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Autor:  WhiteDraconis

                                                                              Bumblebee



                                        

Autor:  WhiteDraconis
                                                Jeder kennt mein lachen,
                                               doch keiner weiß wie ich fühle.


                                              Jeder hört was ich sage,
                                             doch keiner weiß was ich denke.


                                            Jeder ließt was ich schreibe,
                                           doch niemand sieht meine Tränen.


                                         Jeder meint mich zu kennen,
                                        doch keiner kennt mich wirklich...!

Autor:  WhiteDraconis
                                                                 THE LAST UNICORN
                                                                

                                                                     

Der Falke in der Mythologie

Autor:  WhiteDraconis


Bei vielen Völkern spielen Falken eine Rolle in der Mythologie. In der Ägyptische Mythologie existieren mehrere falkengestaltige Gottheiten wie etwa Horus (Himmel), Re (Sonne) und Chons (Mond). In diesem Zusammenhang kommt dem Falken auch als Symbol des Pharaos eine besondere Bedeutung zu. In der nordischen Mythologie trägt die Göttin Freya ein Falkengewand, mit dem sie je nach Lesart wie ein Falke durch die Lüfte gleiten kann oder sich gar in einen solchen verwandelt. Bei den Kelten zählte der Falke als Übermittler zwischen Diesseits und Jenseits. In der slawischen Mythologie ist der Falke (Sokol) eine Gestalt der Sonne und des Lichtes. Er ist bekannt für seinen großen Mut, seine scharfen Augen, und er kann in kürzester Zeit große Distanzen durchmessen. Deshalb ist er besonders der Vogel der Krieger. Die Helden der russischen Märchen verwandeln sich gerne in Falken, um schwierige Aufgaben zu bewältigen.


                                                                                                                                                  

Der Delfin in der Mythologie

Autor:  WhiteDraconis


In der griechischen Mythologie tauchen Delfine als Tier der Göttin Demeter auf. Als der Sonnengott Apollon auf einer Insel mitten im Meer geboren wurde, wurde er anschließend von einem Delfin an Land gebracht. Als Sternbild in den Himmel erhoben wurde der Delphin, weil er Poseidon half, die Hand der Meeresnymphe Amphitrite zu gewinnen. In vielen altgriechischen Darstellungen ritten die Nereiden auf dem Rücken von Delfinen. Der aus Neid über Bord geworfene Sänger Arion von Lesbos wurde der Sage nach von Delfinen gerettet.

Aufgrund der Wertschätzung des Delfins und seiner überaus positiven Besetzung in der Mythologie wurde er in der Heraldik des europäischen Mittelalters auch als Wappentier verwendet. Am folgenreichsten war die entsprechende Verwendung durch die Grafen von Vienne, die letztlich dazu führte, dass der französische Kronprinz über Jahrhunderte den Titel Dauphin, also eben „Delfin“, führte.

Auch in der modernen Mythologie und Esoterik spielen Delfine eine erhebliche Rolle. Insbesondere der amerikanische Neurophysiologe John Cunningham Lilly, der in den sechziger und siebziger Jahren obskure Experimente mit Isolationstanks und LSD betrieb und behauptete, so mit Delfinen kommunizieren zu können, machte Delfine zum Symboltier in der Esoterik- und Hippie-Bewegung. In den fünfziger und sechziger Jahren hatte Lilly zunächst wissenschaftlich anerkannte Beiträge zur Kommunikation und zur Verhaltensphysiologie der Delfine geleistet.

                               
                                                    
                                                                                                                                         

Du bist

Autor:  WhiteDraconis

Du bist die wichtigste Person
in meinem Leben,
ein echter Schatz eben.
Du bist das größte
für mich,
ich liebe dich.
Du bist immer für mich da,
einfach zum greifen nah.
Du bist das beste was mir je passiert ist,
wozu hab ich das verdient?
Du bist meine Sonne, mein Engel
Und mein hellster Stern,
ich hab dich furchtbar gern.
Du bist mehr als alles Geld der Welt wert,
weil du unbezahlbar bist.
Du bist, ja was?
Du bist meine beste Freundin.
Und... du bist für mich das
allergrößte!!!

Kaname und Zero

Autor:  WhiteDraconis
Kaname:,, Ich trink Dein Blut

das schmeckt so gut

dann fällst Du um

nimm's mir nicht krumm..."




Zero:,, Ich lebe in der dunklen Nacht

Das hab ich mir nicht ausgedacht

ich wurde mal gebissen

da hatte ich verschissen..."