Widmung: Toba, eine bessere Schwester gibt es nicht. Für Mandy: Meine Beta Leserin und erste Freundin auf animexx. Für blacki: Ich mag solch lieberale Frauen. Und: Für Darkkwing-Maniak: Der beste Mann auf ganz animexx.
The Hell on earth
Kapitel 1
Es war ein wunderschöner Tag in Jump City. Alles schien ruhig und idyllisch. 4 Leute allerdings wussten, dass dies nicht von al zu langer Dauer sein würde. Denn schon am vorigen Tag wurde die Stadt angegriffen.
*°*When Angels deserve to die*°*
Father into your hands
I commend my spirit
Father into your hands
Why have you forsaken me?
In your eyes forsaken me
In your thoughts forsaken me
In your heart forsaken, me oh
Trust in my self-righteous suicide
I, cry,
schnupperte an mir.
Kuno: *Shub-Niggurath* *denkt* ,,Iiiiiiiih! Der riecht eklig! Denn werde ich nicht mal essen wenn ich dafür wieder auf die Erde kommen könnte“.
Der Alarm im T-Tower durchschnitt die Stille, gerade als die Titans beschlossen schlafen zu gehen weil sie dachten es würde eine ruhige Nacht werden trat der Alarm ein.
Einige seufzten doch die anderen liefen sofort los.
Die TeenTitans haben es geschaft Terra ist wieder da. Sie haben ein Passendes Gegenmittel gefunden. Doch nun gibt es einen neuen Gegner " One ". Und es wird schwer ihn zu besiegen
Chapter 1
This book is a prison
Raven lag auf ihrem Bett und ruhte sich aus. Die Titans waren gerade von einem Einsatz zurückgekommen und sie hatte sich total verausgabt.
Plötzlich sah sie ein Licht aus dem Augenwinkel und setzte sich auf.
Manchmal kann man einen Blick auf einen von uns werfen. Manchmal kann man im Spiegel ein kleines Licht, einen leichten Schatten oder eine schwache Silhouette eines Astralwesens sehen.
Vorwort des Autors: Noch ein Song aus Oogies Rache!^^ Ich liebe die Musik aus dem Spiel halt. Ist etwas Spoiler, aber wenn es denjenigen nicht stört...
Du bist ein Wirbelwind -
So aufrichtig, so treu.
Manchmal verstehst du nicht die Welt um dich herum
Genau wie ich sie manches Mal nicht verstehen kann und will...
Der Umhang schützte sie schon lange nicht mehr gegen die Feuchtigkeit, das Haar hing ihr wirr ins Gesicht. Ravens Gedanken waren tief in ihr eingekerkert, an einem Ort, der einen kleinen Funken glimmen ließ - vergleichbar mit einem Teelicht unter Glas.
"Was wolltest du," kam es knurrend von hinten und es klang eher nach einem Grollen. Wut, aber auch Neugierde war der tiefen Stimme zu entnehmen. Die scharfen Krallen bohrten sich noch etwas in die weiche Haut am Hals hinein.
"Soooo", hörte Starfire eine nur zu vertraute Stimme hinter sich. "Das Baby hat also Angst, sich mit den großen Mädchen zu messen. Na ja, eigentlich verständlich. Du hättest gehen sollen, als du die Gelegenheit dazu hattest, Koriand'r."
Doch noch bevor das Licht anging, bemerkten sie eine eisige Kälte, die ihnen entgegenströmte.
Alles was sie erkennen konnten, waren die Umrisse einer erwachsenen Person.