Hi yoneli,
nun ja, bei uns ist es so in der Klasse: Es gibt einen Streber (welche Klasse hat den nicht?) und naja, ich denke, man kann schon sagen,dass er gemobbt wird. Weniger mit Tritten und so, aber mit Worten kann man einen auch schon ganz schön fies verletzen (meine Meinung). So war die Situation jedenfalls vor 2 Jahren (7.), als sich bei uns die Klassen neu ordneten, weil man Latein oder Franz wählen sollte. Er ging in die Latein-Klasse, die ich damals auch wählte und ich fand, dass er ein netter Junge war (nicht hübhsch, aber eben nett) und deshalb freundete ich mich mit ihm an. Das war gar nicht so einfach, weil er natürlich schon oft von sogenannten "Freunden" betrogen oder ausgenutzt worden war, aber es klappte und er wurde auch in der Klasse so langsam akzeptiert, da ich mich in jeder Situation für ihn einsetzte. Schließlich gewann auch er ein paar Freunde und ich war total happy ;-)! Jetzt (9.) macht er gerade eine Aufnahmeprüfung für eine Schule für Hochintelligente!
Mit dieser wahren Geschichte wollte ich mal zeigen, dass Mobbing nicht nur schlecht ausgehen kann und es schon noch Hoffnung gibt!
Ein bisschen Glück und Fröhlichkeit reichen aus um dich reich zu machen.
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