Zum Inhalt der Seite

Thread: Schulische Bewertung

Eröffnet am: 06.02.2008 17:59
Letzte Reaktion: 29.02.2008 23:43
Beiträge: 34
Status: Offen
Unterforen:
- Kulturelles
- Umfragen



[1] [2]
/ 2

Verfasser Betreff Datum
ZurückSeite 2
 Siddhartha Schulische Bewertung 19.02.2008, 15:32
 Metaphysika Schulische Bewertung 19.02.2008, 16:32
 Starlight Schulische Bewertung 21.02.2008, 19:15
Schulische Bewertung 29.02.2008, 23:43
ZurückSeite 2

[1] [2]
/ 2


Von:    Siddhartha 19.02.2008 15:32
Betreff: Schulische Bewertung [Antworten]
Avatar
 
> 1. Was findet ihr am wichtigsten?(auch wenn es nur 60/50 steht)
> a) Bewertung der mündlichen Beteiligung (qualitativ)
> = Nur die Qualität der Beiträge
> b) Bewertung der mündlichen Beteiligung (quantitativ)
> = permanenter Meldezwang
> c) Bewertung der schriftlichen Leistung
> = Arbeiten, Klausuren, Tests, Hausaufgaben
> und warum.

Am wichtigsten finde ich persöhnlich Arbeiten, Klausuren etc. Ich finde es ist die beste Möglichkeit festzustellen was Jemand kann. Und mündliche Mitarbeit kommt bei manchen zu kurz, weil auf jeden ihrer Beiträge ein dummes Kommentar der Mitschüler folgt.
Trotzdem ist die Qualität der Beiträge auch wichtig, man erkennt daran ja die Kompetenz eines Schülers ganz gut.
Die Menge der Beiträge... naja, sollte nicht zu sehr absacken, ein wenig Engagment kann man ja wohl erwarten. Ist in meinen Augen auch wichtig, wenn auch am wenigsten.

> 2. Was wird an eurer Schule am strengsten bewertet und findet ihr das in Ordnung so?
Ist ziemlich ausgeglichen... und ok so.

> 3. Gingen eure Arbeiten oft aufgrund von Einflüssen wie körperlichem Unwohlsein, Angst und Zeitdruck schlecht aus?
Ja, Nervosität.

> 4. Was haltet ihr von starker mündlicher Benotung auf quantitativer Ebene?
Finde ich okay, so lange es auch einigermaßen gute Beiträge sind.
> Hattet ihr dadurch schon große Nachteile (beispielsweise weil ihr schüchtern seid/Angst habt, was Falsches zu sagen), obwohl ihr gute Noten schreibt und relativ gut mitkommt?
Ich bin schüchtern, aber habe überhaupt keine Probleme damit.
>
> 4. Fühlt ihr euch euren leistungen angemessen benotet?
> Wenn nein, warum nicht?
So ziemlich, obwohl ich es fieß finde, das Flüchtigkeitsfehler in Arbeiten einen ganz schön Punkte kosten können.

> 5. Die Bewertungen verschiedener Lehrkräfte unterscheiden sich oft stark voneinander, da jeder Lehrer andere Anforderungen hat.
> Dadurch gibt es oft schüler, die besser sind als die einer anderen Klasse/Schule aber eine schlechtere Note auf dem Zeugnis stehen haben. Obwohl der Lehrer dann ja eine sehr wichtige Rolle spielt, kann man sich damit nicht rechtfertigen.
> Was haltet ihr davon?
Kann man nichts gegen machen und ist mir ehrlich gesagt noch nicht aufgefallen. Der Lehrer wird schon wissen wer besser bzw. schlechter ist. Er hat nunmal das Sagen.

> 6. Was sollte bei einer Bewertung im Vordergrund stehen?
> Die Intelligenz oder der Fleiß/Bemühung?
Intelligenz :P
Naja, beides.

> 7. Kann man jeden auf die gleiche Weise bewerten? Ist dies fair oder nicht und gibt es überhaupt eine Möglichkeit, fair zu bewerten?
Keine Ahnung... aber es wird sie schon geben, denke ich. Nur ob die so leicht umzusetzen ist...

> 8. Was haltet ihr von Schulen, die keine Noten vergeben?
> Findet ihr das besser oder seid ihr der Meinung, etwas Druck muss sein/ Noten geben Anhaltspunkte?
Noten müssen sein finde ich oO' das ist eigentlich mein einziger Ansporn.

>9. Wie sieht es mit der Bewertung im Fach Sport aus? Ist es ok, die körperliche Kondition/Geschicklichkeit/Sportlichkeit zu benoten?
Nein, überhaupt nicht. Wer es nicht kann, der kann es nicht. Und wirkt auf den Lehrer demotiviert, was ihm wiederum schlechte Noten einbringt.

> 10. Fühlt ihr euch minderwertig aufgrund von Noten/geben euch gute Noten mehr Selbstwertgefühl?
Ja, die Noten sind zum Teil Schuld daran, dass ich (leicht xD) eingebildet bin :)
Und ich kenne einige Leute die sich dadurch schweren Druck machen.
Silva in lumine lunae acarna est.
Domus mea silva in lumine stellarum est.
Zuletzt geändert: 19.02.2008 15:36:31



Von:    Metaphysika 19.02.2008 16:32
Betreff: Schulische Bewertung [Antworten]
Avatar
 
1. Ich finde keine der 3 Lösungen ist alleine total sinnvoll.
Meiner Meinung nach müsste man a) und c) kombinieren.

2. Die höchste Bewertung liegt bei meiner Schule (Rhein-Gymnasium Sinzig) auf den schriftlichen Leistungen, danach folgen die mündlichen. Grundsätzlich finde ich das in Ordnung so, allerdings haben wir oft sehr wenig Zeit für die schriftlichen Arbeiten, weshalb schon mal die ein oder andere daneben gehen kann.

3. Ja, bei mir schon. Ich bin ein Opfer meiner Bauchschmerzen vor einer Arbeit. Außerdem finde ich es manchmal recht knapp einen 3-seitigen Aufsatz in 30min (mit Abzug von Tische umräumen, Vorschrift usw.) zu schreiben. Vor allem wenn man so langsam schreibt wie ich uu"

4. An unserer Schule herrscht zum Glück ein ausgewogenes Verhältnis zwischen qualitativ und quantitativ. Allerdings kommt es zu Beeinträchtigung der mündlichen Noten je nach Sympatien der Lehrer.

5. Ich finde es schlecht. z.B. ich rechtfertige meine schlechten Noten öfters mal vor meinen Eltern mit dieser "Ausrede". Zum Glück bin ich von allzu schlechten Noten selten betroffen. Aber ist es etwas gerecht das man in der 9.Klasse in einer Arbeit mit einer Gesamtpunktzahl von 56 Punkten einer Schülerin mit 47 Punkten eine 6 gibt? Der Fall ist nämlich einer Freundin von mir passiert. Notenspanne: 1-5 bei 56-49 Punkten; drunter - 6!

6. Eine gute Mischung aus beidem.

7. Nein, es gibt keine Möglichkeit fair zu bewerten, außer jeder Schüler kriegt einen eigenen Lehrer. Man sollte jeden auf gleiche Weise bewerten >> können << aber diese Objektivität gibt es selten/gar nicht.

8. Gibt es solche Schulen?! Wusste ich nicht...
Naja, ich kann mir kaum vorstellen wie das funktionieren soll, aber interessant finde ich es schon. Noten spiegeln nur einen ganz kleinen Teil unserer Persönlichkeit!

9. Mal ja mal nein. Ich tendiere zu NEIN. Ich bin zwar sportlich, aber ich sehe viele aus meinem Umfeld die für Sport einfach nicht gebaut sind, und für die es unfair ist das auch noch zu benoten. Trotzdem finde ich körperliche Aktivität wichtige und würde deswegen das Fach Sport lassen. Nur die Benotung müsste man irgendwie umstellen.

10. Manchmal, aber ich identifiziere niemanden, mich erst recht nicht, mit Schulnoten. Schule ist eine künstlich erzeugte Ausnahmesituation in der teilweise Leute in einer Klasse sitzen die so nie auf einander treffen würden. Allerdings hat man ja sein ganzes späteres Leben mit verschiedenen Persönlichkeiten zu tun und es wäre auch nicht richtig die Schule als kleines Paradies vor der grooooßen bööösen Arbeitswelt aufzubauen. Es ist ja sozusagen sowas wie eine Trainingsstation. Wegen schlechten Noten habe ich mich aber schon schlecht gefühlt, weil sie mir den Weg in die Zukunft (zwar nur leicht, aber immerhin) ein Stückchen verbauen.
Beginne jeden Tag als wäre es mit Absicht ~ Wir sind doch alle ein bisschen Ikki (Air Gear)



Von:    Starlight 21.02.2008 19:15
Betreff: Schulische Bewertung [Antworten]
Avatar
 
Voraus: ich bin fertig mit Schule und Universität, daher kommen alle Antworten als Rückblende.

> Hier ist eine Umfrage über eine Sache, die mich schon länger beschäftigt und ich hoffe, dass viele Antworten dazu kommen werden^^
>
> 1. Was findet ihr am wichtigsten?(auch wenn es nur 60/50 steht)
> a) Bewertung der mündlichen Beteiligung (qualitativ)
> = Nur die Qualität der Beiträge
> b) Bewertung der mündlichen Beteiligung (quantitativ)
> = permanenter Meldezwang
> c) Bewertung der schriftlichen Leistung
> = Arbeiten, Klausuren, Tests, Hausaufgaben
> und warum.

Kombination aus a) und b) finde ich richtig. Jemand, der vielleicht einmal pro Stunde aus Langeweile einen tollen Beitrag liefert sollte nicht besser gestellt werden als jemand, der permanent einfache Fragen beantwortet. Ich würde sagen 40%a, 60%b, und was das Verhältnis von schriftlich-mündlich betrifft kommt das für mich auf das Fach an, ganz gut finde ich aber als Richtwert 65%schriftlich, 35% mündlich. In Fächern wie Literatur kann es aber gern auch 50% zu 50% sein.

> 2. Was wird an eurer Schule am strengsten bewertet und findet ihr das in Ordnung so?

Schriftliche Arbeiten wurden in meiner Schule strenger bewertet. Im Mündlichen wurden auch Fehler, die zur Diskussion führten, positiv bewertet, was im Schriftlichen natürlich nicht so war.

> 3. Gingen eure Arbeiten oft aufgrund von Einflüssen wie körperlichem Unwohlsein, Angst und Zeitdruck schlecht aus?

Nein. Ich habe gelernt (oder auch nicht) und wurde so erzogen, daß ich ganz selbstsicher war. Nur aufgrund von Mobbing habe ich einmal ein leeres Blatt für die fortgeschrittenen Aufgaben abgegeben.

> Wie stark war euer größter Verlust wegen solcher Dinge?

C statt A wegen Mobbing.

> Oder habt ihr Mitschüler, denen es so geht?

Ja, hatte ich, und in der Schule war meine Aufgabe, eine solche Schülerin erst einmal so zu beruhigen, daß sie ihre Arbeit schreiben konnte bevor ich mit meiner eigenen anfangen durfte.

> 4. Was haltet ihr von starker mündlicher Benotung auf quantitativer Ebene?

Meinetwegen können Lehrer das machen. Nur nicht ZU sehr(s. Frage 1).

> Hattet ihr dadurch schon große Nachteile (beispielsweise weil ihr schüchtern seid/Angst habt, was Falsches zu sagen), obwohl ihr gute Noten schreibt und relativ gut mitkommt? Oder habt ihr Mitschüler, denen es so geht?

Nein.

> 4. Fühlt ihr euch euren leistungen angemessen benotet?

Ja, meistens.

> Wenn nein, warum nicht?

Manchmal habe ich mich zu gut bewertet gefühlt, als ob meine Klausuren aufgrund vorheriger Ergebnisse besser befunden wurden.

> 5. Die Bewertungen verschiedener Lehrkräfte unterscheiden sich oft stark voneinander, da jeder Lehrer andere Anforderungen hat.
> Dadurch gibt es oft schüler, die besser sind als die einer anderen Klasse/Schule aber eine schlechtere Note auf dem Zeugnis stehen haben. Obwohl der Lehrer dann ja eine sehr wichtige Rolle spielt, kann man sich damit nicht rechtfertigen.
> Was haltet ihr davon?

Sucht euch eine andere Schule wenn's euch nicht paßt- man sucht seine Schule schließlich nach der Qualität des Unterrichts aus, und bessere Lehrer verlangen bessere Leistungen für dieselbe Note. Warum nicht? Dafür hat man es später leichter im Studium.

> 6. Was sollte bei einer Bewertung im Vordergrund stehen?
> Die Intelligenz oder der Fleiß/Bemühung?

Beides gleichwertig. Der strebsamte Schüler kann sich noch so anstrengen, wenn er intellektuell nicht zu einer bestimmten Leistung in der Lage ist hat er keine besonders gute Note verdient. Schließlich kann man Synapsen durch fortwährende Anstrengung zur Bildung zwingen und auf einer Schulform sollten sich intellektuell ähnlich leistungsfähige Menschen finden. Einem sehr faulen Genie sollte man allerdings höhere Anforderungen stellen, auf die es hinarbeiten muß.

> 7. Kann man jeden auf die gleiche Weise bewerten? Ist dies fair oder nicht und gibt es überhaupt eine Möglichkeit, fair zu bewerten?

Ja- objektive Leistungskontrolle. Diese Punkte haben wir behandelt und müssen in einer Lösung aufgeführt werden, dann gibt es diese Note.

> 8. Was haltet ihr von Schulen, die keine Noten vergeben?
> Findet ihr das besser oder seid ihr der Meinung, etwas Druck muss sein/ Noten geben Anhaltspunkte?

Noten finde ich gut, so hat man ein Ziel und einen Anreiz, zu lernen.

> 9. Wie sieht es mit der Bewertung im Fach Sport aus? Ist es ok, die körperliche Kondition/Geschicklichkeit/Sportlichkeit zu benoten?

Nein. Allerdings sollte es eine "Kopfnote" geben. Jeder sollte mindestens drei Stunden Sport in der Woche machen, ob an der Schule oder in einem Verein (oder mehreren), darüber sollte es Fortschrittsberichte geben. Diese Vorgehensweise halte ich im Übrigen auch für die beiden Fächer Kunst und Musik geeignet.

> 10. Fühlt ihr euch minderwertig aufgrund von Noten/geben euch gute Noten mehr Selbstwertgefühl?

Weder, noch.

Ich habe die Schule gehaßt und die Uni geliebt- gefordert und gefördert zu werden, das ist einfach toll. Eine gute Leistung in der Uni hat mir schon Befriedigung gegeben, eine gute Note in der Schule (außer in meinen AP (=College) Kursen, da war es wie in der Uni) war einfach nur ein weiteres Zeichen auf einem Blatt Papier da ich nicht das Gefühl hatte, dafür gearbeitet zu haben.
I'm all in favor of keeping dangerous weapons out of the hands of fools. Let's start with typewriters.
          ~ Solomon Short


-Latest Animexx story addition: Harry Potter und die Zweite Prophezeiung Kapitel 16-

Zuletzt geändert: 21.02.2008 19:40:58



Von:   abgemeldet 29.02.2008 23:43
Betreff: Schulische Bewertung [Antworten]
> Hier ist eine Umfrage über eine Sache, die mich schon länger beschäftigt und ich hoffe, dass viele Antworten dazu kommen werden^^
>
> 1. Was findet ihr am wichtigsten?(auch wenn es nur 60/50 steht)
> a) Bewertung der mündlichen Beteiligung (qualitativ)
> = Nur die Qualität der Beiträge
> b) Bewertung der mündlichen Beteiligung (quantitativ)
> = permanenter Meldezwang
> c) Bewertung der schriftlichen Leistung
> = Arbeiten, Klausuren, Tests, Hausaufgaben
> und warum.

c, als eigentliche Lernzielkontrolle

>
> 2. Was wird an eurer Schule am strengsten bewertet und findet ihr das in Ordnung so?

c / ja

> 3. Gingen eure Arbeiten oft aufgrund von Einflüssen wie körperlichem Unwohlsein, Angst und Zeitdruck schlecht aus?
> Wie stark war euer größter Verlust wegen solcher Dinge?
> Oder habt ihr Mitschüler, denen es so geht?

Nein

> 4. Was haltet ihr von starker mündlicher Benotung auf quantitativer Ebene?

Nichts

> Hattet ihr dadurch schon große Nachteile (beispielsweise weil ihr schüchtern seid/Angst habt, was Falsches zu sagen), obwohl ihr gute Noten schreibt und relativ gut mitkommt? Oder habt ihr Mitschüler, denen es so geht?

Nein

> 4. Fühlt ihr euch euren leistungen angemessen benotet?
> Wenn nein, warum nicht?

Ja

> 5. Die Bewertungen verschiedener Lehrkräfte unterscheiden sich oft stark voneinander, da jeder Lehrer andere Anforderungen hat.
> Dadurch gibt es oft schüler, die besser sind als die einer anderen Klasse/Schule aber eine schlechtere Note auf dem Zeugnis stehen haben. Obwohl der Lehrer dann ja eine sehr wichtige Rolle spielt, kann man sich damit nicht rechtfertigen.
> Was haltet ihr davon?

Lässt sich nicht ändern, fördert die Flexibilität sich auf die gegebenen Anforderungen einzustellen ^^

> 6. Was sollte bei einer Bewertung im Vordergrund stehen?
> Die Intelligenz oder der Fleiß/Bemühung?

Die Note soll deutlich machen in welchem Umfang die Anforderungen erfüllt und die Lernziele erreicht wurden. Ob dies durch Fleiß/Bemühungen oder Intelligenz erreicht wurde, spielt keine Rolle.
Es geht bei der Benotung nicht um die Anerkennung von Fleiß und Bemühungen.

> 7. Kann man jeden auf die gleiche Weise bewerten? Ist dies fair oder nicht und gibt es überhaupt eine Möglichkeit, fair zu bewerten?

So wie es ausschaut, gibt es das nicht.

> 8. Was haltet ihr von Schulen, die keine Noten vergeben?
> Findet ihr das besser oder seid ihr der Meinung, etwas Druck muss sein/ Noten geben Anhaltspunkte?

Noten als Anhaltspunkt sind sinnvoll. Ob man das als Druck empfindet oder als Ansporn liegt an jedem selbst.

> 9. Wie sieht es mit der Bewertung im Fach Sport aus? Ist es ok, die körperliche Kondition/Geschicklichkeit/Sportlichkeit zu benoten?

Theoretisches Wissen: Ja
Ansonsten: Nein

> 10. Fühlt ihr euch minderwertig aufgrund von Noten/geben euch gute Noten mehr Selbstwertgefühl?

Für mich waren gute Noten "normal", von daher haben sie mein Selbstwertgefühl nicht positiv beeinflusst.





[1] [2]
/ 2



Zurück