmarke. Dennoch nicht im Sortiment. Kundin beharrt darauf, sie würde das Produkt immer hier kaufen, schon seit Jahren, immer zum preis von 2,57€. Ich sage ihr, dass auch dieser Preis nicht sein kann, da alle Preise bei dm durch fünf teilbar sind und sogar Fotos, die einen krummen Betrag ergeben, zu Gunsten des Kunden auf die nächste durch fünf teilbare Zahl abrunden. Kundin verklässt wutentbrannt den Laden. Und geht zum Laden nebenan um dort ihr Glück zu versuchen. Auch wenn es sich dabei um ein Schuhgeschäft oder einen Fotographen handelt.
Hallo!? Wozu haben diese Menschen überhaupt ein Hirn, wenn sie es eh nicht nutzen!? Argh! Und wieso versammeln sich die extremen Härtefälle alle ausgerechnet in der Filiale, wo ich gerade bin (wurde mehrfach bestätigt!)?
Wenn beim nächsten Einkauf in einer Drogerie der Kassierer/Mitarbeiter also gestresst ist oder nicht ganz so freundlich wie sonst, seht es ihm nach. Ihr kennt nun seinen Alltag.^^
Ich finde die Fragerei nach dieser dämlichen Karte mehr als nervig und würde mir wünschen, dass es einfach ein Schild gibt mit der Aufschrift: "Wenn Sie eine Paybackkarte haben, bitte legen Sie sie gut sichtbar vor mich hin." Ich brauche eigentlich ein T-Shirt, das besagt: "Fragen Sie mich niemals nach einer Paybackkarte!"
Aber naja.
Den Rest kann ich gut nachvollziehen. Ein Freund von mir hat Ausbildung bei Media-Markt gemacht und wurde mal gefragt: "Arbeiten Sie hier oder haben Sie Ahnung?"
Ausgesprochene Antwort: "Ich arbeite hier. Tschüss." Dreht sich um und geht.
Mal ehlrich: Was können wir Kassierer dafür? Wir bekommen die Anweisung danach zu fragen. Mahct man's nciht, gibt's terz, Abmahnung und Co.
> Ich finde die Fragerei nach dieser dämlichen Karte mehr als nervig und würde mir wünschen, dass es einfach ein Schild gibt mit der Aufschrift: "Wenn Sie eine Paybackkarte haben, bitte legen Sie sie gut sichtbar vor mich hin." Ich brauche eigentlich ein T-Shirt, das besagt: "Fragen Sie mich niemals nach einer Paybackkarte!"
Schild gut und schön, nur sehen das die alten Frauen meist nicht.
"Hugo is a raven, and, as such, he knows many things. I, meanwhile, am Hodge Starkweather, a professor of history, and, as such, I do not know nearly enough." ~ Hodge in "City of Bones"
Klingt nach einem neuen Volkssport - DAS wird sich hoffentlich bald durchsetzen! *__*
- John Becker, M.D.
and it's moving too fast
Dm bei euch ist eh merkwürdig. Erst Mal bekommt man bei dm in Österreich keinen Mitarbeiterrabatt wenn man aus Deutschland kommt. Dann wird bei euch noch Anders gerundet (bei dm in Deutschland sind alle Preise durch 5 teilbar, bei Fotos etc. wird auf die nächste Fünferstelle abgerundet, in Österreich wird der Gesamtpreis auf die nächste Fünferstelel abgerundet). Und vor Allem ist dm bei euch unglaublich teuer. Die Beiden dms in Wien die ich besucht habe haben für manche Produkte 2-3 Euro mehr genommen als die Deutschen. Alles sehr merkwürdig gewesen für mich.^^ Sogar euer Slogan ist gekürzt (in Deutschland: "Hier bin ich Mensch, hier kauf ich ein!" in Österreich wars nur Eins von Beidem, weiß nit mehr welches, glaube aber es war nur "Hier bin ich Mensch").
"Hugo is a raven, and, as such, he knows many things. I, meanwhile, am Hodge Starkweather, a professor of history, and, as such, I do not know nearly enough." ~ Hodge in "City of Bones"
Habe ich neulich gesehen und überlege seitdem, mir auch so einen zuzulegen. Wäre aber sinnlos, wenn es gar nichts nützt.
Übrigens:
>Situation 4: Kunde steht vor Regel, schaut mit leerem Blick genau in die Mitte des Regals. Kunde spricht Stern an der gerade Ware verräumt.
>Kunde: Wo haben sie Ware XYZ?
>Stern: Sie stehen davor schauen genau darauf."
Ist mir in den letzten Tagen so ähnlich gleich drei Mal passiert, zwei Mal im REWE und einmal in einem Elektroshop. (Nur dass die von mir gewünschte Ware im Regal nebenan lag.)
Würde deshalb trotzdem nicht behaupten, dass ich dumm bin. :p
(Gelegentlich sieht man Sachen eben einfach nicht...Gerade, wenn man mit den Gedanken ganz woanders ist.)
(zumindestens hat man mir, als ich mal nen Schülerjob im Edeka gemacht hat nicht gesagt, dass ich mich wirklich mit den Produkten auseinander setzen soll, einfach nur einfräumen, vorziehen, fertig...deswegen wundert es mich grad einfach nur)
So wie ich denke dass manche der genannten Vorfälle einfach spontane Unachtsamkeit des Kunden sind. Würd nicht sofort denken dass jeder allgemein "dumm" ist.
Vielleicht war der Mensch, der dich gefragt hat ob du da arbeitest auch einfach nur etwas unsicher, wusste nicht wie er dich ansprechen sollte, oder hat erst geredet und dann gedacht.
(Kenn es selbst von mir, dass ich, wenn ich unsicher bin erstmal Schwachsinn fasel, stotter, bis ich gewisse Sicherheit im Gespräch erlange und wieder "ganz normal" rede).
>
> Dm bei euch ist eh merkwürdig. Erst Mal bekommt man bei dm in Österreich keinen Mitarbeiterrabatt wenn man aus Deutschland kommt. Dann wird bei euch noch Anders gerundet (bei dm in Deutschland sind alle Preise durch 5 teilbar, bei Fotos etc. wird auf die nächste Fünferstelle abgerundet, in Österreich wird der Gesamtpreis auf die nächste Fünferstelel abgerundet). Und vor Allem ist dm bei euch unglaublich teuer. Die Beiden dms in Wien die ich besucht habe haben für manche Produkte 2-3 Euro mehr genommen als die Deutschen. Alles sehr merkwürdig gewesen für mich.^^ Sogar euer Slogan ist gekürzt (in Deutschland: "Hier bin ich Mensch, hier kauf ich ein!" in Österreich wars nur Eins von Beidem, weiß nit mehr welches, glaube aber es war nur "Hier bin ich Mensch").
Der Slogan ist der selbe. Er steht glaub ich nur nicht ganz auf der Scheibe Oo weiß auch nicht.
In Österreich ist alles teurer... außer Benzin hab ich mir sagen lassen. Aber nach Deutschland rüber einkaufen fahren lohnt sich fast immer weil man gleichmal einige Euro spart.
and it's moving too fast
> Eine Frage: Wenn der Kunde einen Button mit "NEIN, ich habe keine Payback-Karte" an der Jacke stecken hat, müsst ihr ihn dann immer noch fragen?
Nope, natürlich nicht. Aber ein kunde der keine Karte hinlegt und keine Aussage dazu macht ob er eine hat, sollte gefragt werden. Gerade wenn es ein Testkäufer ist, führt das sonst zu Punktabzug.
@Unkraut:
> oha...ich wusste garnicht dass die Leute die im DM arbeiten sich tatsächlich mit den Waren auskennen O.o
Sicher. Wer die Ausbildung bei dm macht muss ein ganzes Berichtsheft über's Sortiment führen. Bei Interesse kann ich mal einige meiner Berichte hier reinstellen als Beispiel.
Wer Quereinsteigt, der besucht diverse Seminare um sich das Wissen anzueignen.
> (zumindestens hat man mir, als ich mal nen Schülerjob im Edeka gemacht hat nicht gesagt, dass ich mich wirklich mit den Produkten auseinander setzen soll, einfach nur einfräumen, vorziehen, fertig...deswegen wundert es mich grad einfach nur)
Wir sind aber auch kein reiner Selbstbedienungsladen wie Edeka, sondern bei dm steht Service mit im Vordergrund. Sei es Beratungsgespräche, Hilfe am Fotoautomaten, Geschenke einpacken, etc. Muss man alles lernen.
Darauf sind auch viele Schulfächer bei mir auslegt: Fotokunde, Drogenkunde, Gesundheit & Ernährung, Fachrecht, Kosmetik, Chemie, etc. Dazu habe ich natürlich noch die allgemeinen kaufmännischen Fächer: Verkaufskunde, Wirtschaft, Steuerung & Kontrolle, etc.
> So wie ich denke dass manche der genannten Vorfälle einfach spontane Unachtsamkeit des Kunden sind. Würd nicht sofort denken dass jeder allgemein "dumm" ist.
Wenn das täglich dauernd vorkommt, und das teilweise immer wieder von den gleichen Kunden...
> Vielleicht war der Mensch, der dich gefragt hat ob du da arbeitest auch einfach nur etwas unsicher, wusste nicht wie er dich ansprechen sollte, oder hat erst geredet und dann gedacht.
Der Mensch? Jeden Tag gut einer, wenn nicht noch mehr. Bin jetzt 1 1/2 Jahre dabei, arbeite pro Monat um die 22-24 Tage. Rechne dir das mal hoch...
Edit: Ich wiederhole also nocheinmal explizit: Die oben aufgezählten Sachen sind keine Einzelfälle oder einmalige Erlebnisse. Das sind Sachen die sich STÄNDIG wiederholen, immer und immer wieder!
Edit 2: Ach ja, bevor ich es vergesse: Das sind nicht nur Sachen die mir so tagtäglich passieren. Meine Kalssenkameraden erzählen GENAU das Gleiche. Egal ob sie in Essen, rees, Duisburg, Kleve oder sonst wo arbeiten, diese Szenen kommen überall in Deutschland vor, regelmäßig...
"Hugo is a raven, and, as such, he knows many things. I, meanwhile, am Hodge Starkweather, a professor of history, and, as such, I do not know nearly enough." ~ Hodge in "City of Bones"
Punktabzug beim Verkäufer? Wat nich all gibt.
Ich würde ja gern eine Aussage machen und direkt sagen "und nein, ich habe keine Paybackkarte." Aber soweit kommt man ja gar nicht. Während man noch im Geldbeutel kramt, kommt schon die Frage und wenn man es sagt, während Madame noch in die Kasse was eintippt, ist sie total überfordert und fragt: "Was? Haben Sie eine Paybackkarte?" Was das beiläufige Erwähnen überflüssig macht.
Ob die dm-Leute Ahnung von ihren Waren haben, kann ich nicht sagen, produktspezifische Fragen hatte ich noch nie. Aber wenn ich wissen wollte, WO ich etwas finde, wussten sie immer alle Bescheid.
Heute kam eine Frau zu mir in den Buchladen gehetzt, rannte einmal im Kreis durch den Laden suchend an den Regalen entlang, drängelte sich an meiner Kundin vorbei, die gerade bei mir bezahlte und bremste dann schließlich an der Theke und knallte mir ein Arzneirezept vom Arzt hin. "Lösen Sie mir das ein! Aber schnell, ich bin in Eile!"
Ich: *perplex*"... das kann ich Ihnen nicht einlösen."
Frau: "WIESO NICHT?!" *EMPÖRUNG PUR*
Ich: "Ich hab nur Bücher."
Frau: "Ja, das seh ich, aber das hier war doch mal eine Apotheke. Können Sie keine Medikamente mehr verkaufen?!"
Ich: "Nein... Das ist hier eine Buchhandlung... keine Apotheke... man erkennt es an den Büchern überall."
Frau: "ALSO DAS IST JA DIE HÖHE!" *rauscht wieder raus*
Du siehst: Dumme Menschen sind dumm. Hab mich erstmal tot gelacht, sowas ist doch immer der Brüller XDDDD
( ~ Pokerface. )
Soweit, so gut, ist ja kein Problem.
Doch die ging so weit zur Verkäuferin an der Kasse etwas zu sagen in Richtung: "Sie sind ja Fachpersonal, können Sie mich beraten... über das heutige Fernsehprogramm...ich will mich beraten lassen was da heute läuft"...
Ich dacht mir nur OMFG. Vor allem weil die Frau doch recht auffallend und laut war (ich stand ja auch nur als Kunde ein paar Meter weiter). Zudem hat sie das alles umständlich ausgedrückt, sodass man nicht sofort auf den Trichter kam was sie genau wollte.
(kann ja das nächste mal auch mal reingehen und fragen ob man mir die Zeitschriften vorliest, bin zu faul zum lesen und hab kein Geld zum kaufen :D)
Zu den Fototerminals, hach, da könnte ich Stunden vor verbringen. Ich muss dazu aber sagen, dass es heutzutage einfacher ist, da Fotos auszudrucken, als dann den Weg zur Kasse zu finden. Im Ernst, was kann noc ausführlicher sein, als die Anleitungen da? Wenn man etwas älter ist, habe ich ja noch Nachsicht, aber da stehen teilweise ratlose Mitzwanzigerinnen davor, die dann - epischer Moment - ihr dreifach getuntes super-geAPPtes iPhone rausholen und den Freund anrufen. Wieso können die das bedienen und nicht den Automaten? :D
Kann mich jedenfalls zu denen zählen, die IMMER nett sind, wenn es um Servicepersonal geht. (Ich entschuldige mich sogar, wenn ich die anspreche und nach etwas frage! ^^) Irgendwie hat sich das bei mir eingebrannt, also bleibe ich auch nach dem vierten Mal versehentlich Kasse verriegeln ruhig und gemütlich und lächle auch noch, wenn mir die Verkäuferin erklären will, dass es die Marke Nivea gar nicht gibt. (Ende jener Diskussion: "Ach, sie meinen "NIWO"!" ... ach so, Niveau war am Ende doch eine Hautcreme.:D
Ich habe vor Antritt meiner Ausbildung ein Jahr lang auf 400€-Basis im Einzelhandel gearbeitet und saß zu 95% an der Kasse. Und habe auch die genialsten Dinge erlebt. Und habe seitdem wirklich Hochachtung vor denen, die das ,,richtig" beruflich machen, in einem wesentlich größerem Rahmen, zeitlich und vom Arbeitsfeld her.
>Situation 1: Stern kniet auf dem Boden, füllt ein Regal auf. Auf seinem weißen Hemd prangt groß der dm Schriftzug (vorne UND hinten!). Kunde nähert sich.
>Kunde: Entschuldigung, arbeiten sie hier?
>Gedachte Antworten:
>-"Nein, ich krieche zum Spaß auf dem Boden rum und bringe die regale durcheinander"
>-"Nein, ich habe nur einen Mitarbeiter niedergeschlagen und ihm den Kittel gestohlen!"
Hatte ich auch ähnlich. Nur bestand meine Arbeitskleidung aus einem gelben Hemd und einer rot-karierten Weste inklusive Namensschild drauf. Sehr stylish.
Und ich wurde angesprochen, ob ich zu dem Laden gehöre, als ich meinen Kassenbereich etwas aufgeräumt habe (Kunden hatten das oftmals nicht so mit Ordnung, entweder wurde alles, was mal angesehen wurde, wahllos wieder in die Regale geschmissen oder irgendetwas aus dem Laden dagelassen, weil man es nicht mehr haben wolle. Aber dem doofen Kassierer kann man das nicht einfach geben und ihm sagen, dass man es sich anders überlegt hat, nö, lass ihn/sie den Kram doch suchen, ist ja wie an Ostern!).
Meine gedachte Antwort: Nö, ich bin privat hier und räume gerne Kassen auf und suche Dinge, die hier nicht hingehören, dafür habe ich doch extra meine Lieblingsklamotten angezogen!11!
>Situation 3: Kunde betritt den Laden, kommt zielstrebig auf Stern zu.
>Kunde: "Ich suche hier schon seit Stunden! Wo zum Teufel haben sie XYZ (meist Rasierklingen oder Fußpflegeprodukte)?
>Gedachte Antwort: Wenn sie draußen suchen, werden sie die Sachen auch nur schwer finden...
Mir wurde einmal erzählt, dass mal ein Kunde hereingestürmt kam, direkt zur Info raste, da er ja Zitronen suche.
Nicht, dass wir hinten eine sehr große, auffällige, für jedermann zugängliche Obst- und Gemüseabteilung hätten... Aber die Zitronen versteckt man ja auch woanders.
>Situation 4: Kunde steht vor Regel, schaut mit leerem Blick genau in die Mitte des Regals. Kunde spricht Stern an der gerade Ware verräumt.
>Kunde: "Wo haben sie Ware XYZ?"
>Stern: "Sie stehen davor schauen genau darauf."
Kann ich fast verstehen, hatte ich oft, passiert mir selbst aber auch oft genug ;D
>Situation 6: Kunde möchte Fotos ausdrucken am Cewe Terminal. Als Speichermedium hat er eine SD Karte mitgebracht. Auf dem Automat prangt ein großer Aufkleber wie man eine SD einsteckt, mit den Kontakten nach oben. Weiterhin zeigt ein großer gelber Pfeil auf den passenden Schlitz. Kunde steckt die Karte mit den Kontakten nach UNTEN in den Slot für MEMORYSTICKS! Was dann folgt ist eine wüste Beschimpfung des Automaten, des Mitarbeiters der helfen will die Karte irgendwie heraus zu bekommen und des ganzen Unternehmens.
...Das gleiche in grün hatte ich täglich mehrere Male mit Kartenzahlung, wir hatten noch solche Lesegeräte, wo die Kassierer nichts mit zu tun haben, die Kunden stecken ihre Karte selbst hinein... Nur ist das so wahnsinnig schwer, die Karte so reinzustecken, wie es auf der Zeichnung zu sehen ist. Und am liebsten mochte ich es, wenn sich die Kunden dann noch darüber aufregen, dass es länger dauert, weil das Terminal entweder gleich abbricht, weil der merkt, dass die Karte falsch drin steckt oder einfach nach einer Zeit abbricht, weil es einfach zu lange dauert... kann ich wahnsinnig viel für^^
>Situation 7a: Siehe oben. Unterschied: Wüste Beschimpfng des Kassieres ohne ersichtlichen Grund. In einigen Fällen mit fluchtartigem verlassen des Ladens ohne Waren und Bezahlung. In einem Fall (bei einem Freund) ging dem verlassen des Ladens das Bewerfen des Kassieres mit Ware vorraus.
Okay, SO schlimm war es nicht, aber...
Mir schwillt einfach so dermaßen der Kamm, wenn sich (auch hier!) aufgeregt wird, wenn Kassierer nach Karten fragen oder ob der Kunde Treuepunkte haben möchte.
LEUTE: Wir machen das mit Sicherheit nicht zum Spaß oder weil wir unserer Umwelt so wahnsinnig gerne auf die Nerven gehen, wir sind dazu AUFGEFORDERT, das zu tun, sonst kann es richtig Dampf von vorne geben.
Ich habe das mal erlebt, da habe ich eine Kundin nicht gefragt, da fragte die Folgekundin, wieso ich das nicht getan hätte.
Mein Gedanke: Eh... seit wann muss ich mich hier vor random-Kunden rechtfertigen, was ich tue?
Meine Antwort (und ich wusste es, die Kundin davor wollte noch nie Treuepunkte und kaufte regelmäßig bei uns ein): Weil die Kundin keine möchte.
Nervige Folgekundin: Ahja, das ist ja sehr interessant.
Ich: Eh... möchten Sie ihre Punkte mithaben, oder worauf möchten Sie hinaus...? (Anm.: Kam nicht selten vor und stellt auch kein Problem dar)
Nervige Folgekundin: Nein, ich möchte die auch nicht.
Mein Gedanke: GAWDDAMMIT, DANN HALT DOCH EINFACH DIE FRESSE11!!
...Sorry für die Wortwahl, aber das war eben mein innerer Ausbruch.
>Situation 11: Eine Minute vor Ladenschluss. Kundin kommt reingestürmt, sagt, sie brauche auch nur ein Teil. 10 Minuten nach Ladenschluss geht die Kundin immer noch rum, mit einem vollen Einkaufswagen. Sie wurde bereits dreimal darauf angesprochen bitte zur Kasse zu kommen, da wir schließen. Kundin geht endlich in Richtung Kasse, bleibt aber bei den Biolebensmitteln stehen und sucht in aller Ruhe. Fragt dann: "Haben sie auch Zimt?" Wir beneinen, zu dem Zeitpunkt gab es bei dm noch keinen Zimt. Kundin regt sich furchtbar auf, dass wir den ja sehr wohl haben würden und sie nur loswerden wollen."
Und DAS waren meine asboluten Lieblinge.
Und unsere Filiale war groß. GROß, und die Kunden dann noch irgendwo zu finden und zu den Kassen zu scheuchen war immer eine wahre Freude, und meist hatten die die Wagen auch bis zum Anschlag VOLL.
Und da fragte ich mich immer, WIESO man um Himmels Willen nicht in der Lage ist, in den 13 Stunden Öffnungszeit, die wir nun einmal haben, einkaufen zu gehen, und WIESO das immer um kurz vor 21 Uhr sein musste. Und dann noch Kistenweise teurer Alkohol, wo jede einzelne Flasche entsichert werden muss. Und WIESO das denen immer so extrem egal war. Meine Güte.
Es ist auch einmal vorgekommen, da kam um 5 Minuten vor 9 ein älteres Ehepaar herein. Opa konnte kaum laufen, beide hatten aber einen Einkaufswagen dabei... haha... hahahaha...
Um 21:20 Uhr waren die dann auch mal an der Kasse, man sagte denen freundlich, dass wir nur bis 9 offen haben und dass die nächstes Mal ETWAS früher da sein müssten, wenn sie ordentlich einkaufen wollten (alles ganz freundlich, halb im Spaß, die beiden waren auch ganz... knuffig :'D)... und sie entschuldigten sich mit einem ,,ohhhh, wir dachten, Sie hätten bis 10 offen!"... Nichts für ungut, aber auch jenseits der 80 sollte man Öffnungszeiten lesen können, vor allem haben wir seit 7 oder 8 Jahren nicht mehr bis 10 auf.
(Und es KANN ja wirklich mal sein, dass man wirklich nur ein Teil braucht, was ganz akut ist. Ich hatte es mal, da kam eine Kundin wirklich um 1 Minute vor Ladenschluss hereingerannt, weil sie noch ein einziges Teil bräuchte, sie war auch eine halbe Minute später bei mir und hatte ein Paket Damenbinden. Dafür habe ich (gerade als Frau) natürlich volles Verständnis, aber wenn das von anderen Kunden so dermaßen frech ausgenutzt wird, muss man sich nicht wundern, dass so manche Läden selbst ,,nur ein Teil!" nicht mehr mitmachen.)
Du bist nicht allein auf der Welt, Hauskater...^^
Einen habe ich aber noch:
Moi sitzt an der Kasse, kommt so ein kleiner Sputnik und will Tabak kaufen.
Ich kann mir kaum ein Grinsen verkneifen: Okay, dann zeig mir mal deinen Perso, bitte.
Kleiner Sputnik: Ahhh, den habe ich nicht dabei!
Ich: Hm... kann daran liegen, dass du noch gar keinen besitzt, oder?
Kleiner Sputnik: *nach betretendem Schweigen* ...Der Tabak ist für meinen Papa!
Ich: Tja, dann muss sich dein Papa leider selbst herbemühen, kein Perso, keinen Tabak für dich, netter Versuch.
Kleiner Sputnik: Aber der wartet draußen!
Ich: Ja super, dann hat er es ja nicht so weit, schick ihn doch mal herein.
...Kleiner Sputnik kam nie wieder. Papa aber auch nicht :'D
Das fehlt mir noch, dass ich mir da Ärger wegen Missachtung des Jugendschutzes einhandle.
~Zeichnerische Ergüsse~
*klick mich, ich bin käuflich*
Ich liebe besonders folgendes Szenario:
Blumenladen, kurz nach halb sieben Abends (Offizielle Öffnungszeiten bis 18:00), die Waren schon weggeräumt, das Licht im Laden geht aus, ein Rolltor ist schon unten.
unsereiner begibt sich mit Besen nach draußen, um die Außenflächen zu reinigen.
Random Kunde kommt unbefangen in den Laden geschlendert, quetscht sich dabei an der Ware vorbei (bei uns wird beim einräumen jeder Zentimeter ausgenutzt), guckt entspannt in die Runde und dann: "Ach, machen Sie schon zu...?"
Gedachte Antwort: "Nein, zur Hölle nochmal, wir öffnen grade zur Nachtschicht!!!"
am schönsten ist es dann, wenn im Sommer die Schnittware schon in der Kühlung ist, der Kunde nur EINE!! kleine Rose haben möchte, die sich aber meistens dann ganz hinten in Regal versteckt, woraufhin wir das ganze verdammte Ding komplett ausräumen müssten, weil vor den Regalen auch noch ein komplett voll gepackter Rollcontainer steht. Und wenn wir dann sagen, das wir nicht mehr rankommen, folgt häufig großes Unverständnis bis hin zu offen gezeigter Missbilligung.
oder wenn im Winter, wenn der Schnitt nicht weggräumt werden muss,"noch mal eben schnell ein Strauß" gewünscht wird, der sich dann in aller Seelenruhe Blümchen für Blümchen udn mit langen Diskussionen aus den Vasen zusammengesucht wird, während die Kollegin schon Füßetappend an der Tür lauert, um endlich abschließen zu können.
Wenn einfach nett gefragt wird oder jemand mit hängender Zunge ankommt und ängstlich nach hakt, ob er denn noch etwas bekommen könnte, weil wir ja doch schon zu hätten...
kein Ding, wenn es noch irgendwie im Rahmen ist, dann gerne.
Aber was ankotzt, ist diese absolute Dreistigkeit und Ignoranz, die manche Leute an den Tag legen. Sie erwarten scheinbar, das man dann noch den roten Teppich ausrollt und ihnen die Schuhe leckt.
Und ehrlich, da werd ich mittlerweile deutlich. Geht nicht, gibts nicht, fertig.
aber ich habe auch einen Chef, der da ganz ähnlich reagiert, daher kann ich mir das in einem gewissen Umfang erlauben.
unvergessen wird mir wohl eine Dame bleiben, die den Samstag vor Pfingsten rein kam udn fragte, ob wir denn auch Pfingstmontag geöffnet hätten (einer der drei!! Tage im Jahr, an dem wir geschlossen hatten), und als wir verneinten, fragte sie doch allen ernstes, ob denn nicht einer kommen und extra für sie aufmachen könnte- sie hat das todernst gemeint!
Sie wollte etwas besonders schönes für ihren Sohn, der einen sehr exquisiten Geschmack hätte... sie suchte sich dann selbst (über unseren Mangel an Kulanz sehr enttäuscht) ihren Strauß zusammen udn verließ den Laden dann mit einem wunderschönen Gebinde aus drei orange-gelb gefärbten Chrysanthemen, die wir normalerweise eher in Angebots- Bunde für den Friedhof packen- weil sie so grottenhäßlich sind!
Haben wir gelacht!
Ich schätze, jeder, der irgendwie im Verkauf arbeitet, kann solche Schoten erzählen.
Ich persönlich hätte, wenn mir diverse gesundheitliche Probleme nicht im Wege stünden, schon lange zum Friedhofsgärtner umgesattelt.
Dort wird irgendwie bedeutend weniger blödes Zeug erzählt.
> Ich schätze, jeder, der irgendwie im Verkauf arbeitet, kann solche Schoten erzählen.
... nicht nur im Verkauf ist das so.
während meines FSJ in einem Mutter-Kind-Kurheim
(wo ich mit Kindern gearbeitet habe)
wurde ich regelmäßig von den Müttern aungepisst
warum ich nicht in meiner Freizeit auf ihre Kinder aufpasse
dafür bin ich ja schließlich da.
Naja wenn man sonst keien aufmerksamkeit bekommt, passiert das vielleicht irgendwann.
PS: ich muss mich hier auch noch mal als leser outen.
Der Weblog ist klasse :)
und ich muss auch sagen ich bin immer höflich auch wenn mich was aufregt .. manchmal können die leut ja auch wirklich nichts dafür ..
aber nicht nur in Geschäften ist es so .. die leute sind doch allgemein so fies .. in welcher art auch immer .. und in welcher situation auch immer ..
und die gibt es echt überall ..
bloß weil du halt wirklich sowas arbeitest .. kriegst du das gehäufter mit als jemand der nur immer einkauft ..