"Best of Japan" Tour 2014 - Seite 5
5. Tag 08.10.2014 Mit dem Shinkansen von Shin-Fuji über Okayama nach Hiroshima
Am fünften Tag durften wir endlich Shinkansen fahren - sogar vier mal! Für mich als Eisenbahnfan natürlich ein Erlebnis. Und dass der erste Shinkansen auch noch Kodama hieß... was kann man sich als Ghibli-Otaku mehr wünschen ;-)
Einen Zwischenstopp gab es in Okayama, wo wir mit Taxis zum Korakuen Landschaftsgarten fahren durften, den wir ausnahmsweise mal in herrlichsten Sonnenschein erkunden konnten. Dort haben wir eine Süßigkeit gekauft, die die Konsistenz von rohen Teig hatte, weshalb meine Tochter sie beim ersten probieren ausspuckte. Wir haben sie erst aufgegessen, als uns so ein Teigbällchen in einem Laden zur Verkostung angeboten wurde und wir sicher sein konnten, dass man es nicht vor dem Verzehr backen muss. Und siehe da, es schmeckte lecker süß.
Aber das kulinarische Highlight erwartete uns erst abends in Hiroshima: Okonomiyaki! (Ukyo lässt grüßen). Das Restaurant hätten wir ohne unsere Reiseführerin nie gefunden, sah das Haus von außen doch wie ein gewöhnliches Bürohaus aus, nur dass die Etagen hier mit Essensbuden, die wie Messestände angeordnet waren, gefüllt waren. Und zur Krönung des Abends gab es sogar noch eine Mondfinsternis!
Am fünften Tag durften wir endlich Shinkansen fahren - sogar vier mal! Für mich als Eisenbahnfan natürlich ein Erlebnis. Und dass der erste Shinkansen auch noch Kodama hieß... was kann man sich als Ghibli-Otaku mehr wünschen ;-)
Einen Zwischenstopp gab es in Okayama, wo wir mit Taxis zum Korakuen Landschaftsgarten fahren durften, den wir ausnahmsweise mal in herrlichsten Sonnenschein erkunden konnten. Dort haben wir eine Süßigkeit gekauft, die die Konsistenz von rohen Teig hatte, weshalb meine Tochter sie beim ersten probieren ausspuckte. Wir haben sie erst aufgegessen, als uns so ein Teigbällchen in einem Laden zur Verkostung angeboten wurde und wir sicher sein konnten, dass man es nicht vor dem Verzehr backen muss. Und siehe da, es schmeckte lecker süß.
Aber das kulinarische Highlight erwartete uns erst abends in Hiroshima: Okonomiyaki! (Ukyo lässt grüßen). Das Restaurant hätten wir ohne unsere Reiseführerin nie gefunden, sah das Haus von außen doch wie ein gewöhnliches Bürohaus aus, nur dass die Etagen hier mit Essensbuden, die wie Messestände angeordnet waren, gefüllt waren. Und zur Krönung des Abends gab es sogar noch eine Mondfinsternis!
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