Erwachsen sein ist lediglich die Art, wie man sich in der Gesellschaft zu benehmen hat. Ich bin jetzt 20 und wenn ich in der Schule sitze, oder an sonstwelchen öffentlichen Plätzen, weiß ich, wie ich mich meinem Alter entsprechend zu benehmen habe.
Aber privat, wenn ich z.B mit meiner besten Freundin unterwegs bin, dann mutieren wir oft zu Kleinkindern, das lässt sich gar nicht abstellen. Ich bin da relativ zweigeteilt, finds aber bin jetzt auch ganz gut so, weil ich dann so eine Art Ausgleich hab (Mal ganz ehrlich: wer will sich schon von morgens bis abends an Regeln halten und sich auch entsprechend benehmen...das führt nur zu Unterdrückung der eigenen Persönlichkeit.) Man muss sich ja nicht öffentlich wie ein Kleinkind benehmen, aber wenn man (auch als erwachsener) hin und wieder kindische Phasen hat, warum nicht? Ich finds in Ordnung.
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