Zum Inhalt der Seite



D:

Autor:  -Broeckchen-
Bwaaaaah!

Manchmal hasse ich mein Leben wirklich. >.<
Im November bekam ich die verdammte Nierenentzündung. Im Dezember lag ich mit nem grippalen Infekt flach. Nun hat der Januar gerade erst angefangen - und was geschieht? Mittelohrentzündung samt ebenfalls entzündeten Mandeln. Na yay.

Was Schmerzen angeht, bin ich eine echte Zimperliese. Ich hasse Schmerzen. Husten und Schnupfen bei Tag und bei Nacht machen mir nichts aus, aber sobald Kopfschmerzen zu der Party eingeladen werden bin ich ein wimmerndes Bündelchen Elend. Und am Schlimmsten ist es, wenn mich die Schmerzen qualvoll auf Dinge hinweisen, die ich sonst andauernd unbewusst oder regelmäßig aus Notwendigkeit tue: Wasserlassen, Schlucken, Sprechen... Und zumindest Letztere beiden sind hier mit dabei. Ich will keine Schmerzen mehr haben! >.<
Mag mich nicht jemand mit einem Schlafmittel lange genug ins Koma versetzen, bis das vorbei ist? D:

Und dann auch noch die Ohren... Argh, die Ohren! Ich bin froh, wenn ich niemandem zuhören muss, weil die Dinger so weh tun. *lamentier*sich beschwer*
Übrigens, mein Psychologe meinte dazu: "Besorgen Sie sich sofort Antibiotika!" Kennt die Medizin heute keine anderen Antworten mehr auf Entzündungen? Ich hab mich im November doch schon zugedrogt, langsam hege ich fast den Verdacht, dass diese Antibiotika überhaupt der Ursprung allen Übels sind. Klar, sie haben mich nicht angesteckt - aber ich habe schon öfters gehört, dass sie dem Immunsystem ähnlich schaden wie den Krankheitserregern. Und wenn das stimmt und mein Immunsystem im November so echt putt war, dann ist es kein Wunder, dass ich mir kurz danach den grippalen Infekt und kurz nach diesem eine Mittelohrentzündung eingefangen habe...

Trotzdem, eine schnelle Lösung wären sie vermutlich... und die könnte ich gebrauchen. Insgesamt war ich jetzt von zwei Monaten, die ich mein FSJ mache, gut zwanzig Tage krank... keine gute Bilanz. Mein Arbeitgeber runzelt nun schon skeptisch die Stirn, wenn ich schniefe. Aber ich mag diese Arbeit, ich mache sie gern, verdiene gut damit und es macht mir weit weniger aus, mir einen Fingerkrampf zu schleifen, als mit schmerzenden Gehörgängen im Bett zu liegen und nichts tun zu können. Wer arbeiten kann, kann auch feiern. Oh Gott, es ist zum Heulen, dass ich die PPP heute Nacht schon wieder verpassen werde...


Zum Weblog