Dies ist die Geschichte die zu Erzählen beginnt.
Es war einmal ein kleines Mädchen von zuckersüßen 10 Jahren was mit ihrem Vater am Abend einen kleinen Waldweg entlang spazierte. Es war eine klare Vollmondnacht und man sah wie der Mond langsam empor stieg.
„Ich liebe diesen verrückten Kerl und als er angerufen und mich um Hilfe gebeten hat, weil sein Bruder ihn in eine Anstalt abgeschoben hat, da konnte ich nichts tun. Diese Machtlosigkeit frisst mich auf. Sein bescheuerter Bruder hat ihm selbst die Smartte
da war etwas, ein Gefühl was er sich nicht erklären konnte. HERMINE: Sag doch was Harry, ich kann dir doch helfen. HARRY: Nein, danke. Badfic-Gefühle behalte ich lieber für mich.
20 Jahre sind vergangen seitdem Valentin und Sebastian die Welt ins Chaos gestürzt haben. Clary und der Rest der Bande sind mittlerweile viel älter geworden und haben mittlerweile selbst Kinder. Simon und Magnus Bane sind natürlich vom Äußeren genauso alt wie damals.
Maria gibt dem Meer seine Perlen zurück. Nach der Hochzeit von Sir Benjamin und Loveday, beginnt für Maria eine schöne Zeit mit ihren Freunden. Aber nach ein paar Monaten kommt eine Nachricht Maria muss wieder zurück nach London und dort in die Schule.
Ich klopfe vorsichtig an und trete ein. Dumbeldore sitzt in seinem Sessel, schaut mich freundlich an und schenkt mir ein Lächeln. „Kekse, Harry?“, fragt er freundlich.
„Du willst doch nicht wirklich dort hin, oder? Da werden nur nackte Männer sein!“, gibt Ray zu bedenken. „Ja und? Als wenn ich hier nicht auch ständig von einer Schwanzparade umgeben wäre.“
Für diesen Moment war alles andere vergessen, es gab nur noch den anderen, keine tödlichen Spiele, keine Tribute, keine Gamemaker, kein Kämpfen und Überleben. Nur noch das Fühlen, das sie immer noch menschlich, dass sie immer noch lebendig waren.
Unwillen sprach aus den Augen Lillians, als sie den älteren Schüler mit Misstrauen musterte. Es war ein ausgesprochen ungewöhnlicher Blick, den man nicht bei der toleranten und weltoffenen Hufflepuff erwartet hätte.
Das war auch der einzige Grund, weshalb Annerl dankbar für die Existenz dieses modischen Unfalls war: Ihre Mutter bewahrte dort sämtliche Dokumente auf, die sie für diesen einen letzten Termin benötigen würde.
„Al, deine Schwester hasst mich.“ Seufzend ließ Scorpius sich neben Albus auf einen Stuhl fallen.
„Sie hasst dich doch nicht“, widersprach Albus. „Sie spielt gern Streiche.“
Scorpius verdrehte die Augen. „Warum war dann der Geruchsschleim gerade in der
Wie schon so oft in den letzten Jahren ließ Erziraphael einige Episoden seiner Zeit auf der Erde Revue passieren. Und ein ganz gewisser Jemand kam ihm dabei immer wieder in den Sinn.
„Dann wird es aber Zeit“, meinte Gerard. „Das ist mein Enkel Luke. Luke, das sind Scott und Stiles, so etwas wie Freunde des Hauses, vor allem Scott.“ Die Betonung seines Namens gefiel dem Werwolf so gar nicht.
Neville schreckte aus unruhigem Schlaf hoch und starrte in die Finsternis. Kalter Schweiß stand ihm auf der Stirn und augenblicklich befiel ihn ein Zittern: in wenigen Stunden würde Professor Snape durch die Reihen gehen und ihre Zaubertränke bewerten.
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Hastende Schritte erklangen im Atrium des Zauberei Ministeriums. Zwei paar Schuhe. Immer wieder wurden Blicke nach hinten geworfen. Irgendwo sah man weit hinter ihnen einen grün leuchtenden Kamin aufflammen. Die Schritte wurden schneller.
"Du musst mit ihr reden, Harry." "Ach, aber du mit Ron nicht, oder was?" "Na ja, Ron versteht ja nichts ..." Harry sieht Hermine mit hochgezogenen Augenbrauen an, ehe sie beide losprusten. "Was für ein Glück für dich, Hermine."
Er hatte sich grade sich hingesetzt als sich die Abteiltür öffnete „Ist hier noch frei." „Ja hier ist noch frei kommt rein.", das lassen sie sich nicht zweimal sagen. Als alle ihren Platz hatten „Hi, ich bin Draco Malfoy das neben mir ist Blaise Zanibi, P
„Erstaunlich das so ein halbes Hemd echt Prinz der Session geworden ist“, sagt eine mir unbekannte Männerstimme.
„Eifersüchtig, dass hier mal einer ist, der dir Konkurrenz macht?“, fragt eine weibliche Stimme, in einem verführerischen Unterton, gefolgt