Scarlett Thomas - The End of Mr Y
Autor: Karopapier
Titel: The End of Mr Y
Verlag: Canongate Books
Sprache: Englisch
Seitenanzahl: 452
Klappentext:
When Ariel Manto uncovers a copy of "The End of Mr Y" in a bookshop, she can't believe her eyes. She's read about its author before, the outlandish Victorian scientist Thomas Lumas, and this is his most notorious, and rarest, book. It is also believed to hold a curse. Anyone who's ever read it, including Lumas, has disappeared without trace.
Das Buch ist... WOW! Es war nicht leicht, sich hindurchzubeißen (wer sich seiner Englischkenntnisse nicht zu 100% sicher ist, sollte sich die deutsche Version "Troposphere" holen, um es genießen zu können!), aber letzten Ende hat es sich gelohnt.
Ich muss zugeben, ich habe es wegen dem Aussehen gekauft: Rotes Titelbild, schwarze Schnittkanten. Dann fing ich an zu lesen, schon auf das Schlimmste gefasst. Anfangs dachte ich: Nun ja, eine unterhaltsame Lektüre hatte ich auch schon lange nicht mehr ohne gleich zu Slapstick-Humor gegriffen zu haben. Dann wurde es komplexer, geradezu bizarr, ich wusste nicht im Geringsten worauf die Autorin hinaus wollte. Eine seltsame Begebenheit jagte die andere, es verwirrte mich, schien mein Hirn einmal im Mixer zu drehen und zur Präsentation in ein Schüsselchen zu füllen, um es mir zurückzureichen. Und dann kam das Ende, das wirklich alles auflöste.
Nicht nur, dass es wirklich in keine Schublade passt, die ich für Bücher bis jetzt gefunden habe (außer "verdammt gut", meine Ehrenschublade), es regt zum Denken an. Und ganz ehrlich? Ich überlege heute noch teilweise, ob es die "Troposphere" gibt... ;)
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Nimm lieber die deutsche Version. Es geht viel um Physik, wird zwar alles erklärt aber es ist doch alles andere als leicht. Ich denke, dass es selbst auf Deutsch eine Herausforderung sein könnte.
Wozu brauchen wir solche Gedichte, sagte der Bär, wir haben schon Probleme genug.
Nope, ich bleib beim Original. Werde wohl auch frühestens in einem Jahr soweit sein, mir dieses Buch anschaffen zu können. *auf mein Bücherregal schiel*
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Wozu brauchen wir solche Gedichte, sagte der Bär, wir haben schon Probleme genug.
Ich notiere es mir dennoch mal^^
- Mark Twain
Kritikergilde
Wozu brauchen wir solche Gedichte, sagte der Bär, wir haben schon Probleme genug.
Vllt hol ich e smir ja auf Deutsch. Ich bin sowieso gerade im Lesefieber. Eventuell könnt eich ja auch mal wieder Rezessionen schreiben *hust*.
1. Kein Problem ist so groß oder kompliziert, dass man nicht davor weglaufen könnte.
2. Die meisten Probleme lösen sich von alleine. Man darf sie nur nicht dabei stören!
3. Für jedes noch so komplizierte Problem gibt es eine einfache, schnelle und falsche Lösung.