Draco schmiegte sich an sie und gab ein Geräusch tiefster Zufriedenheit von sich. Langsam ließ Millicent ihren Finger seine Brust hinab gleiten und strich mit der Hand seine Seite hinab.
Es kommt näher, hastet mir nach und ich wende mich erneut um, taste nach meinem Zauberstab und finde ihn nicht!!
Meine Hand streckt sich aus, als ich dort beim Eingang eine Gestalt sehe mit blonden Haaren, die die Tür gerade öffnet und schließen will.
So, wie es für eine Hermine Granger untypisch war, nicht aus den Federn zu kommen, so war es genauso ungewöhnlich, dass der Regen im Sommer kam, und dann ausgerechnet an diesem Sonntag.
Halli Hallo....
hier eine ganz kleine ff von mir...
hoffe sie gefällt euch^^
1. und einzigstes Kapitel^^
Sie stand am Fenster und schaute über die Ländereien von Hogwarts.
Hinter ihr im Bett lag der platinblonde Junge und schaute sie an.
"Ich habe dich wohl gezähmt...
„Lucius?“, fragte sie in einer Stimmlage die sowohl Sexentzug, als auch einen Einkaufsbummel ihrerseits ankündigte, „Was hast du eigentlich mit diesem Tier vor?
Dunkelheit hatte sich über die Straßen Londons gelegt. Leise klopfte der Regen gegen die riesigen Fenster und verriet, dass es wieder keinen Schnee geben würde. Aber er hatte Schnee noch nie gemocht.
Sie, Katie Bell, in einer Nische in der Hauselfenküche zusammen mit zwei Slytherins. Und nicht irgendwelche Slytherins, wäre ja dann noch schöner, nein. Ausgerechnet Adrian Pucey und Marcus Flint! [Auszug - Kapitel 1]
Machtspiele
Als Harry erwachte, war es stockfinster um ihn herum. Wie jedes Mal war er anfangs völlig orientierungslos, bis sein Geist wach genug war um das Rauschen im Hintergrund als das Plätschern der Dusche zu identifizieren.
Wenn das geschehen ist, sagt er Dinge wie „Gib mir die Kartoffeln!“ und Hermine muss gehorchen, egal ob sie die Kartoffeln gerade essen möchte oder nicht oder ob sie gerade beide Hände voll hat.
[HG/FW]
„Ich habe ihn nicht ‚zusammen geschlagen’ ich ihm mit meinem Buch auf den Hinterkopf gehauen, (....)ich war der Meinung, das leichte Schläge bei ihm nicht reichen würden.
(Kappi 1)
Draco rannte, rannte, rannte... schneller...
Er war hinter ihm her...der dunkle Lord.
Der lange schwarze Mantel Voldemorts wehte um seine nackten Füße und er streckte seine kalkweiße Hand mit den langen Fingern nach Draco aus.
Langsam, langsam kam er näher.
Wie alles begann
An einem warmen Spätsommertag saßen Ivy Leryn und ihre beste Freundin Skye Minjel im Garten auf einer Bank und liesen sich von den letzten Sonnenstrahlen das Gesicht wärmen. "Jetzt sind die Sommerferien bald vorbei!", seufzte Ivy.
Es war spät in der Nacht, der Mond schien durch das kleine mit Plakaten beklebte Ladenfenster, und ein junger rothaariger Mann lehnte auf einem Pappkarton und betrachtete gedankenversunken den Hintern seines Zwillingsbruders.
Schon lustig, wie das Schicksal mit einem spielen konnte und wie böse dies endete, wenn man weder Karten noch einen Würfel besaß, um aktiv an dem Spiel teilnehmen zu können.
"...aba tu mir den Gefallen und zerknick meine Unterlagen das nächste mal nischt mit deinem wirklich `inreißendem Popo.”
[...]
“Mein hinreißender Popo sitzt aber gerne auf Blättern, das findet er ganz toll.”, grinste er sie frech an.
„Angelina?“
„Mh?“
„Ich muss dir was sagen…“
Ein scheues Grinsen huschte über das Gesicht des rothaarigen Jungen, der plötzlich so nah vor ihr stand, dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten.