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Die Glasbücher der Traumfresser - Gordon Dahlquist Buch, Die Glasbücher der Traumfresser, Rezension

Autor:  Karopapier
Zusammenfassung von Thalia.de (da mein Buch mitsamt Klappentext leider gerade in Bayern Urlaub macht):
"Eine sitzen gelassene junge Lady, ein professioneller Killer und der Leibarzt eines mecklenburgischen Prinzen ziehen in einer rasanten Tour de Force durch das viktorianische England. In einem bizarren Herrenhaus entdecken sie erotische und haarstrubende Geheimnisse und riskieren ihr Leben, ihre Ehre und ihre Tugend, um die Welt vor den Gefahren einer alchemistischen Maschine und einer teuflischen Verschwrung zu retten."

Es ist ein wenig her, seit ich das Buch gelesen habe, aber ich weiß noch, dass selbst ich ein paar Logikfehler entdeckt habe, oder zumindest Stellen, die mir doch reichlich komisch vorkamen. Und das, obwohl für solche Dinge eher Veroko zuständig ist... Außerdem ist die weibliche Hauptperson wirklich extrem hart an der Grenze zur Mary Sue und durch ihre einerseits extrem naive und andererseits schon fast überperfekte Art manchmal doch etwas nervig.
Nichtsdestoweniger mochte ich es unglaublich gerne. Es ist spannend, es ist mal etwas anderes, der Stil gefällt mir außerordentlich gut. Wenn ihr also nicht überempfindlich auf kleine Ungereimtheiten reagiert, kann ich es euch reinen Gewissens weiterempfehlen.


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