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Herr der Ringe -Lesetagebuch Prolog und 1. Kapitel

Autor:  Ayumi_Kirifuda
Nachdem ich nun den Prolog und das erste Kapitel gelesen haben stellte ich fest, dass es angenehmer zu lesen war als ich befürchtet hatte. Zudem waren die Themen auch sehr....interessant. 

Im Prolog bekommt man über die Geschichte der Hobbits und über ihre verschiedenen Stämme. Ich für meinen Teil hätte nie  gedacht,dass es da so viele verschiedene Untergruppen gibt. 
Aber nunja welches Volk hat sowas denn nicht?
Zudem erfährt man auch mal wie die Hobbits an ihr Auenland kamen. Leichter ging es ja kaum. Man sehe zu wie sich Leute den Schädel einschlagen und da  wo am Ende keiner mehr lebt kann man sich niederlassen. So erspart man sich jede Menge Bürokratie. Kein Einwohnermeldeamt....oder Steuern...oder die Gesetze eines Anderen. 
Dann vermehrt  man sich einfach und lebt zufrieden in seiner kleinen Welt. Man muss  höchstens  mal eine Horde Ork verjagen und kann dann zurück gemütlich seinem Leben widmen. 
Und was macht man,wenn man sein eigenes Land hat?
Genau man baut seine eigenen Vier Wände. Hobbits haben ja wirklich was  von Tine Wittler. Man gebe uns eine Alte gammlige Höhle, wie es  die in der Natur so gibt und man mache daraus... ein heimeliges, einladenes Zuhause. Bewundernswert ist es auch, dass sie in so Höhlen leben obwohl sie große Familien haben. Ein saftiger Streit zwischen Teenis und das  ganze Haus  könnte einem einstürzen...das schafft noch mehr Respekt für diese Familienbande.

Was danach kam zog mir beim lesen ja die Schuhe aus. Ein Abschnitt im Prolog nur über das Pfeifenkraut?
Ist das also das die Lösung für den Frieden? Hobbits sind einfach nur Dauerbekifft? Das würde es immerhin erklären.
Bei nem Volk voller friedlicher Kiffer  braucht man auch keinen König oder sowas in der Art. Da ist es auch nicht schlimm wenn man sich nach dem ableben des Chefs nicht 'nen  neuen besorgt.

Nach dem lesen des 1. Kapitels kam mir nur ein Gedanke.
Der Ort wo Bilbo mit Frodo lebte hatte enorme Ähnlichkeit mit einem bayrischem Dorf in den Bergen. Alle sind miteinander verwandt...und es  gibt auch genau so ein Getrasche.  Zudem waren auch alle irgendwie miteinander Verwandt. Kein Wunder also das Bilbo für seine Party ein Vermögen zahlen durfte. Man darf ja keinen vergessen. Aber eigentlich hätte das  Bilbo egal sein können. Immerhin wollte der Gute seinen 2. Frühling erleben und einfach mal los wandern. Ganz weit weg von der nervigen Sippe. 

Das  sind nun meine ersten paar Gedanken zu dem Kapitel. Wie ich mich kenne könnte noch etwas dazu kommen, da ich sehr schnell auf dumme Ideen kommen kann.

Liebe Grüße eure Ayu
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Datum: 31.01.2011 11:43
Der Tine Wittler Vergleich war echt gut... xD Und das mit dem Einwohnermeldeamt auch nicht schlecht. Gute Beobachtung!
Ich hab mich ja fast nur über Gandalf ausgelassen, so viel über die Hobbits wär mir gar nicht eingefallen oO (Aber Gandalf ist ja auch mein Lieblingsopfer....)
Nicht schlecht.
Was nützt ein Plan, ist er auch noch so schlau?
Er bleibt doch immer Theorie!
Und nur das eine weiß man ganz genau:
So wie man plant und denkt - so kommt es nie.
Luigi Lucheni
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Datum: 31.01.2011 11:53
danke xD
aber es waren ja unmengen hobbitsinfos.
mich hat es nicht mehr gewundert das bilbi abhauen will xD
Nur zwei Dinge sind unendlich, das Weltall und die menschliche Dummheit.
Aber bei dem Weltall bin ich mir noch nicht sicher
Dummheit ist die sonderbarste aller Krankheiten. Kranke leiden niemals unter ihr. Die Folter ertragen die Mitmenschen.


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