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Anna Gavalda: Zusammen ist man weniger allein Buch, Rezension, Zusammen ist man weniger allein

Autor:  Karopapier
Deutsch
Fischer
551 Seiten

Philibert ist zwar ein historisches Genie, doch wenn er mit Menschen spricht, gerät er ins Stottern. Camille, magersüchtig und künstlerisch begabt, arbeitet in einer Putzkolonne, und Franck schuftet als Koch in einem Feinschmeckerlokal. Er liebt Frauen, Mototrräder und seine Großmutter Paulette, die keine Lust aufs Altersheim hat.
Vier grundverschiedene Menschen in einer verrückten Pariser Wohngemeinschaft, die sich lieben, streiten und versuchen, irgendwie zurecht zu kommen.

Dieser Roman erzählt, wie schön es ist, füreinander da zu sein. Auch, wenn es mal nicht so leicht ist.
Eine wundervolle Geschichte, mit einer Prise Kitsch und viel Humor geschrieben, die beide genau richtig dosiert sind, sodass die eigentliche Handlung nicht darin untergeht.
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Datum: 12.04.2010 15:16
So, jetzt habe ich ja einige Tipps gesammelt. Und die weniger guten gleich wieder vergessen.
Ich finde das anz okay so. Finger weg! ist auch mal eine interessante Aussage - man konnte ja fast den Einruck gewinnen, du hast nur Glück bei deiner Buchauswahl. ^^

Datum: 12.04.2010 17:46
"Nur Glück" leider nicht, aber in letzter Zeit unverschämt viel. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht ganz, woher das alles kommt... vielleicht ist das auch noch das Glück, das ich davor die ganze Zeit nicht hatte? ;)
Der Bär hatte ein mächtiges Reich gegründet, und die Tiere waren es zufrieden, auch die Spechte. Natürlich gab es auch Probleme. Da machte ein Specht ein Gedicht auf die Probleme.
Wozu brauchen wir solche Gedichte, sagte der Bär, wir haben schon Probleme genug.


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