Thread: Probleme beim Dojinshi zeichnen
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Eröffnet am: 09.06.2007 14:54 Letzte Reaktion: 12.07.2007 21:20 Beiträge: 18 Status: Offen |
Unterforen: - Fanart - Dōjinshi |
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| Die Vorgeschichte: Bei uns im Ort gibt es einen Buchladen, der einmal im Jahr einen Mangawettbewerb veranstaltet. Dieses Jahr konnten zum ersten Mal kurze Mangageschichten eingereicht werden. Klasse habe ich gedacht, Ideen hast du ja genug, mach dich mal ans Werk. Was soll ich sagen, es ist nichts geworden... Mein Problem: Ideen habe ich genug. Mit der Umsetzung klappt es so halbwegs, aber ich kriege einfach keine komplette Seite zu stande, die meine eigenen an mich gerichteten Ansprüchen genügt. Bitte sagt jetzt nicht, schraub deine Ansprüche runter. Das will ich nicht hören. Mein Problem ist: Ich zeichne erst einmal eine Seite grob vor. Dann fange ich auf einer neuen Seite mit der Reinzeichnung an. (Panels mit lineal, Figuren ausarbeitung usw...) Dabei arbeite ich von oben nach unten. Das erste und zweite Panel gefallen mir dann ganz gut, aber dann versaue ich es mir beim nächsten wieder... Ich möchte von den Dojinshizeichnern hier wissen, wie sie ihre Dojinshis aufbauen und solche Probleme zu vermeiden suchen. Zeichnet ihr die Panels einzeln und klebt sie zum Scannen zusammen oder arbeitet ihr auch das ganze Blatt aufeinmal aus oder wie macht ihr das? Fangt ihr auch 5x mit der gleichen Seite an, um sie dann wieder wegzuwerfen? |
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| Dieses Problem habe ich auch fast jedes Mal sobald ich eine Seite fertig habe... Einfach nicht beachten und bei der nächsten Seite einfach mehr Mühe geben. So arbeitet man sich von Seite zu Seite. |
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| also ich zeichne jetzt zwar selbst keine Doujis, aber ich hab mal gelesen, dass die Mangakas in Japan eine sehr dünnflüssige, aber extrem deckende, helle Tusche besitzen, mit der sie ihre Fehler (manchmal ganze Panels) überpinseln und dann ganz normal mit der schwarzen Tusche das richtige hinzeichnen. Wie Tippex also, nur besser ^^ In den meisten Onlineshops, die spezielles Zeichenzeug aus Japan haben wird diese Tusche glaub ich sogar verkauft und ich weis, dass einige Mexxler die auch benutzen. wird aber wahrscheinlich nicht ganz billig sein, aber vielleicht könnte dir das helfen ^^ Beware! You're dealing with a colorfetishist! |
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| Zuletzt geändert: 09.06.2007 15:04:01 | |||||||
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| Gleich zu Beginn: ich will nicht sagen, dass ich Profi bin, was Zeichnen oder Dôjinshi im Speziellen angeht, im Gegenteil, teilweise bin ich schreiend mies *g* Jedenfalls hab ich eins nicht ganz verstanden: > Das erste und zweite Panel gefallen mir dann ganz gut, aber dann versaue ich es mir beim nächsten wieder... Versteh ich das recht? Du zeichnest ein Panel vor, tuschst es, zeichnest Panel 2, tuschst es, zeichnest Panel 3, tuschst es und es wird Scheiße? Anders kann ich mir gar nich vorstellen, wo dein Problem herkommt ô.o Theoretisch machst du das ja schon ganz richtig, erst eine grobe Vorzeichnung auf nem Schmierblatt, dann aufm neuen Blatt die eigentliche Seite. Aber eben auch erstmal komplett in Bleistift, und erst wenn du damit komplett fertig bist, kommt die Tusche (oder halt Fineliner oder was auch immer du benutzt *g*) dran. Aber wahrscheinlich hab ich dich damit jetzt völlig fasch verstanden? ^^; --- Yo, ho, haul together, hoist the colours high Heave ho, thieves and beggars, never shall we die ... I dropped me brain. |
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| mh. ich mach das momentan so, dass ich mir bei jedem panel das ich zeichne vorstelle, es sei ein eigenes kleines bild. dann gebe ich mir automatisch mehr mühe als wenn ich es 'nur' als panel einer seite ansehe. ich schalt mir im gedächtnis also die anderen panels die ich schon habe auf der seite aus, und male/zeichne am aktuellen als wäre es das einzige/erste und als ob es auch ganz alleine funktionieren müsste, ohne dass die anderen panels auch da sind. das klappt so eigentlich ganz gut. aber ich zeichne schon alles auf einem blatt (möglichst A3 und grösser), nicht einzelnde felder die ich danach aufklebe. wär mir zu aufwendig Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten |
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| >mh. ich mach das momentan so, dass ich mir bei jedem panel das ich zeichne vorstelle, es sei ein eigenes kleines bild. Was anderes ist es ja auch nicht... :) |
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| @Ateru ja, klar^^ aber früher wenn ich mich an einem comic versucht habe, war mir das so nicht bewusst. da war ein panel einfach eines von hundert anderen, und wenn ich mir beim ersten noch mühe gegeben habe dachte ich schon beim zweiten oder dritten, "ach, das hat man ja schon im ersten gesehen/bemerkt, da muss ichs jetzt nicht mehr so aufwendig zeichnen". jetzt ist ein panel für mich nicht mehr einfach eines von vielen, sondern es ist ein eigenständiges bild das auch ohne all die anderen panels funktionieren muss. und mit diesem kleinen klick im kopf fällt es mir jetzt leichter, die qualität im comic durchgehend zu halten. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten |
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| weiß nicht, ob das jetzt nur eine andere ausführung von sailor sirius´ post ist, aber dann weise ich trotzdem einfach nochmal darauf hin: erstmal die form und anordnung der panels festlegen (kann man jetzt auch gerne schon tuschen) und danach die bilder mit bleistift reinmalen :) bei dem "storyboard" kann man sich dann auch schon überlegen, wieviel handlung auf jede seite kommt, viele doujinshizeichner wollen zu viel handlung reinpacken und kommen dann mit ihren panels nicht mehr zu recht. www.tsukikage.de (ab sofort auch mit kleinem Shop mit meinen Bildern) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kennt ihr schon Lick Poop? |
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| Also mir hilfts ehrlich gesagt immer, wenn ich versuche mir die gesamte Seite im Vorfeld einmal vorzustellen, mit den Panels, dem Verlauf und den Zeichnungen in den einzenen Panels. Ich denke, man sollte auch nicht jedes Panel für sich alleine betrachten, sondern die gesamte Seite als solches, und wie die Panels ineinandergreifen und funktionieren. Jede Seite, oder besser gesagt Doppelseite, hat ja praktisch einen Storyverlauf den man dann interessant auf die Panels verteilt. Ich mach's auch immer so, dass ich erst mal alles durchskizziere (mach ich sogar schon sehr genau), dann durchzeichne, tusche und dann Computer arbeit. BEi größeren ARbeiten oder Stories sollte man das am besten aufteilen. |
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| > Ich denke, man sollte auch nicht jedes Panel für sich alleine betrachten, sondern die gesamte Seite als solches, und wie die Panels ineinandergreifen und funktionieren. > Jede Seite, oder besser gesagt Doppelseite, hat ja praktisch einen Storyverlauf den man dann interessant auf die Panels verteilt. Ja, die Seite als Gesamtes zu betrachten ist sehr wichtig für den Lesefluss, weshalb ich auch davon abraten würde jedes Panel einzeln zu machen und später alles zusammenzufügen. Erstens halte ich das für mehr Arbeit und zweitens kann eben der Gesamtkontext schneller verloren gehen. Wie ich an eine Seite herangehe kann man hier und hier sehen. Ist zwar schon etwas älter, aber meine Vorgehensweise ist im Grunde die gleiche geblieben und gliedert sich insgesamt in vier Teile: Skript, Skizze, Vorzeichnung und getuschte Seite. ^__^ |
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| Zuletzt geändert: 11.06.2007 17:04:51 | |||||||
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| > > Ich denke, man sollte auch nicht jedes Panel für sich alleine betrachten, sondern die gesamte Seite als solches, und wie die Panels ineinandergreifen und funktionieren. > > Jede Seite, oder besser gesagt Doppelseite, hat ja praktisch einen Storyverlauf den man dann interessant auf die Panels verteilt. > > Ja, die Seite als Gesamtes zu betrachten ist sehr wichtig für den Lesefluss, weshalb ich auch davon abraten würde jedes Panel einzeln zu machen und später alles zusammenzufügen. Erstens halte ich das für mehr Arbeit und zweitens kann eben der Gesamtkontext schneller verloren gehen. Ich finds auch sinnvoll, wie Luthien schon geschrieben hat, in Doppelseiten zu denken. Besonders wenn man vorhat, es zu drucken. Wenn man es nur fuer den Internet-Bedarf zeichnet, reicht es natuerlich auch schon, eine Seite als Gesamtes zu betrachten. Oder wenn man es fuer just-for-fun macht. Da plane ich auch nicht viel drumherum und zeichne einfach drauf los. Es kommt also immer darauf an, fuer was man es zeichnet. Am wichtigsten ist aber, dass man genau weiss, wie die Handlung ablaufen soll. Wenn man das mit dem Zeichnen parallel macht, kanns in den meisten Faellen nicht gut gehen. |
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| Versuch es mal mit einem weiteren Zwischenschritt. Eine grobe Skizze hilft dir, den Überblick zu behalten. Allerdings merkt man erst richtig, wie's dann schlussendlich rüberkommt, wenn die Zeichnungen ausgearbeitet sind. Deshalb wäre es vielleicht hilfreich, wenn du nach der groben Skizze eine detaillierte Bleistiftzeichnung machst, die du anschliessend tuschst (am besten am Leuchtpult, damit die Vorzeichnung nicht verloren ist, falls ein Malheur passieren sollte), anstatt sofort mit dem Reinzeichnen zu beginnen. |
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| Ich war am Wochenende nicht da, darum kann ich erst jetzt antworten. Erstmal ist das alles just for fun. Daher auch Fineliner und keine Tusche. Jetzt habe ich nicht geguckt, wie du heißt, also @fast ganz oben: Du hast mich falsch verstanden. Es ist nicht so, dass die Skizze gut und die Reinzeichnung mit Fineliner sch... ist, sondern eher so, dass meine Schmierzeichnung gut aussieht, dann übertrage ich sie (halt nacheinander) in Reinzeichnung. (Mit Bleistift, also vor dem tuschen.) Und dann bemerke ich so ungefähr in der Mitte der Seite, das z.B. die Posen absoluter Schrott sind oder die üblichen Problemstellen wollen mal wieder nicht so, wie ich will. (Manchmal auch, wenn ich beim ersten die Lines gezogen habe.) 1. Ärgert es mich dann um die Arbeit, weil ich nicht die ganz Seite radieren kann und zweitens komme ich dann nicht voran. Ich hänge bei einem, dass ich hier Versuchsweise hochladen will bei den ersten beiden Seiten fest und kome nicht weiter... Aber ich werde mal eure Tipps versuchen. Danke soweit schonmal. :-) |
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| Dass eine grobe Skizze besser rüberkommt als die detaillierte Vorzeichnung, hat mit unserem Gehirn zu tun. Hast du nur wenig visuelle Informationen auf dem Blatt, denkt sich dein Hirn den Rest selber dazu (wie beim Lesen eines Buches, wo gar keine Bilder vorhanden sind). Dieser "Rest" gleicht eher einer verschwommenen Vorstellung, als genauen imaginären Bildern. Versuchst du nun, diese Vorstellung detailiert aufs Blatt zu bringen, erkennt dein Gehirn die Defizite der Zeichnung zu deiner inneren Vorstellung. Deine Zeichnung wird gegen dein Gehirn immer verlieren, denn deine innere Vorstellung wird in jedem Fall als "richtig" empfunden, sonst würde jeder Trickfilm, jede Zeichnung, also alles, was eine vereinfachte Form unserer Wirklichkeit darstellt als unvollkommen und "falsch" rüber kommen. Durch genug Übung kommst du deiner inneren Vorstellung immer näher. 1. Ärgert es mich dann um die Arbeit, weil ich nicht die ganz Seite radieren kann und zweitens komme ich dann nicht voran. Das Problem hatte ich anfangs auch. Es ging sooo harzig voran, andauernd war ich nur am Verbessern und kam kaum vorwärts.^^;; Aber genau dieses ständige Zeichnen und wieder Ausradieren war eine gute Übung, die mich weiter gebracht und mein Auge geschult hat. Ich befürchte, da musst du einfach durch, dann geht dir mit der Zeit jede Seite ein kleines Stück leichter von der Hand. Es sind wie die ersten zehn Minuten eines Lauftrainings, die am strengsten sind. Hat man die Überwunden, kommt man in einen Flow, der uns einfacher zum Ziel bringt. |
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| Ich hab mir das jetzt alles nicht durchgelesen, weil ich auch was schreiben will. Ist mir dann egal, ob so etwas schon gesagt wurde ò.ó/)) Also das Problem aus dem Hauptpost kommt mir bekannt vor. Und auch eines der Lösungsmöglichkeiten. Aber normalerweise entgehe ich diesem Chaos-Paneling, indem ich mir erstmal grob den Seitenaufbau vorstelle. Was genau die Charaktere tun, auf dieser Seite, weiß ich ja ohnehin. Also verteile ich das im Kopf. Danach wird dünn und schnell [ohne Details] vorskizzert, immer mit dem Gedanken daran wie zB der Chara aussieht [zB die Pose]. Wenn es dann doch nicht gefällt oder man merkt, dass im Panel XY eine andere Kameraperspektive günstiger gewesen wäre, kann man es ja noch immer wegradieren. Erst zum Schluss werden die Details eingezeichnet und die Outlines an sich kräftiger hervorgehoben. Manchmal allerdings sind mir die Panelinhalte derart misslungen, dass da auch radieren nicht mehr hilft. Dann mache ich tatsächlich das was du im Hauptpost geschrieben hast. Ich zeichne auf einem extra Blatt ein neues Panel, zeichne alles hinein was ich möchte und klebe es auf [okay, ich scanne den Panel normalerweise einfach nur ein und lege ihn drüber. Merkt kein Schwein! Ich auch nicht!] Anmerkung: Ich zeichne meine Doujinshis in Bleistift ;| Aber die Tipps müssten auch für Fineliner [etc] gelten. [da bekomme ich richtig Lust am Doujinshi weiterzuzeichnen; zumal man mich heute fragte ob ich nicht mal wieder was zeichne *lach*] [MG] |
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| Zuletzt geändert: 12.06.2007 11:32:55 | |||||||
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>Dabei arbeite ich von oben nach unten. Das erste und zweite >Panel gefallen mir dann ganz gut, aber dann versaue ich es mir >beim nächsten wieder... Ja, also ich mach das so: Grobe Vorzeichnung auf 'nem Schmierblatt der ganzen Seite, wie du es ja auch machst. Dann mit Bleistift die Umsetzung auf dem "richtigen" Papier. Dann erst, wenn alles steht, tuschen. Fehler unterlaufen mir dabei jedoch auch... einmal mit der Feder abgerutscht und schon nützt einem die Bleistiftvorlage auch herzlich wenig... Dann scann ich's einfach ein und retuschiere am PC ^^ > Ideen habe ich genug. Echt? Daran fehlt es mir häufig ^^ Komme bei einem meiner Dojinshi nicht re3cht weiter... vielleicht fällt dir ja was ein? http://animexx.onlinewelten.com/doujinshi.php/zeichner/158335/output/22396/ Nichts ist unmöglich, das Unmögliche dauert nur länger! |
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| Ich zeichne meine Seiten immer gleich auf das ganze Papier, wenn cih die Panels alle einzeln machen und zusammenkleben würde, dann könnte es passieren, dass es zu wellen durch den Kleber kommt, außerdem ist es viel zu umständlich. Wenn ich alles auf einer Seite zeichne, kann ich es dann besser einschätzen, wie viele Panels auf der Seite draufpassen. Würde man die Panels einzeln machen, dann kann es passieren, dass ein Panel viel zu groß ist und es dann auf dem Papier nicht mehr passt, das wäre auch nicht gut, oder? Meine Doujiseiten zeichne ich erst mit dem Bleistift vor und wenn ich mit allem zufrieden bin, dann kommt der schwarze Fineliner und umrande alles, aber man muss vorsichtig sein, ein Fehler, dann kriegt man meist den Fehler nicht mehr raus. :| Dann radiere ich die Bleistiftvorzeihnung weg und dann scanne ich die Seiten ein. :) Besucht meinen Dragonball-Doujinshi "Ranma und Piccolo": http://animexx.onlinewelten.com/doujinshi.php/zeichner/188334/output/17889/ |
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| Also ich mache es ähnlich wie ranma ich zeichne meine seite mit bleistift vor . wenn meiner meinung nach alles passt wird getuscht, da einem dabei aber auch immer noch fehler passieren können , habe ich immer noch mein proggi womit ich eventuelle fehler noch am pc beheben kann. Dann wird gerastert und das mache ich ebenfalls am PC und dann ist meine seite auch schon fertichXD Piccolo und Liebe? Gibts nicht? Gibts doch!!! Neugierig? Dann Besucht meinen Dragonball Dojinshi "Piccolos grosse Liebe" http://animexx.onlinewelten.com/doujinshi.php/zeichner/137461/output/21766/ |
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