Zum Inhalt der Seite




Schlagworte
[Alle Einträge]
- Anime (1)
- Aus dem Netz (7)
- Berlin (3)
- Conventions & Events (15)
- Cosplay (2)
- Essen & Trinken (7)
- Games (1)
- gaming (1)
- In DACH (2)
- Japan (6)
- Manga (1)
- Potsdam (1)
- Synchronisation (2)
- Vorgestellt (4)
- Wiesbaden (1)
- Zu Fuyamu (2)

Japanisches Teehaus in Berlin eröffnet im September Berlin, Essen & Trinken, Japan

Autor:  Fuyamu
 

 


Im Berliner Museum für Asiatische Kunst wurde am 25. August 2021 ein japanisches Teehaus eingeweiht. Es besteht aus einem Vorbereitungsraum (Nebenraum) und einem Teeraum (Hauptraum) mit einer in den Boden einglassenen Feuerstelle und einer Tokonama (Nishe). Das Haus ist mit traditionellen japanisch Materialien und europäischem Lehmputz gebaut und anschließend im traditionellen japanischen Stil eingerichtet worden.

Das neu geschaffene Museum für Asiatische Kunst befindet sich im Humboldt-Forum auf der Museumsinsel und eröffnet zusammen mit dem Teehaus, mit dem Namen Bôki-an, am 22. September 2021. Eintrittskarten können ab demnächst bis zu 14 Tage im Voraus auf der Website des Museums gekauft werden.

Weitere Informationen findet ihr auf der Website der Staatlichen Museen zu Berlin und auf der Website des Humboldt-Forums.

 

Adresse & Anfahrt: Museumsinsel - Schloßplatz, 10178 Berlin

 

    Folgt uns auf Twitter!

 

Vorgestellt: Bento-Website mit vielen Kochrezepten Essen & Trinken, Vorgestellt

Autor:  Fuyamu
 

 

Bentō Daisuki


 

Diese Website dreht sich rund um das Thema Bento und die japanische Küche im Allgemeinen.

Aktiv seit: Juli 2014

Im Netz:

 

 

 

Kochrezepte, regionale Einkaufsläden und Online-Shops, Infos zu verschiedenen Bento-Arten und noch viel mehr gibt es auf der Website von Bentō Daisuki. Wer sich selbst immer mal ein leckeres Bento machen wollte oder allgemein ein paar Infos japanische Küche und Zubereitungstipps sucht, ist hier genau richtig. Auch eher Ungewöhnliches, wie z. B. einen Bento-Wochenplaner und eine große Übersicht mit vielem sehr Ausführlichem zu japanischen Lebensmitteln und Kochutensilien, kann man auf der Seite finden.

Wem das immer noch nicht genug ist, der/die kann sich mit anderen im dazugehörigen Bento-Forum austauschen und sich dort weitere Tipps und Tricks holen.

Die Website und die Social Media-Kanäle sind zudem sehr hübsch gestaltet und es werden regelmäßig neue Sachen veröffentlicht. In ihren News posten sie Infos zu Bento-bezogenen Gewinnspielen und informieren manchmal auch über Neuigkeiten aus der Bento-Welt, wenn z. B. neue Haushaltsgegenstände oder süße Dekorationsartikel auf dem Markt sind.

Wenn ihr weitere Läden und Ähnliches kennt, was eurer Meinung nach unbedingt mit auf die Wesite gehört, könnt ihr das Team von Bentō Daisuki auch kontaktieren, sodass sie die Sachen mit auf ihre Seite packen können.

 

    Folgt uns auf Twitter!

 

Lagerverkauf beim Anime-Fan-Shop Berlin, Essen & Trinken

Autor:  Fuyamu
 

 


Am 30. und 31. Juli 2021 veranstaltet der Anime-Fan-Shop in Berlin-Marienfelde einen Lagerverkauf, wie sie nun über Twitter bekanntgaben. An den beiden Tagen kann man bis 19 Uhr selbst durch das Lager stöbern, aber auch Sachen im Vorfeld online zu bestellen und dann vor Ort abzuholen (Click & Collect) ist möglich. Weitere Informationen wie z. B. zur Anfahrt oder auch die genauen Öffnungszeiten können auf der Website eingesehen werden.

www.animefanshop.de/de/info/lagerverkauf

Der Anime Fan Shop wird von der emania Media Service GmbH betrieben, die auch die Veranstalter der Anime Messe Babelsberg sind.

 

    Folgt uns auf Twitter!

 

Conventions dürfen kein Plastikgeschirr mehr verwenden Conventions & Events, Essen & Trinken

Autor:  Fuyamu
 

 


Seit vergangenem Samstag, dem 3. Juli 2021, gilt ein EU-weites Verbot von einigen Einwegplastikprodukten. So ist nun u. a. der Verkauf von Tellern, Becksteck, Getränkebechern und Trinkhalmen aus Plastik nicht mehr erlaubt. Hierbei dürfen allerdings aktuelle Lagerbestände noch verkauft werden. Somit werden diese Sachen in kommenden Wochen erst nach und nach aus dem Handel verschwinden. Diess Verbot gilt auch für Einweggeschirr aus Pappe, welches Kunststoffanteile besitzt.

Hintergrund des Verbotes ist eine EU-Richtlinie, über die am 27. März 2019 im EU-Parlament abgestimmt wurde.

Auch Anime/Manga-Conventions und andere Veranstaltungen müssen das Verbot in Zukunft berücksichtigen und sich an die neuen Gegebenheiten anpassen. Entscheidend ist hierbei zunächst, ob sich überhaupt selbst um das Catering gekümmert wird. Sollte das nicht der Fall sein, hat das Verbot auf einen Veranstalter sehr wenig bis keine Auswirkungen.

Bei einigen Veranstaltungsorten, vor allem bei Messegeländen, ist es gar nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich, eigenes Catering anzubieten. Dort behält sich das Gebäude oft das Recht vor, Essen und Trinken exklusiv zu verkaufen. Viele Veranstaltungsorte haben hier u.a. Dauerverträge mit externen Caterern.
Möchten Veranstalter dennoch selbst Speisen und Getränke anbieten oder selbstständig einen passenden Caterer suchen, müssen sie sich aus diesen Exklusivrechten mitunter herauskaufen oder den Veranstaltungsort wechseln.

Sofern eine Veranstaltung einges Caterin anbietet, könnten sie nun alternativ auf Pappgeschirr setzen. Das hätte lediglich zur Folge, dass sie die Sachen von woanders her beziehen müssten. Alternativ könnten sie in Zukunft auf wiederverwendbare Produkte umsteigen. Hierfür wird jedoch weiterer Lagerplatz benötigt werden und es könnte auch Auswirkungen auf die Organisation des Transportes der Sachen zum Veranstaltungsort haben. Darüber hinaus müssten mitunter vor Ort von der Ausstattung und vom Personal her Möglichkeiten geschaffen werden, die Sachen zu reinigen.

Eine Besonderheit sind hierbei Veranstaltungen in Berlin, die ab 2025 teilweise gar kein Einweggeschirr mehr benutzen dürfen, ungeachtet aus welchen Materialien es besteht. Grund hierfür ist ein Beschluss des Berliner Senates vom Mai 2021.

 

    Folgt uns auf Twitter!

 

"Super Mario"-Gummibärchen von Haribo Essen & Trinken

Autor:  Fuyamu
 

 


Die zwei bekannten Firmen Haribo und Nintendo haben zusammen eine "Super Mario-Edition der beliebten Gummibärchen herausgebracht. Die am 17. Juni erschienen Süßwaren, waren bereits nach kurzer Zeit die Süßwaren ausverkauft.

Es gibt es als klassische, in einer vegatrischen und einer sauren Variante, jeweils in 175g-Packungen. Die klassische Variante gibt es alternativ sogar als 570g-Packung. Alle Mischungen enthalten die Geschmacksrichtungen Erdbeere, Apfel, Himbeere, Kirsche und Zitrone. Sie haben die Formen bekannter Gegenstände aus dem "Super Mario"-Universum. So gibt es z.B. Sterne, Pilze, Schildkrötenpanzer, Münzen und Feuerblumen.

Die Gummibärchen sind in diversen Online-Shops und im Einzelhandel erhältlich. Sie werden zum jetzigen Zeitpunkt regelmäßig nachproduziert. Möchte man sie probieren, lohnt es also zu warten, bis Neue hergestellt wurden, anstatt sie zu überteuerten Preisen von Privatpersonen oder Drittanbietern zu kaufen.
Für wie lange genaue die limitierten Süßigkeiten nachproduziert werden sollen, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt.

 

    Folgt uns auf Twitter!

 

Kein Einweggeschirr auf Conventions Conventions & Events, Essen & Trinken

Autor:  Fuyamu
 

 


Der Umweltauschuss des Berliner Senates hat neue Regelungen zur Müllvermeidung auf den Weg gebracht. Wie der Tagesspiegel unter Berufung auf das Abfallwirtschaftskonzept 2020-2030 berichete, soll ab 2025 die Verwendung von Einweggeschirr auf in Berlin stattfindenden Veranstaltungen "im öffentlichen Bereich"(sic) untersagt sein.

Das Maßnahmenpaket umfasst Regelungen zu sehr vielen verschiedenen Lebensbereichen, wovon nur ein Teil (Unterpunkt 6.1.1.2) sich auf Veranstaltungen bezieht.

Interessant ist, was als "öffentlicher Raum / Bereich" zählt, da hierbei unterschiedliche (juristische) Definitionen (2. Quelle) zugrunde liegen. Dass eine Privatwohnung nicht als öffentlicher Raum gilt, eine von der Stadt verwaltete, für jeden zugängliche Parkanlage jedoch schon, ist eindeutig. Bei Einkaufszentren hingegen ist die Einordnung wesentlich komplizerter. Einerseits kann jeder sie betreten und das spricht dafür, dass sie als "öffentlicher Raum" gelten. Andererseits sind sie meistens in privater Hand, sprich der Eigentümer ist ofmals eine Firma (eine GmbH, AG, usw.) und das spricht dagegen.

Ebenso uneindeutig ist daher die Gülitigkeit dieser Regelungen für Conventions und kleinere Events. So kann es sein, dass für den Anime-Flohmarkt (Anime-Flohmarkt) Anderes gilt als für die Mex Berlin (MEX-Berlin), da die eine Veranstaltung kostenlosen Eintritt anbietet und die andere nicht. So fällt die Auslegung der Definitionen von "öffentlicher Raum" hinsichtlicher dieser beiden unterschiedlich aus.

Die Veranstaltungen haben nun bis 2025 Zeit, sich damit auseinander zu setzen und ggf. zu überlegen, wie sie die neuen Regelungen bei sich umsetzen.

 

    Folgt uns auf Twitter!

 

Neue EU-Verordnung betrifft Lebensmittelimporte aus Japan Essen & Trinken, Japan

Autor:  Fuyamu
 

 


Am 21. April 2021 ist eine neue ergänzende Verordnung zu Importen für den menschenlichen Verzerzehr bestimmter Tiere und Waren in Kraft getreten. Diese hat u.a. auch Auswirkungen auf japanische Lebensmittelimporte.

Die ergänzende EU-Verordnung wurde bereits am 4. März 2019 vom EU-Parlament und -Rat verabschiedet. Sie hat zur Folge, dass ausländische Unternehmen ihre Produkte neu für den EU-Markt zertifizieren lassen müssen hinsichtlich der nun neu definierten Hygiene- und Lebensmittelstandards der EU. Dieser Prozess wird einige Wochen und Monate in Anspruch nehmen. Es kann daher sein, dass manche Produkte vorerst nicht mehr ins Ausland importiert werden können. Auch ist mit Lieferengpässen bei Händlern innerhalb der EU zu rechnen.

Das betrifft u. a. japanische Lebensmittel wie z.B. Miso, Suppen, Saucen, Mayonaise und diverse Fertiggerichte und Süßwaren. Auf japanische und andere ausländische Speisen und Getränke, die innerhalb der EU-Grenzen hergestellt werden, hat die neue ergänzende Verordnung keine Auswirkungen.

 

    Folgt uns auf Twitter!