Einzelposting: Wie lang sollte Detektiv Conan noch gehen?
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Zur Organisation: Realismus schön und gut, also darauf zu warten, dass man endlich an Informationen kommt. Doch sollte nicht vergessen werden, dass dies ein Manga/Anime ist und es keine echte Organisation gibt. Das heißt, der Autor kann selbst bestimmen wann sie zu Informationen kommen und somit dieser Geschichte ein Ende gesetzt werden kann. Dass es der Autor nicht unbedingt mit Logik hat wissen wir ja sowieso [egal wo Conan ist, die Menschen sterben um ihn herum]. Oder Kogoro redet ganz selbstverständlich mit dem Bauch und fällt immer in Ohnmacht, wird ganz plötzlich "Superklug" und keiner hinterfragt das. Logik? Nein. Also wäre doch auch eine etwas aktivere Organisation wünschenswert. PS: Ich verfolge diese Serie nicht direkt. Doch selbst der Anime hatte mich einst nur noch abgeschreckt. Immer das selbe Prinzip, immer die gleiche Leier. Das ist Springen auf der Stelle. Das hat keinen Spaß mehr gemacht. Was hat sich denn von der Story her, betrachtet man es von Anfang an, großartig getan? Zwei oder drei neue Charaktere sind hinzugekommen [so weit ich das verfolgen konnte] und das war es an sich. Der Ausgangspunkt wird in so ziemlich jeder Episode nochmal auf 0 gesetzt, über Jahre hinweg. Bäh. So langsam könnte die Geschichte auch seinen Schluss finden. Wie kann ein Zeichner nur so viel Energie in diesen Trott hineinstecken? [MG] |