Hermine ärgerte sich. Weniger darüber, dass es eine Frau in seinem Leben gab, das war ihr nämlich herzlich egal, aber die Art und Weise, wie diese Frau lautstark hier einfiel, war ihr zuwider. Wie konnte er sich nur mit so etwas abgeben?
"Ja, und gleich taucht Remus Lupin auf, verwandelt sich vor unseren Augen in ´nen Werwolf - obwohl wir Tag haben und zudem noch nicht mal Vollmond ist - und zerreißt uns in kleine Stücke, die man zusammen Puzzeln kann!
Langsam nahm Harry wieder seine Umgebung wahr. Der Schmerz, den er vorher noch gefühlt hatte, war wie weggeblasen und nur eine leichtes Pochen war in seinem Rücken zu spüren. Genauer gesagt zwischen seinen Schulterblättern. Stattdessen war da etwas Neues.
Und dann bin ich gerade aus der Badewanne gestiegen und habe nach dem Handtuch gegriffen, als die Tür aufging und niemand anderes als Draco Malfoy in das Bad spazierte! Ich hab doch tatsächlich verpennt, die Tür abzuschließen.
Die junge Frau schien sich vor Schmerzen nicht mehr auf den Beinen halten zu können. Der Junge konnte nichts weiter tun als zu zusehen wie seine Mutter immer weiter in sich zusammen sank. Dann sah er wie eine schaurige Gestalt ...
Wie er sein Leben verabscheute. Leben? Schon wieder lachte er. Und so plötzlich wie es anfing, hörte es auch auf. Er war doch schon längst tot. Er war nur ne leere Hülle, erzogen um zu gehorchen. Gefangen in einem Leben, das nicht ihm gehörte.
Disclaimer: Wie immer. Nix unsers. Bis auf die kranken Gedanken...
Beta: Wozu zu zweit? ;-)
Summary: Ein Lokal. Zwei Weasleys. Zwei weitere Personen. Viel zu Essen.Witch on the Rocks. Ein unwiderstehliches Angebot. Ramazotti. Eine Offenbarung. Ende.
Alles aus Liebe
Teil: 1/?
Autor: Takeru-chan
Email: Hiharu007@aol.com
Fanfiction (welcher Anime/Manga): Harry Potter
Warnung: lime
Kommentar: Ich hab dieser Geschichte ein Lied der Toten Hosen beigesetzt.
Severus setzte sich auf und zog sie sanft zu sich. Seine Umarmung löste in Hermine eine unsichtbare Schleuse und sofort begannen sich ihre Gefühle in Tränen zu äußern.
"Puh, und ich dachte Urlaub wäre zum Erholen da", Ron streckte seine Arme und Beine und ließ sich sackartig in seinen Sitz fallen. Harry schaute Gedankenverloren aus dem Zugfenster und kratzte sich die kleinen schwarzen Punkte auf seinem Arm.
Hallo^^ ich dachte mir, dass ich auch mal eine Geschichte schreiben sollte, wo es nicht unbedingt gleich um etwas Gemeines, Ernstes,etc geht^^ Naja, diese Geschcihte ist mir eher nebenbei eingefallen..
Und das, was ich gelernt habe: Enttäuschung führt zu Hass, Hass führt einen dazu, andere verletzen zu wollen, was wiederum zu Mordlust führt. Das scheint euch nun ziemlich unwahrscheinlich, nicht wahr? Aber ich sage die Wahrheit...
Hastig warf er noch die letzten Schulbücher in den großen, schwarzen Koffer, den er mit nach Hogwarts nehmen würde und verschloss diesen gerade, als auch schon sein Vater das Zimmer betrat.
Kapitel 1
- die geheimnisvolle Fremde -
Es schlug elf Uhr und der Ziegelrote, eher an frühere Zeiten erinnernde Zug, der von einer Dampflok gezogen wurde, setzte sich in Bewegung.
Besuch von Magda
Wieder einmal war Harry bei den Dursleys gelandet. Nach dem Tod des von allen angesehenen Schulleiter Dumbledore, brauchte er Zeit zum Nachdenken. Ruhe bekam er dafür von den Dursleys zur genüge.
- Komma: ...in Anbetracht der Tatsache, daß er "Dumbel"dore nun nichts mehr zu bieten hatte; seine Jungfräulichkeit mußte er leider Gottes an Voldi verschenken, da sich dieser leider nicht mit einem Tee-Service aus "befrüchte"-Tee zufrieden gab.
Langsam senkte sich die Sonne, über dem kleinen Haus welches scheinbar allein im Nebel stand. Ein Mann trat heraus, er war sehr groß und hatte kurzes schwarzes Haar.
Ein Schachspiel mit Folgen
Seit Hogwarts waren nun schon fünf Jahre vergangen. Hermine Granger saß in ihrer eigenen Wohnung auf dem Sofa und blätterte in einem Buch. Nein, sie hatte sich nicht wirklich verändert.
Hermine Granger und das chinesische Zauberer-Spiel
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Hermine Granger blickte aus dem Fenster der Bibliothek auf die Laendereien von Hogwarts.
Er betrachtete seine Füße um nicht die ganze Leere ertragen zu müssen und schaute erst wieder auf, als er eine bunte Truhe, nicht weit entfernt, erblickte.
Sie waren bei Fred und George angekommen.