Thread: Pan und Trunks! Was haltet ihr davon?
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Eröffnet am: 29.04.2003 21:06 Letzte Reaktion: 17.03.2013 18:53 Beiträge: 461 Status: Offen |
Unterforen: - Dragonball - Pairing (Hetero) |
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| pan ist nicht 10 jaahre alt hallo kannst du nicht zählen sie ist älter bra passt gt zum goten bra ist 12 und pan auch 12 und pan passt supi zum trunks pan und trunks goten und bra |
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| doch pan und trunks sind ein süßes paar weil guck doch mal die folgen an wo pan sich eher bei trunks fest hält und goten und goahn nicht sie halltet sich bei trunks fest und nicht bei gohan und goku und goten guck die folgen |
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| pan ist 14 jahre alt und nicht 12 pass mal pesser auf sie passen gut zusammen goten war auch eine heulsusseund trunks er war ein lügner der hat gesagt kein 1 superjaerjin hm |
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| nein pan ist 14 jahre alt jehr |
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| pan ist nicht zu alt pan ist 14 jahre alt oh mein gottttt jehr |
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| Ich find die zwei zusammen total süßßßß~ *große Fahne dafür schwing* |
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| Ich finde auch das Pani super zu Trunksi passt!!! xDDD Ein eichtiges Traumpaar!!! Jeder der das nicht einsieht, muss sich mal die Augen waschen! Eure Dragonballsüchtige chuchu!! ^^ |
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| na ja, Pan ist immer noch irgendwie kindlich x3 Ich denke, bis die zusammen passen, sollten sie beide noch etwas älter werden, vor allem, weil Pan ziemlich frech ist und Trunks.. na ja, ich denke, der braucht vielleicht mehr jemanden erwachseneren, der verstehen würde, wenn er noch in der Firma zu tun hat oder so~ ich überdenk das nochmal, hab mir noch nie so Gedanken gemacht, das war mein spontaner Gedankengang~ |
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| das ist süß ist habe aber auch was für euch pan und trunks wer das gemacht ist klaasssee erstes date 1 und zweites 2 Alles über Pan und trunks.Pans erstes date Es war große Pause. Pan und ihre beste Freundin Winnifred saßen unter einem Baum und redeten über ihren Mathelehrer, als Winnifred, wie jedes andere Mädchen der Schule, bemerkte, dass Trunks Brief zu ihnen herüberkam. „Hey Pan! Pan! Ist das nicht Trunks?“, fragte Winnifred aufgeregt. „Ja. Na und?“, fragte Pan. „Er kommt hier her! OhGottohGottohGott! Sehe ich OK aus? Bitte, sei ehrlich!“, fragte Winnifred. Pan seuftze. Winn war eine ihrer besten Freundinnen, aber sie neigte dazu in bestimmten Situationen überzureagieren. Sehr. „Ja, Winn, du siehst völlig OK aus. Glaub mir,“ sagte sie, und hätte wahrscheinlich etwas anderes gesagt, wenn nicht Trunks vor ihr gestanden hätte. Sie fühlte, wie ihr Herz anfing zu rasen. Ist es so falsch von mir Trunks zu mögen? Jeder mag ihn aus verschiedenen Gründen! Pan stand auf, lächelte ihn freundlich an und versuchte ihre Gefühle zu verstecken. „Hey Trunks. Was gibt’s?“ „Hey Pan,“ erwiderte Trunks freudig. „Ich war am überlegen, ob du am Freitag Lust hättest mit mir zur Mall oder so zu gehen.“ „Äh, ja. Klar. Natürlich! Ja!” , stotterte Pan. Dies war nicht wirklich, was sie erwartet hatte, aber es war mehr als Okay für sie. “Super!“, sagte Trunks lächelnd. “Ich hole dich dann so gegen sieben ab, Ok? Gut," sagte er und verschwand zurück zu seiner Clique, die ein wenig weiter entfernt von ihnen stand. „Yippie!”, quiekte Pan leise. Winn packte sie am Arm. "Oh mein Gott, Pan, Ich bin ja so eifersüchtig! Aber ich freue mich für dich! Einfach Klasse! Ich flehe dich an, BITTE lass mich an diesem Ereignis teilhaben! Bitte, bitte, bitte!“ bettelte sie. „Gut! Ja! Super!”, sagte Pan, und beide, Winn und sie, hüpften ein wenig hoch, quiekten vor Vergnügen im Angesicht dessen, was kommen würde. Nach der Schule bettelte Winn Pan wieder an, ob sie mit zu ihr nach Hause kommen könne, um ihr mit der Kleidung zu helfen. Pan sagte ja, dass sie ihre Hilfe wahrscheinlich gut gebrauchen könne und Winn war außer sich vor Freude. Sie kamen relativ schell bei Pans Haus an und rannten sofort in Pans Zimmer. Winn ließ ihre Tasche auf den Boden fallen und begann sofort, Pans Kleiderschrank auseinander zu nehmen. „Hey! Hey! Was machst du da?“, fragte Pan wütend. Es wäre schlecht, wenn ihr Vater jetzt hereinkommen würde. Pan glaubte nicht, dass er sehr begeistert wäre in der Aussicht, dass Pan mit Trunks ausgehen würde. Sie war froh, dass Trunks heute nicht zum Training herüber kommen konnte, sodass es keine störenden Szenen mit ihm gab. “Ich suche nach etwas, was du zum Date tra- ah HA!“ schrie Winn und hielt ein hautenges, schwarzes Spaghetti-Träger Top hoch. “Wann und wo habe ich das denn bekommen?“ fragte Pan sichtlich verwirrt. „ Ist egal. Du hast es. Es wird wahrscheinlich auch sehr gut zu den Jeans passen“, antwortete Winn und hielt sie hoch. “Wenn du meinst“, sagte Pan. Sie wusste wirklich nicht viel über Mode, aber sie vertraute Winn. Sie wusste mehr als Pan in dieser Hinsicht, also musste sich Pan auf Winn verlassen. Winn wühlte weiter durch ihren Schrank und fünf Minuten später tauchte sie mit einem dunkel-blauen, dursichtigen Jäckchen auf. „Das hier“ sagte Winn nachdenklich und schaute auf die Sachen, die sie ausgesucht hatte, “ wird einfach einsame Spitze sein! Zieh sie an!” Pan hob die Sachen auf und zog sich schnell um, während Winn ihr den Rücken zukehrte. „Man! Ich kann mich in diesen Jeans kaum bewegen! Sollen die so eng sein?“, meckerte sie. „Natürlich!”, sagte Winn ungeduldig. „Jetzt bleib stehen, damit ich mir das ansehen kann.“ Pan verschränkte die Arme und gab ihr einen allwissenden Blick. “Du klingst genau wie deine Mutter, Winn”, sagte sie. Winn zog eine Grimasse. „Sorry. Egal, lass uns mal schauen...“ Pan stellte sich gerade hin und Winn betrachtete sie von allen Seiten. "Hm..." sagte sie und knöpfte den zweiten Knopf des Jäckchens zu. Sie lächelte. Du siehst toll aus!“, sagte sie schließlich. „Tue ich das?“, fragte Pan und ging hinüber zu ihrem langen Spiegel. Sie hatte erst ein wenig Angst, aber war total überrascht wie sie aussah. „Wow...Ich sehe... anders aus...“ sagte sie, nachdem sie sich selbst einen Moment begutachtet hatte, „ Du siehst toll aus! Trunks wird über dich herfallen. Du siehst total fantastisch aus, im Ernst!“, sagte Winn. „Gut… weißt du, sobald du dich daran gewöhnt hast, sind diese Jeans gar nicht so schlecht”, sagte Pan und lachte. Winn lachte auch. „Ich denke morgen werden wir wohl Makeup, Haare usw. machen”, sagte Winn nachdenklich. „Makeup? Ich muss Makeup tragen? Das Zeug juckt und ist total nervtötend! Ich brauche doch ewig um es aufzutragen!”, meckerte Pan. “Wird es nicht! Glaub mir. HEY!”, sagte Winn plötzlich. „Was ist das?” Pan horchte. “Oh nein! Es ist mein Vater! Um...um...schnell! Hol’ ein paar Bücher ‘raus! Wir müssen so tun, als ob wir lernen würden!“, flüsterte Pan aufgeregt und zog schnell ihre normalen Klamotten an. Sie stopfte die Kleider die Winn ausgesucht hatte unter einen anderen Stapel Kleidung und setzte sich auf den Boden hinter ein Buch, als sie Gohan den Türknopf drehen hörte. „Ok Winn, die Hauptstadt von Italien ist...?“, fragte Pan schnell. „Äh... Paris?”, fragte Winn. „Nein! Es ist-“ Pan konnte nicht zuende sprechen, weil Gohan in ihr normalerweise so ordentliches Zimmer kam. „Was macht ihr zwei hier?“, fragte Gohan und ärgerte sich sichtlich über die Unordnung. „Wir… lernen!”, log Pan. „Aha. Und wie es schein, lernt Winn normalerweise mit überall herumliegenden Klamotten.“ „Uh... ja! Schon immer!”, sagte Pan und nickte überzeugt. „Aaahh ja. Was lernt ihr denn?” „Quantenphysik!” „2. Weltkrieg!”, sagten Pan und Winn im selben Moment. Gohan hob eine Augenbraue. „Beides zugleich?“ Pan lächelte lieblich und nickte. „Hm… Das ist ein wenig seltsam, vor allem wenn man bedenkt, dass das eure Englisch-Bücher sind“, sagte Gohan. Pan schaute vorsichtig von ihrem misstrauischen Vater auf das Buch, das vor ihr lag. Sicher, die Wörter sprachen über Nomen und Präpositionalsätze. „Pan? Sag mir, was habt ihr gemacht?“, fragte Gohan, der mehr als nur ein wenig genervt war. „Nichts! Wir haben bloß gelernt!”, sagte Pan, ihre Stimme veränderte sich langsam zu einem Quieken. „Äh... Ich glaube ich muss jetzt nach Hause“, sagte Winn, sammelte ihre Bücher zusammen und rannte aus dem Zimmer. „Um... Ich sollte... sie lieber zur Tür bringen!“, sagte Pan und rann ihr hinterher. Gohan schaute ihr missbilligend hinterher. Irgendetwas war los, aber er wusste nicht was es war. Am nächsten Tag nach der Schule liefen Pan und Winn so schnell sie konnten nach Hause. Winn hatte ihre ganze Kollektion an Parfum, Makeup und sogar ein paar Schuhe in ihrer Schultasche, nicht zu vergessen, ihre Schulbücher. Also war sie ziemlich beladen. Als sie die Haustür erreichten, war sie völlig fertig. Pan öffnete die Tür und hoffte, dass ihr Dad nicht dahinter stand. Ihre Hoffnungen gingen den Bach herunter, als sie Gohan direkt ins Gesicht sah. „H-hi, Dad!”, sagte Pan, mit soviel Freude in ihrer Stimme, wie es nur ging. „Was macht ihr hier so früh? Normalerweise braucht ihr noch mindestens fünfzehn Minuten mehr!“, sagte Gohan. „Ähm… wir schreiben morgen eine Arbeit und... wir brauchen unbedingt noch Zeit zum lernen!“, antwortete Pan schnell. „Hmph. Gut. Dann geht lernen. Aber wieso gibst du Winn hier nicht vorher noch etwas zu Trinken?“, meinte Gohan. Pan gab Winn einen hilflosen Blick, nahm sie dann aber doch mit in die Küche und gab ihr etwas Wasser. Pan sah andauernd auf die Uhr, da sie wusste, dass Trunks bald da sein würde und sie wollte auf keinen Fall mit ihr über Trunks reden müssen. Gerade als Winn ihr Wasser ausgetrunken hatte, klingelte es an der Tür. Pan seuftze. Konnte es noch schlimmer kommen?! Ja, es konnte. Pan versuchte Winn die Treppen hoch zu scheuchen, aber Gohan öffnete die Tür und sagte hallo zu Trunks. Als Winn seinen Namen hörte, drehte sie sich langsam um, quiekte vor Freude und fiel in Ohnmacht. Pan seufzte, hob sie auf und begann, sie die Treppen hoch zu zerren, als Gohan mit einer falschen, netten Stimme zu ihr hoch rief: „Oh Pan? Hast du da nicht gerade eure Schultaschen vergessen?“ Pan sah hinab auf Winn. Sie war völlig weg. Sie bemerkte, dass ein Lippenstift aus Winns Hosentasche gefallen war. Pan bückte sich, hob ihn auf und verbarg ihn in ihrer Hand, als sie die Treppen hinunterging. Sie öffnete Winns Schultasche, vermasselte es aber, weil Winn sie viel zu voll gestopft hatte. Sobald die Tasche offen war, flogen Parfumflaschen, Haarbänder und Lidschatten über den ganzen Boden. Pans Augen weiteten sich vor Angst, als sie versuchte, alles wieder hinein zu stopfen. „Pan? Was ist das?”, fragte Gohan, obwohl er es ja genau sehen konnte. „Es ist nichts! Nicht, wirklich nichts! Winn möchte nur, dass ich... äh... vorbereitet bin!“, sagte Pan aufgeregt. Sie bemerkte, dass das ganze Zeug nicht in die eine Tasche passen würde, die sie geöffnet hatte, also öffnete sie das Hauptfach der Tasche, als die Schuhe herausfielen, mit all dem anderen Kram, den Winn mitgebracht hatte. Pan war es peinlich und sie war besorgt. Gohan würde sicherlich herausfinden, dass sie auf ein Date gehen würde. „Pan? Sag’s mir. Jetzt. Was habt ihr vor?”, fragte Gohan mit sehr ernster Stimme. „Lernen! Nur lernen! Das ist alles! Nur… lernen!!!”, erklärte Pan und lächelte Gohan unschuldig an, als sie Winns letzten Makeup-Artikel in der Tasche verstaut hatte. Sie nahm beide Taschen auf die Schultern und stürmte die Treppe hoch, wo ihre beste Freundin lag. „Pan! Erkläre mir jetzt genau, was das alles hier soll!“, brüllte Gohan. Spätestens jetzt hatte er die Beherrschung verloren. Pan erstarrte. Sie sammelte sich, drehte sich zu ihrem wütenden Vater und lächelte unschuldig. „Wirklich, Dad! Alles was wir machen wollen ist lernen! Wir haben morgen eine total schwere Arbeit und sind überhaupt nicht vorbereitet!“, sagte sie und benutzte dabei die Stimme, die Bra immer gebrauchte, wenn sie etwas von ihrem Vater wollte. Es hatte immer geklappt, jedenfalls bei Bra. Gohan verschränkte die Arme. Pan wusste, dass er nicht überzeugt war, also packte sie Winn und zerrte sie so schnell sie konnte die Treppe hoch. Trunks hatte bis jetzt nichts gesagt, weil er Pan nicht noch mehr blamieren wollte. Gohan seufzte. „Trunks, was glaubst du was los ist?“, fragte er. Jetzt hatte Trunks ein Problem. Er wusste, dass Gohan nicht glücklich sein würde, wenn er herausfände, dass er mit Pan ausgehen würde, aber er konnte Gohan doch nicht anlügen! Gohan war wahrscheinlich die Person, der er am nächsten stand und Trunks konnte ihm alles erzählen. Außer natürlich seine Gefühle für Pan. „Na ja…”, begann er. „Es sieht so aus, als ob sie sich für irgendetwas zurecht machen würde“, sagte er schließlich. „Das sehe ich!“, sagte Gohan kurz angebunden. Trunks merkte, dass er Gohan mit mehr als dem befriedigen musste. „Also, ich kann dir nichts versprechen, aber wenn ich raten müsste, es scheint als ob sie auf eine Art Date gehen würde“, sagte Trunks und hoffte, dass er Pan jetzt nicht betrogen hatte. Gohan grummelte. Ich hab’ nichts dagegen, dass sie mit Jungs ausgeht. Na ja, nicht wirklich, glaube ich... aber dass sie mir nichts gesagt hat, finde ich nicht gut. Warum will sie mir nichts sagen, oder zumindest Videl? Und warum versucht sie es geheim zu halten?“, wunderte er sich. „Vielleicht ist es jemand, von dem sie nicht will, dass du es weißt, vielleicht will sie ihn geheim halten“, sagte Trunks und nachdem er es ausgesprochen hatte, hätte er sich selbst eine Ohrfeige geben können. Warum hatte er das nur gesagt?! „Wenn das der Fall ist, ist er wahrscheinlich so ein totaler Idiot, der zu nichts zu gebrauchen ist. Das macht alles nur noch schlimmer“, grummelte Gohan. Trunks war gefangen. Er konnte Gohan nicht zustimmen, weil es ihn selbst beleidigen würde. Aber wenn er für den “totalen Idioten” einspringen würde, würde Gohan etwas merken. Deshalb tat er weder das eine noch das andere. Trunks zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht. Vielleicht bereiten sie ja auch nur für den nächsten Ball vor, oder so. Es war nur so eine Idee von mir, das mit dem Date.“ Gohan machte nur “Hmpfh” und sagte nichts mehr. Er wusste, dass Pan ein Date hatte, jetzt da Trunks ihm die Idee in den Kopf gesetzt hatte. Er musste nur herausfinden, wer der Trottel war, sodass er den Idioten blutig schlagen konnte. Gohan lies ein fieses Grinsen zu. „Ok, Trunks, komm jetzt. Lass uns trainieren!“ Pan schloss die Tür hinter sich und seufzte erleichtert. „Das war wirklich knapp...“, seufzte sie. Sie ließ Winn auf ihr Bett und die Bücher auf den Boden fallen. Plötzlich setzte sich Winn kerzengerade auf. „War das gerade Trunks, den ich da gesehen habe???“, fragte Winn. „Uh huh“, antwortete Pan. „Oh Gott…” Winn fiel zurück auf’s Bett. “Ich bin gerade vor dem heißesten Boy der Schule in Ohnmacht gefallen. Ich bin so ein Verlierer!“, heulte sie. „Keine Sorge. Ich glaube nicht, dass es ihm was ausgemacht hat.“ Sie setzte sich neben Winn auf das Bett. „Ich hoffe nicht. Wenn es so wäre, dann würde er es nicht ansprechen, weil er so ein netter Kerl ist“, sagte Winn und seufzte schwelgerisch. Pan wusste, wohin das führen würde. Aber Winn hatte schon angefangen und sobald sie begonnen hatte von Trunks zu schwärmen, konnte sie nichts stoppen. „Oder vielleicht denkt er überhaupt nicht darüber nach. Vielleicht ist er aber auch begeistert! Natürlich, er ist es wahrscheinlich nicht, weil er so viele andere wunderhübsche Mädchen hat, die ihn vergöttern und wahrscheinlich will er gar nichts mit mir zu tun haben, weil ich nicht hübsch bin und er würde mich deshalb nie heiraten, weil er will, dass seine Kinder genau so hübsch werden wie er. Er ist SO toll! Und er trägt die süßesten Klamotten! Und sein lächeln! Er ist immer so süß zu seinen Freundinnen!“ Und so redete Winn dann für ungefähr eine halbe Stunde weiter, ohne langsamer zu werden. Pan nickte nur und sagte „uh huh“ und „total“ und „das stimmt“, ohne wirklich zuzuhören. Sie waren beide in ihren eigenen Welten, aber Pan war plötzlich wieder in der Realität, als Winn sagte: „Gott, Pan, du hast soooo ein Glück, dass du mi-“ Pan schlug ihr die Hand vor den Mund und erinnerte sich an etwas. „Winn. Kein… Wort... mehr! Nicht bis ich es dir sage! OK?” Winn nickte verwirrt. Pan nahm die Hand weg und ging zum Lüftungsschacht, der mit dem Trainingsraum verbunden war. Pan hörte oft zu, wenn Trunks und ihr Vater dort waren, nur um Trunks Stimme ein wenig hören zu dürfen. Wenn Pan Winn nicht aufgehalten hätte, hätte ihr Vater herausgefunden, dass sie mit Trunks ausgehen würde und er hätte es ihr auf jeden Fall verboten. Pan schloss den Schacht und ließ sich erleichtert auf den Boden fallen. „Ok, Winn, du darfst wieder reden”, sagte Pan. „Was war das denn?“ „Ich habe vor ein paar Monaten herausgefunden, dass dieser Lüftungsschacht in das Zimmer führt, in dem Trunks und mein Dad gerade sind. Mit anderen Worten, wenn der Schacht offen ist, kann ich hören was sie sagen und sie können hören was ich sage. Deshalb habe ich dich abgehalten weiter zu reden. Ok, dann lass uns mal Makeup besprechen...“, sagte Pan. „Oh. Ok, das hier ist alles, was ich mitbringen konnte.” Winn entleerte ihre Tasche und ließ den Inhalt auf dem Boden herumkullern. Sie durchsuchte alles ein wenig. „Pan, zieh die Sachen an, damit wir Farbkombinationen ausprobieren können“, befahl sie. Pan gehorchte. “Also gut, du willst wahrscheinlich einen natürlicheren Look, richtig?“ Pan sah sie entgeistert an. „Ich... schätze schon...“ „Gut. Dann willst du wahrscheinlich die unaufdringlicheren Farben, also wären diese hier die besten Lippenstifte“, sagte Winn. Ihre Schönheitssession ging noch ungefähr anderthalb Stunden lang weiter. Als Winn endlich mit ihr fertig war, sah Pan einfach toll aus. Sie musterte sich im Spiegel. „Ich sehe… ich fühle mich so... anders...“, sagte Pan. Sie konnte nicht anders, als ihre Spiegelung anzulächeln. Winn seufzte glücklich. „Pan du siehst... toll aus! Kein Kerl, egal wie kalt, wird dir widerstehen können. Aber… Ok, du hast dir das Parfum ausgesucht, das du tragen willst, richtig?“ „Jep, aber ich werde es erst nehmen, wenn ich zum Date gehe. Ich möchte nicht, dass mein Dad herausfindet, was wir wirklich gemacht haben. Wo wir gerade davon sprechen, ich sollte mich lieber umziehen“, sagte Pan. Sie betrachtete sich selbst ein letztes Mal und zog ihre normalen Klamotten an. Winn half ihr, das Makeup abzunehmen. „Winn, vielen Dank, dass du mir so geholfen hast!!! Wirklich!” „ Kein Problem! Morgen wird alles glatt gehen, keine Sorge. Aber jetzt sollten wir wirklich lernen, oder dein Vater wird richtig misstrauisch“, sagte Winn. „Ok. Um...” Pan öffnete ihre Schultasche und nahm ihr Geschichtsbuch heraus. Winn tat das gleiche. Sie lernten. Sie taten es wirklich. Aber sie konnten sich nicht konzentrieren. Es artete darin aus, dass sich über Schule, Jungs (am meisten natürlich Trunks), Freunde, einfach alles nuterhielten. Als dann Gohan plötzlich hereinkam, sprangen sie auf. „Maaan, Dad! Mach das nie wieder!“, meinte Pan. „Winn, Geh nach Hause”, sagte Gohan unhöflich. Winn sah Pan lächelnd an, packte ihre Sachen zusammen und verschwand dann schnell. Pan stand auf, um sie zur Tür zu bringen, aber Gohan versperrte die Zimmertür. „Winnifred schafft es auch ganz allein zu Tür“, sagte Gohan. „Was ist, Dad?“, fragte Pan nervös. „Ihr habt nicht gelernt“, sagte Gohan kurz. „Doch, haben wir!“, Sagte Pan aufgebracht. „Wir haben die ganze Zeit gelernt!“ „Oh, wirklich? Und was genau ist „die ganze Zeit“ bevor oder nachdem Winn nicht aufhören konnte über Trunks zu reden?“, fragte Gohan. Pan sah auf den Boden. Es war ihr schrecklich peinlich. „Danach… Sonst haben wir nur gelernt!“ „Und was ist mit der Zeit die ihr mit Klamotten verbracht habt? Videl hat heute erst dein Zimmer aufgeräumt, und ich kann sehen, dass deine Sachen wieder überall rumliegen“, sagte Gohan. Jetzt war Pan endlich klar, warum ihre Sachen durcheinander gewesen waren. „Winn… um… hat mir nur diesen neuen Look gezeigt, den alle tragen!“, sagte Pan endlich und wusste, dass ihr Vater keinen Unterschied erkennen würde. „Hmpf. Was habt ihr gelernt?”, fragte Gohan und änderte seine Taktiken. „Ich kann dir helfen, wenn du willst.“ Nein, dachte Pan. „Ummm… den Krieg von 1812”, sagte Pan. „Hm. Ich hab verdammt viele Aufsätze darüber schreiben müssen, als ich noch in der Schule war. Ich werde dich abfragen, mal seh’n wie viel du weißt“, bat Gohan ihr an, aber es klang mehr nach einem Befehl. Uh-oh, dachte Pan. Sie wusste absolut gar nichts vom Krieg von 1812. Um ehrlich zu sein, sie war froh, dass es 1812 überhaupt einen gegeben hatte. Sie musste jetzt einfach ihr Bestes geben. „Wie fing der Krieg an?“, fragte Gohan. „Um... lass mal sehen… um... die Wikinger... ja, die Wikinger kamen nach Amerika, auf der Suche nach neuen Ländern, die sie sich unterwerfen konnten, und… um… Columbus mochte das nicht wirklich, also schickte er George Washington dorthin, um sie zu bekämpfen und sie kämpften und das war… uh… der Kampf von Waterloo und dann gewann George Washington und an dem Tag unterzeichneten er und Tom Ridge die Freiheits-Erklärung und sie gründeten die dreizehn Kolonien aber kurz danach bekamen sie Probleme mit den Römern, aber das ist ein anderer Krieg. Yeah. Das war der Krieg von 1812!”, antwortete Pan. Gohan starrte sie verblüfft an. „Pan? Nein“, sagte er schließlich. „War ich sehr weit weg?“, fragte Pan. „Pan, mit wem gehst du aus, dass du auf einmal so viel lügst?“, fragte Gohan und ignorierte ihre Frage. „Mit niemandem! Winn und ich haben gelernt, uns unterhalten und sie hat mir ein wenig Klamotten gezeigt. Das ist alles! Ich gehe mit niemandem aus! Gott! Lass mich doch einfach mal in Ruhe!“, schrie sie. „Pan, das reicht. Du bleibst heute und morgen zu Hause. So kannst du nicht mit deinem Vater umspringen und ich dachte, ich hätte dir beigebracht nicht zu lügen, besonders MICH nicht anzulügen“, entschied Gohan „Nein! Das kannst du nicht machen Dad!“, schrie Pan. „Ich kann und ich hab es getan. Jetzt bleib hier und räum diesen Kram auf“, befahl Gohan und ging. Pan schmiss die Tür zu und rutschte stöhnend an ihr herunter zu Boden. Das war ihre große Chance! Sie sollte endlich mit Trunks ausgehen und jetzt ließ ihr bescheuerter Vater sie nicht gehen. Niemals, dachte sie. Sie musste auf dieses Date gehen, also würde sie es auch. Sie nahm den Telefonhörer ab und wählte Trunks’ Nummer. Trunks nahm den Hörer ab. „Hallo?”, fragte er. „Trunks, ich bin’s, Pan“, sagte sie. Trunks schnitt eine Grimasse. Pan klang aufgebracht, und wenn Pan aufgebracht war, rollten Köpfe. „Was ist los? Bist du Ok?” Um, yeah, ich denke schon, aber mein Dad ist total unfair und er will nicht, dass ich mich mit dir treffe, weil er meint, dass er niemals einen Trottel leiden könnte, der seine Tochter dazu bringt ihn anzulügen. Deshalb will er nicht, dass ich gehe. Um ehrlich zu sein, er hat’s mir verboten“, erklärte Pan. „Oh... heißt das du kommst nicht mit?“ Trunks schaffte es nicht die Enttäuschung in seiner Stimme zu verbergen. „Niemals! Natürlich gehe ich, keine Sorge. Ich will das nicht verpassen. Ich wollte dich nur anrufen und dir sagen, dass du mich von meinem Fenster und nicht von der Tür abholen solltest“, erzählte Pan. „Oh. Ok. Cool”, grinste Trunks. Pan schien auf den ersten Blick süß und harmlos, aber wenn man sie richtig kennengelernt hatte, wusste man, dass sie ziemlich rebellisch war. „Super. Also hol mich von meinem Fenster ab, kurz nach sieben, Ok?“, fragte Pan. „Klar“, antwortete Trunks. „Ok, bis morgen dann“, sagte Pan. „Yep. Bis dann.“ „Ciao.“ Pan legte auf und versuchte, ihr vor Aufregung rasendes Herz zu beruhigen. Sie musste damit aufhören, sonst würde sie sich morgen völlig blamieren. Nur an ihr Date zu denken und zu wissen, dass sie auf jeden Fall gehen würde, brachte sie dazu laut aufzuatmen. Sie ging glücklich duschen und legte sich schlafen. Pan kam von der Schule zurück nach Hause, aß etwas, machte ihre Hausaufgaben, aber sie sich überhaupt nicht konzentrieren. Der einzige Grund, dass sie auch nur irgendetwas tat, war, um sich von dem Date mit Trunks an diesem Abend abzulenken, aber nichts half. Um sechs Uhr ging sie in ihr Zimmer, schloss die Tür ab und sah nach, ob der Luftschacht auch verschlossen war. Sie zog die Sachen an, die Winn “Das Wunder-Outfit” nannte, weil sie meinte, dass Pan “einfach fabelhaft” darin aussah und zog auch die ein wenig unbequemen Schuhe, die Winn ihr geliehen hatte, an. Pan wusste, dass sie dafür dankbar sein sollte, dass a) Winn Schuhe hatte, die zu ihrem Outfit passten und b) dass Winn und sie die gleiche Schuhgröße hatten. Aber trotzdem. Pan hatte auf jeden Fall schon bequemere Schuhe als diese gehabt. Dann nahm sie das Makeup aus der Schreibtischschublade und ging hinüber zum Spiegel. Pan verzog das Gesicht. Dies war der schwere Teil. Aber vorsichtig, pingelig und langsam schaffte sie es, das Makeup ohne allzugroße Probleme auf ihr Gesicht aufzutragen. Pan sah sich im Spiegel an und bemerkte, dass sie überhaupt nicht wusste, was sie mit ihren Haaren machen sollte. Panik überkam sie. Sie wusste, dass es nur Trunks war und sie wusste, dass es nur ihre Haare waren, aber nach Jahren in denen sie mit Freundinnen zusammen war, denen es hyper-wichtig waren, wie sie aussahen, machte sich Pan Sorgen. Sie wählte Winns Nummer so schnell es ging. „Winn! Was soll ich bloß mit meinen Haaren machen?“, schrie sie fast. Sie hörte aufmerksam zu und beruhigte sich langsam. „Ok. Oh, ja, hab’s verstanden. Danke! Du bist meine Lebensretterin!”, sagte Pan und legte auf. Sie ging zurück zum Spiegel und holte sich einige Spangen und ein Haarband. Vorsichtig steckte sie sich die Haare hoch. Sie drehte ihren Kopf in die eine und in die andere Richtung, um zu sehen, ob es auch in Ordnung aussah, was sie mit ihren Haaren gemacht hatte. Zufrieden ging sie hinüber zu ihrem großen Spiegel, der sie in voller Größe zeigte. Sie erschrak förmlich vor ihrem Spiegelbild. Sie sah so viel älter aus, so viel ernster. Na ja, so wäre es wahrscheinlich gewesen, wenn sie nicht von Ohr zu Ohr gegrinst hätte. Sie bemühte sich, ernst zu schauen. Sie knöpfte auch den zweiten Knopf ihrer Strickjacke zu, so wie Winn es getan hatte. Sie sah super aus und wagte es nicht, es sich selbst zuzugeben. Sie seufzte erleichtert und sah auf die Uhr. Sie hatte noch ein paar Minuten Zeit, bis sie Trunks erwarten konnte. Sie setzte sich auf ihr Bett und schloss die Augen, um ihre Nerven und ihren Herzschlag zu beruhigen. Es würde alles glatt laufen. Trunks würde sie mögen, das Date würde perfekt ablaufen und alles würde völlig in Ordnung sein. Pan atmete tief ein und hörte ein leichtes Kratzen am Fenster. Pan atmete noch einmal tief ein und öffnete es. Trunks sah sie von Gesicht zu Füßen zu Gesicht an, eine Angewohnheit, die er schon seit Jahren hatte. „Pan, du siehst… toll aus!“, sagte er schließlich. Pan wurde ein wenig rot. „Danke“, sagte sie. „Ok, wie machen wir das jetzt? Ich meine, ich könnte dich tragen...“, bot Trunks ihr an. „Das würde funktionieren!“, antwortete Pan, viel zu schnell. „Ich meine, ja, ich glaube das wäre das Einfachste. Aber wir sollten schnell von hier verschwinden!“ „Ok. Komm”, sagte Trunks. Pan kletterte aus dem Fenster und in Trunks Arme. Sie flogen los zur Mall, nachdem Trunks sichergestellt hatte, dass Pan auch Abendessen gehabt hatte. Sie landeten eine Straße entfernt. Ok, Pan, siehst du? Alles geht KLAR. Und es wird Ok BLEIBEN. Pan, entspann dich, weil du völlig OK sein wirst!, dachte sie. Sie gingen zum Einkaufszentrum, bummelten ein wenig und redeten und lachten über Lehrer, Schule, Freunde, Fernsehen und so weiter. Sie hatten ein tolle Zeit, als Trunks plötzlich stehen blieb. „Was ist?”, fragte Pan. „Ähm... das da drüben ist meine Mom...“, sagte Trunks und zeigte hinüber. „Wo? Oh…oh, das ist gar nicht gut. Nee, also, was sollen wir machen?“, fragte Pan. „Wir umgehen sie, egal was passiert“, sagte Trunks. „Aber leider sind wir ziemlich weit weg vom Ausgang. Was ist das eigentlich für eine Mall, mit nur einem Ausgang?“ „Keine Ahnung, aber, um, hier! In den Buchladen!“, sagte Pan und zog Trunks schnell in den kleinen Laden. Sie versteckten sich zwischen den Reihen von Kinderbüchern, direkt im Schaufenster, um sehen zu können, was passierte. „Hm. Die Familie Bär ‚Neues Mädchen in der Stadt’... Ich glaube nicht, dass ich das schon gelesen habe“, murmelte Trunks und guckte sich dabei die Kinderbücher an. „Was?!”, fragte Pan. „Nur ein Witz. Sollten wir versuchen, näher an den Ausgang heranzukommen?“, fragte Trunks. „Ja, ich schätze schon” sagte Pan und schaute vorsichtig aus dem Fenster. „Pan?”, fragte Trunks. „Ja?”, fragte Pan und schaute zu ihm auf. Er lehnte sich leicht nach vorn und küsste sie sanft. „Nur, falls wir hier nicht lebendig wieder herauskommen”, witzelte er als sie auseinander gegangen waren. „Ok, lass es uns versuchen.“ Pan nickte. Sie konnte nicht sprechen. Winn würde SO eifersüchtig sein! Sie gingen eine Weile von Geschäft zu Geschäft, kauften ab und zu ein paar kleine, wertlose Sachen, von denen sie glaubten, dass sie ganz süß oder praktisch sein. Aber es war überhaupt nicht schlimm für sie, dass sie sich so beeilen mussten. Im Gegenteil. Es gab ihnen das Gefühl von Abenteuer, andauernd vor Trunks Mutter weglaufen zu müssen. Trunks küsste Pan noch einmal, als sie den Ausgang entdeckten. Als sie endlich auf der Straße waren, waren sie atemlos und sie mussten lachen. Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatten, schaute Pan auf die Uhr und war überrascht, dass es schon 22:00 Uhr war. Die Zeit war viel zu schnell vergangen. Zehn Uhr war ihr eigentliches Limit, aber sie hatte noch gar keine Lust nach Hause zu gehen und sagte das auch Trunks. Sie konnte sich nach diesen drei Stunden viel besser mit Trunks unterhalten und war darüber sehr froh. „Also, wenn du noch nicht nach Hause gehen willst, möchtest du noch eine Weile in den Park gehen?“, fragte Trunks. „Klar, das wäre schön. Wir könnten ein bisschen spazieren gehen, aber vielleicht wäre sitzen doch ein bisschen besser”, sagte Pan und lachte. Auch Trunks fing an zu lachen. „Ja, sitzen ist gut.“ Aber sie gingen zum Park und liefen ein wenig herum, in einer angenehmen Stille, bis Pan die vollkommene Stille unterbrach, als sie sagte: „Weißt du, ich glaube sitzen wäre jetzt eine gute Idee.“ „Kein Problem”, sagte Trunks und sie gingen hinüber zu einer Bank und setzten sich. Trunks legte seinen Arm auf die Lehne der Bank direkt hinter Pan. Pan lehnte sich in Trunks’ Arme und schloss die Augen. „Was, wirst du schon müde?“, ärgerte Trunks. „Ja klar. Ich denke nur nach.“ „Worüber?“, fragte Trunks. „Noch nichts. Ich hatte noch nicht genügend Zeit, darüber nachzudenken, worüber ich als nachdenken sollte“, sagte Pan. Trunks lachte. „Na egal.” Wieder waren sie eine Weile total Still, bis Pan etwas sagte. „Es war ein echt schöner Abend, Trunks...“ „Na ja, er ist nicht vorbei, bis du es sagst“, sagte Trunks und streifte ihre Schulter. Pan bekam eine Gänsehaut. „Nun ja, ich will noch nicht gehen...., aber ich habe schon eine Menge Ärger, was meinen Vater betrifft...“ Trunks nickte. „Ich weiß. Also meinst du, du solltest zurück?“ „Ich denke ich sollte, aber ich will nicht“, sagte Pan. „Yeah, aber wie du eben schon gesagt hast, du hast schon eine Menge Ärger. Also komm jetzt, ich bring dich nach Hause”, sagte Trunks und stand auf. Auch Pan stand auf und weil niemand sonst in der Nähe war nahm Trunks sie hoch und flog los zu Pans Haus. Pan atmete tief ein und lächelte. Seine Arme waren warm und sie wäre am liebsten immer in seinen Armen geblieben. Viel zu früh sagte Trunks: „Wir sind da, Pan.” Pan glitt widerwillig aus Trunks Armen und kroch durch ihr Fenster in ihr Zimmer. „Das hat Spaß gemacht, wir sollten es öfter machen“, sagte Pan. „Yeah. Vielleicht nächst Woche?” Pan nickte. „Klar, falls ich nicht Hausarrest bekommen hab, das heißt, falls mein Vater es nicht herausfinden wird, das heißt... Ach komm. Was soll der Mist eigentlich?! Natürlich wird er es herausfinden. Das ist doch jedes Mal so. Aber klar, ich würde das gerne wiederholen.“, sagte Pan. „Ok dann, ich schätze ich werde herausfinden müssen, wie dein Stundenplan so abläuft“, sagte Trunks. „Aber ich sollte jetzt besser gehen.“ Er lehnte sich ins Zimmer und küsste sie noch länger als er es in der Einkaufszentrum getan hatte. Er berührte ihre Zunge zärtlich mit seiner und beendete den Kuss. „Gute Nacht, Pan”, sagte Trunks und lächelte leicht, bevor er wegflog. Pan stand da, ein riesiges Grinsen breitete sich über ihrem Gesicht aus. Sie schloss das Fenster. „Jiiiiiiiiiii!!!!!!!”, quietschte sie, so laut sie es wagen konnte. Sie warf die Jacke ab, kickte ihre Schuhe weg und wirbelte im Zimmer herum. „Winn! Winn anrufen!”, sagte sie, aber bevor sie den Hörer abnehmen konnte stürmte ein sehr wütender Gohan ins Zimmer. „Hiiiii Dad!”, sang Pan schon fast und übersah dabei völlig, dass ihr Vater scheinbar sehr sauer war. Sie sah ich an und wurde schnell und schmerzlich in die Realität zurückgeholt. „Oh, um, yeah,... Hi Dad!” „ Pan… du bist zum Date gegangen, oder?!“, fragte Gohan mit einer gefährlich leisen Stimme. „Keineswegs! Du hast mir Hausarrest verpasst, also bin ich nicht gegangen. Man, was denkst du denn von mir?!“ „Pan? Du trägst Makeup. Und enge Kleidung. Du HASST das Zeug“, sagte Gohan. Er versuchte, locker zu bleiben und nicht auszurasten, konnte es aber nicht mehr lange halten. „Tu ich? Seit wann?”, fragte Pan, wusste aber, dass es hoffnungslos war. „Schon Immer! Pan, ich hatte ausdrücklich Hausarrest aufgezwungen für heute und morgen. Wie kommst du darauf, einfach trotzdem zu gehen und mein Verbot zu übergehen?“, fragte Gohan. „Also, ok. Ich BIN auf das Date gegangen“ Bist du jetzt zufrieden? Ja, ich habe deine blöden Regeln einfach übersehen, ja, ich bin viel länger als ich sonst darf draußen geblieben und ja, ICH WERDE ES WIEDER TUN!“, schrie Pan. Sie war müde, gestresst und sie hatte keine Lust, sich mit ihrem Vater zu streiten. „Pan, das lasse ich nicht durchgehen! Jeder Typ, der dich dazu bringt mich so anzulügen und so rumzuschreien ist nicht Ok. Wenn du noch nicht mal deiner Mutter sagen konntest, dass du auf ein Date gehst, beweist du mir nur, dass es irgend so ein Kerl ist, der nicht in Ordnung ist. Ich will nicht, dass du mit so jemandem ausgehst. Deshalb wirst du für die nächsten zwei Wochen zur Schule gehen, nach Hause kommen und hier BLEIBEN. Keine Freunde treffen, kein Kino, keine Dates, kein Garnichts. Du kannst nicht einfach herumlaufen und lügen“, erklärte ihr Gohan. „Das kannst du doch nicht machen! Nur weil ich auf ein Date gegangen bin! Ich musste einfach hingehen! Du verstehst das nicht!“ Pan rastete aus. Das war einfach nicht fair. Ihr Vater schien einfach nichts zu kapieren! „Wieso musstest du denn auf das Date gehen?“, fragte Gohan und sah, wie wütend seine Tochter war. „Weil er der heißeste Typ der Schule ist und er mich gefragt hat, ob ich mit ihm ausgehe und weil er einfach cool ist und weil ich ihn sehr mag! Deshalb!”, schrie Pan. Sie hatte noch nicht einmal bemerkt, dass ihr Tränen über ihr Gesicht liefen. Wieso musste das ausgerechnet heute Abend passieren, gerade nachdem sie so glücklich gewesen war? „Pan, ich verstehe das mehr als du denkst. Aber ich kann dich nicht einfach so rumrennen lassen, wenn ich keine Ahnung habe wo du bist“, sagte Gohan freundlich. „Dann spack nicht ab, wenn ich irgendein Date habe! Lass mich einfach hingehen, sodass wenn so etwas noch mal passieren sollte, wir es vermeiden können!“ Gohan dachte einen Moment nach. „Gut“, sagte er schließlich. „Du kannst auf jedes Date gehen, auf das du gehen willst. Ich kann dich nicht wirklich abhalten. Aber du darfst trotzdem nur bis 10:00Uhr wegbleiben und ich muss dir noch irgendeine Strafe dafür aufdrücken.“ Pan verzog das Gesicht. Aber dann sagte Gohan: „Du musst den Abwasch für eine Woche machen.“ Pans Miene erhellte sich. „Das war’s? Wirklich? Oh danke, danke, danke, danke!”, jauchzte Pan und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Gohan lächelte. „Yep. Aber bitte such dir die Jungs wirklich gut aus, Ok?“ „Ich weiß schon, Dad“, sagte Pan. „Gut. Jetzt geh duschen und dann ab ins Bett”, erwiderte Gohan und ging aus dem Zimmer. Pan zog sich aus, ging duschen und kroch glücklich ins Bett. Sie schloss die Augen und öffnete sie plötzlich wieder. Ich frag mich, ob Dad weiterhin so nett bleibt, wenn er herausfindet, dass ich Trunks getroffen habe... fragte sie sich. Sie schüttelte den Kopf. „Darüber denke ich heute Nacht nicht mehr nach“, sagte sie laut. Sie drehte sich auf die Seite, schloss ihre Augen und schlief ein. pan |
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| eigentlich du hättest du ihn nicht verdient du du bist voll eine die nur an sich denkt das du mit trunks zusammen kommst du bist voll aut ttt |
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| hh die kennen sich immer noch dragon ball af echt |
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| pan passstt einfach ganz süß mit ihm auserdem trunks kann auch schon auf die nerven gehn bitte dbaf ist so geill pann undn trunks in einn geiles paarr |
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| Also ich kenn die Story schon und sie sind wirklich Spitze!!!! Ich hab noch zwei FFs die für richtige Pan und Trunks Fans etwas wären: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/300020/154020/ http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/300020/161652/ Jejiii, kitisch, mit Kampf, romantisch.... xDDDD Eure Dragonballsüchtige chuchu!! ^^ |
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| hallo sam sag mal hast du es selber gemacht ,oder kommt die bald die folgen auf rtl 2 oder nicht bra und goten passen süßs und geil zusammen pan und trunks love love love love love love love love love trunks und pan ist voll süß und bra und goten passen echt geil zusammen |
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| Echt tolle FF :D Ich find das die beiden wirklcih echt toll zusammen passen, schade das es nur sowenige Fanfics über die beiden gibt-__- Mh...ich hab mir mal gerade über legt einen Zirkle über das Pairing Pan&Trunks zumachen vielleicht Hab ihr ja lust?! ^___^ |
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| WOW, endlich ein Zirkel zu den beiden. *sofort betreten will* Alsoich kenn eigentlich recht viele Pan und Trunks Geschichten, aber ich finde wenn jemand das so mag wie ich muss er diese Bilder sehen: http://templeotrunks.com/images/doujinshi/Bb_pg12.jpg (Voll knuffig, gehört zu meinen lieblingscomics) http://tifaspage1.tripod.com/dragonballart/GT_tphold_.jpg (Mein Steckbriefbild ^^) http://astarothe.deviantart.com/art/Trunks-and-Pan-2705946 (ohhhhh.... Kussi von Pan) http://kimykaiba.deviantart.com/art/pan-trunks-kiss-colorato-66321740 (Kussiiiii von beiden <3) http://oolong-sama.deviantart.com/art/Trunks-junkie-30351974 (xDDDD Pan und Trunksi gehen zur Sache, was?) http://mayukathewind.deviantart.com/art/Trunks-x-Pan-ID-22317102 (Mein Allererstes Pan und Trunks Bild..... *erinner* ^^) http://astarothe.deviantart.com/art/Favourite-Pair-24770940 (Ganz okay für den Anfang.... xDD Trotzdem süß!) http://mingming07.deviantart.com/art/DBGT-Memories-13018269 (Das sind jetzt Trunks, Pan und Goku aber ich finde es super süüüüß) http://dragongrit.deviantart.com/art/early-in-the-morning-70004629 (Guten Morgen! xD Pan ist wie ich.... xDDD) http://lauraneato.deviantart.com/art/Couple-in-Park-Collab-w-Ally-31242499 Das noch zum schluß, total süß wie ich finde.... Hach die beiden.... ^^ Eure Dragonballsüchtige chuchu!! ^^ |
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| eine frage sam was du pan und trunks gescchreiben selber oder sind das die echten folgen bitte sag |
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| Ähm... so ganz versteh ich die Frage nicht Steffi.... Also in Dragonball GT und sonstwo ist es nicht so, wie in meinen Geschichten. Meinstest du das? Das hab ich mir selbst überlegt... Eure Dragonballsüchtige chuchu!! ^^ |
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| sam ja ich meine hast du das selbst überlegt weil ich wollte wissen ob pan und trunks und bra und goten zusammen kommen pan und trunks |
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| Na ja is halt jut weil Pan is die Enkelin von Son-Goku un Trunks isen alter bekannter von Son-Goku |
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| samm hast du das selber überlegt oder nicht bitte saag |
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| Wah..... äh.... Ja..... So wie jeder heir bei Animexx.... Wäre auch zu schön wenn es echt wäre.... *schmoll* Pan and Trunks forever togther... |
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| Zuletzt geändert: 20.06.2008 16:37:40 |
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| aso schade ich dachte es wär echt hm |
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| Nun..... keine Ahnung.... Ich würde sagen die Hoffnung stirbt zu letzt. xD Toll das jetzt so viele für das Paaring sind! *voll der Hammer* ^^ Jeiiii |
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| hoffentlich kommen pan und trunks zusammen und bra und goten ich bin schon immer für sie am wetten ddie sind soo geil die passen sehr hut zusammen geil |
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| Das wäre natürlich toll.... Also ich kann euch vielleicht einen kleinen Hoffnungschimmer zitieren der in meinen Dragonball GT Lexikon drinsteht: "In Pan fließt Sayajin-Blut. Also könnte es durchaus sein, dass das sich auch sie und Vegetas Tochter Bra in Supersaiyajins verwandelen können.- Wer weiß, vielleicht erleben wr bald die ersten weiblichen Super-Saiyajins." Für mich hört sich das so an, als ob sbald weitergeht! Dann könnte es ja auch passieren das sie zusammenkommen.... Wie gesagt, ich HOFFE ds es weitergeht und so passiert. Es seht ja in dem Buch drin! Pan and Trunks FOREVER |
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| wo in welchem buch steht das sag mal welches buch |
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| kannst du ihn mal ihr schicken |
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| welches den könnest du es mar biittte schicken biite |
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| hoffentlich kommen sie in gt ode rdbaf zusammen abe rich sag ja johi |