Thread: Eigene Trilogie

Hallöchen an alle Fantasyliebhaber da draußen!!

Ich schreibe momentan an meiner eigenen Trilogie: "Die Mondlichtlegende".
Ich will sie irgendwann einmal auch veröffentlichen.

Und nun zu meiner Frage: Haben auch einige von euch vor, ihre Bücher zu veröffentlichen? Wie geht ihr da dran??
Ich finde es sehr schwer, einen guten Verlag zu finden!!

Viele Grüße

Feuerblut

Hier der Link zum Zirkel: http://animexx.onlinewelten.com/zirkel/Mondlichtlegende/

Ich würde mich über neue Mitglieder freuen!! >.<

Zuletzt geändert: 22.08.2013 17:47:07

	Von:	Feuerblut	22.08.2013 17:40 Direktlink zum Posting
	Betreff:	Eigene Trilogie [Antworten]

Diesen Kommentar habe ich aus Versehen gepostet -.-

Zuletzt geändert: 22.08.2013 17:45:55

	Von:	abgemeldet	22.08.2013 19:21 Direktlink zum Posting
	Betreff:	Eigene Trilogie [Antworten]

Hallo,

was den Verlag angeht kann ich zwar nicht helfen, würde es aber mal in einem Zirkel zu diesem Thema versuchen. Dort sind Leute die sich mit der Thematik schon öfter auseinandergesetzt haben. Einfach mal auf http://animexx.onlinewelten.com/zirkel/ in die Suche "Verlag" eingeben, da sollte sich mindestens ein Zirkel zu diesem Thema finden lassen.

Mit freundlichen Grüßen,

abgemeldet

Lust auf Reviews und Diskussionen über "Neue Animes in Japan"? Bitte hier entlang!

	Von:	abgemeldet	10.10.2013 20:10 Direktlink zum Posting
	Betreff:	Eigene Trilogie [Antworten]

Verlage sind tot...versuche es auf klassichem Wege über Selfpublishing. Bookrix.de ist eine tolle Community. Die Werke die da veröffentlichst sind als eBook überall zu haben. Einen Verlag zu finden wird schwer bis unmöglich, so hart es klingt, aber die Illusion ist schon lange Vergangenheit

	Von:	Lysander	13.10.2013 16:54 Direktlink zum Posting
	Betreff:	Eigene Trilogie [Antworten]

abgemeldet:
> Verlage sind tot...versuche es auf klassichem Wege über Selfpublishing. Bookrix.de ist eine tolle Community. Die Werke die da veröffentlichst sind als eBook überall zu haben. Einen Verlag zu finden wird schwer bis unmöglich, so hart es klingt, aber die Illusion ist schon lange Vergangenheit
Ah? Dann müssen die, mit denen ich zusammenarbeite, Zombies sein ... o_o"
Nein, Spaß beiseite: Verlage sind nicht tot. Ganz und gar nicht. Sie haben genauso ihre Daseinsberechtigung wie das Selbstveröffentlichen. Nicht immer so in Extremen denken, bitte.^^"

Liebe Threaderstellerin, wenn du noch Hilfe brauchst, kannst du dich gerne an mich wenden. Ich kann dir ein paar seriöse Kleinverlage nennen, die Fantasy im Programm haben. Oder auch Agenturen, wenn du bei den Publikumsverlagen reinwillst ...

	Von:	abgemeldet	13.10.2013 18:04 Direktlink zum Posting
	Betreff:	Eigene Trilogie [Antworten]

Lysander:
> Ah? Dann müssen die, mit denen ich zusammenarbeite, Zombies sein ... o_o"

Okay, ich hae es wohl etwas falsch ausgedrückt. Sorry.
Ich formuliere es mal um:

Immer weniger Verlage nehmen Bewerbungen entgegen, viele Verlage schauen sich auf dem Indie-Markt um und "fischen" die erfolgreichen Indies heraus.

ALso, die klassische Verlagsbewerbung (niht der Verlag) ist tot, ist auf er FBM auch nochmal deutlich geworden.

	Von:	Lysander	13.10.2013 18:31 Direktlink zum Posting
	Betreff:	Eigene Trilogie [Antworten]

abgemeldet:
> Lysander:
> > Ah? Dann müssen die, mit denen ich zusammenarbeite, Zombies sein ... o_o"
>
> Okay, ich hae es wohl etwas falsch ausgedrückt. Sorry.
> Ich formuliere es mal um:
>
> Immer weniger Verlage nehmen Bewerbungen entgegen, viele Verlage schauen sich auf dem Indie-Markt um und "fischen" die erfolgreichen Indies heraus.
Publikumsverlage nehmen schon lange keine Bewerbungen mehr entgegen (nicht wirklich zumindest - man kann was hinschicken, aber die Erfolgschance beläuft sich gegen null), dafür gibt es Agenturen. Und die nehmen sehr wohl noch Manuskripte an und vermitteln sie auch erfolgreich weiter.

Und bei Kleinverlagen kann man sich auch noch problemlos selbst bewerben, man bekommt im Regelfall schnell Antwort und, wenn das Manuskript gut ist, auch eine Zusage. Ob man sein Werk dort bewirbt oder lieber selbst veröffentlicht, ist jedem selbst überlassen - ich persönlich ziehe es vor, mich bis auf ein bisschen Marketing ganz aufs Schreiben konzentrieren zu können, und lasse meine Verlage deshalb die restliche Arbeit für mich machen. Dafür bekomme ich nicht den ganzen Gewinn, sondern nur einen Honorar. Ich hatte aber auch nie finanzielles Risiko, Cover, Lektorat und Druck übernehmen die Verlage für mich. Es hat alles seine Vor- und Nachteile und jeder muss wissen, was ihm lieber ist. Eines von diesen Möglichkeiten für tot zu propagieren, nur weil man persönlich die andere Option für besser empfindet, halte ich nicht für richtig.

>
> ALso, die klassische Verlagsbewerbung (niht der Verlag) ist tot, ist auf er FBM auch nochmal deutlich geworden.
Inwiefern denn? Auf einer Buchmesse mit einem Manuskript auf einen Verlag zuzugehen, ist der denkbar schlechteste Weg, den man wählen kann - falls du das so meintest. Die Verlagsmitarbeiter dort interessieren sich tatsächlich nicht dafür, die haben genug anderes zu tun. Abgegebene Manuskripte werden meist ungelesen weggeworfen, habe ich von einem Verleger gehört. Die Verlage haben ihre Richtlinien, wie sie Manuskripte haben wollen - meist auf der Website nachzulesen - und wenn man sie ihnen anders zukommen lässt, werden sie eben nicht gelesen.

	Von:	Unknown_Yuno	12.10.2013 20:24 Direktlink zum Posting
	Betreff:	Eigene Trilogie [Antworten]

Bookrix.de kann ich auch empfehlen, das ist einfacher, als einen Verlag zu finden, glaub mir. Natürlich kannst du es versuchen, das ist dir überlassen, aber mit Selfpublishing hast du sicher mehr Erfolg. :)

	Von:	Izu-chan	19.10.2013 22:17 Direktlink zum Posting
	Betreff:	Eigene Trilogie [Antworten]

Mach dir die Mühe und versuch es erst bei einem (Klein-)Verlag, bevor du deine Texte so auf den ohnehin schon überfluteten Markt haust. ;-)
Beides ist Arbeit, denn du kannst keinem Verag ein hingeklatschtes Exposé vorsetzen. Im Idealfall sollte dein Exposé noch besser als der Roman selbst sein, denn das öffnet so manche Tür.
Aber so viel Arbeit du da auch reinsteckt, es wird niemals mehr sein, als du in die Eigenwerbung bei Eigenverlag investieren müsstest. Ohne deine Initiative läuft da nämlich gar nichts und da muss man sich dann eben fragen, ob man dafür genug Zeit und Lust hat bzw. auch Kontakte wären nicht schlecht.
Ich halte es wie meine Vorposterin: Konzentrieren auf's Schreiben, den Rest kann der Verlag machen.

Der Sinn darin, es erst bei Verlagen zu versuchen, ist auch, dass du nach Absagen immer noch jederzeit in Selfpublishing gehen kannst, andersherum aber nicht. Hast du deinen Text erst einmal auf dem Markt, dann wird ihn kaum ein Verlag mehr eines Blickes würdigen. (Ausnahmen bestätigen die Regel...)

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