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Einzelposting: Eigenes Browsergame


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Von:    Vernochan 13.09.2012 00:56
Betreff: Eigenes Browsergame [Antworten]
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> Na, auf PDO sollte man da schon langsam umsteigen ;)

Schon möglich. Wobei ich nicht weiss warum - Hab mich damit noch gar nicht auseinander gesetzt. Mit Ausnahme eines kleines Projektes für die Uni hab ich seit etwa 2004 kein PHP mehr geschrieben, das mehr als 50 Zeilen (PHP Code.. natürlich is mit html mehr dabei) hatte. Da is mir der Aufwand echt zu groß. Zumal ich aufgrund meines Webservers immer mysql verwende.


> Klar, dich stört das nicht. Du verwendest immer die gleichen Tools.
> Wenn ich nun aber eines deiner Projekte übernehme werde ich mit einem Haufen Bibliotheken zugeworfen, die ich vermutlich nicht kenne, und die auch objektiv nicht unbedingt Argumente mitbringen, weshalb man sie nutzen sollte. Aus meiner Sicht hättest du also haufenweise "Scheiß" verwendet, den ich nicht kenne, den ich mir erstmal angucken muss, und mit dem ich klarkommen muss.
> Selbst Kenntnisse um andere Frameworks oder PHP-Kenntnisse an sich helfen mir da auch nicht unbedingt.

1. Bei C/C++ stört es komischerweise niemanden. Gerade in der Linuxcommunity wird doch alles mal direkt in eine Lib verlegt. Allerdings gibt es dort zumindest auch (siehe weiter unten) standards, wo die sich befinden etc.
2. Willst du mir erzählen, dass du wirklich _ALLE_ libs kennst, die Ruby/Rails zu bieten hat? Klar, nach 10 Jahren hat man vermutlich fast alle mal verwendet, aber einarbeiten muss man sich doch vermutlich trotzdem bei vielen Projekten.
3. Wie gesagt: ICH hab nichts dagegen mich andauernd in neue Frameworks/Libs einzuarbeiten. Dadurch, dass ich bisher bei jedem Job den ich neben meinem Studium gemacht habe (und bei jeder größeren Projektarbeit im Studium) mit anderen Dingen gearbeitet habe (Komische ShopCMS in PHP anno 2002, Wii/Gamebryo, C# und MapPoint, MS Office InteropLibraries, java, c#/iOs), arbeite ich mich "andauernd" in neue Frameworks/libs ein. Ich hab da Spass dran ^^'

> Das ist eben der Nachteil, wenn man keine de facto Standards hat. Das ist mit Rails auf Ruby eben z. B. anders. Die Verzeichnis-Struktur ist immer gleich. Konfig liegt immer in /config. Alle verwendeten Frameworks sind entweder gems und im gemrc-File vermerkt, oder liegen im lib-Ordner, wenn sie nur semi-offiziell sind.

Niemand den ich kenne liegt die Libs/configs die er verwendet in verschiedenen Ordnern ab. Klar muss man einmal gucken, wie der Ordner im aktuellen Projekt heißt, aber dass is wirklich nich so aufwendig.

Ein paar Standards wären allerdings trotzdem eine tolle Sache. Wenn Frameworks einen klar definierten Einstiegspunkt hätten wär das schon nice.
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