Damals als Kari aus der realen Welt verschwand, was fühlte ich da? Die stille Verzweiflung die sich langsam in mir ausbreitete. All die verletzenden Worte die ich zu ihr sagte... In diesem Moment hasste ich mich dafür. Über den Hass auf mich selbst legte sich die Verzweiflung.
Emotionslos starrte Yamato auf das Bild vor sich. Sollte es Unbehagen, Schuld oder gar Panik in ihm auslösen, so war dem nicht so! Er fühlte sich gut, ja beinahe befreit! Als wäre ihm endlich eine große Last von den Schultern gefallen.
"Tk es tut mir ja leid, aber ich kann nichts dafür, dass sie ja gesagt hat", entschuldigte sich Davis über das Telefon. "Erzähl mir nichts! Du wusstest genau, dass ich sie einladen wollte! Deine Entschuldigung kannst du dir sonst wohin stecken! , schrie
Ich bin im Japanischunterricht auf die Vokabel 'Yama' gestoßen, was so viel wie 'Berg' heißt und da haben sich meine Gedanken, Tai und Yama ganz von alleine verselbstständigt ;)
„Es ist also dein voller Ernst?“, fragte der 19 jährige Brünette seinen gleichaltrigen Blonden Freund, obwohl er die Antwort bereits kannte.
„Ja ist es. Ich werde zu Sora ziehen. Du weißt, dass ich sie liebe, Tai. Und ihr Angebot kann ich einfach nicht abschlagen.
Yamato und die Bar oder Der Anfang einer langen Story Kapitel 1
Es regnete seit Tagen in Strömen.Yamato ging durch die einsamen verlassenen Strassen, in das Café das er immer besuchte wen es ihm nicht gut ging.
Hast du Angst wenn es dunkel ist?
Hast du Angst allein zu sein?
Ja? Aber warum? Siehst du nicht das Licht, dass dich leitet?
Es war kalt, es war dunkel - die Nacht war hereingebrochen.
Kari hatte Angst, schon immer fürchtete sie die Dunkelheit, die so unbekannt war.
I.
Unruhig saß sie auf einer Bank im Park. Schneeflocken fielen langsam auf ihren dunkelblauen Mantel, der ihr bis zu den Knien reichte.
Die vielen Schneeflocken auf ihrem bereits feuchten orange- braunen Haar verrieten, dass sie wohl schon länger auf der grünen Bank saß.
Sein Freund hatte ihn über das Wochenende zu sich eingeladen. Sie hatten gemeinsam an ihren Hausaufgaben gearbeitet und Videospiele gespielt, bis es Zeit wurde, schlafen zu gehen. Für gewöhnlich hätte Ken der Futon vor Daisukes Bett ausgereicht.
*Riiiing*
Unsanft werde ich aus meinen Träumen gerissen, viel zu früh ist mal wieder die Nacht vorbei. Genervt haue ich auf meinen Wecke und hoffe einfach, dass er dadurch seinen Geist aufgibt und mich noch mal einschlafen lässt.
Es war wie immer ein schöner sonniger Frühlingsmorgen. Doch diesmal war irgendwas anders. Ein Kind aus Frankreich, England, Japan und Italien wurden ausgesucht um erneut die Digiwelt zu retten!
Sorry, wenns euch nicht gefällt !!
BESCHÜTZE SIE...
Sora verlässt langsam und erleichtert das Schulgebäude, denn sie hat einen anstrengenden Tag hinter sicht. Müde schlendert sie in den Park und lässt sich auf einer weißen Bank nieder.
Nein! Was hast du nur getan? WAS HAST DU NUR GETAN? Dein Messer fällt auf die Fliesen, hinterlässt einen unangenehmen Laut in dieser Stille. Meine Schreie erreichen dich nicht, du hörst sie nicht.
Prolog: Einleitung
Wieso muss ich das hier eigentlich alleine machen?
Mysteriöse Stimme: Du bekommst noch verstärkung.
Takuya: Und wen?
M.S (Mysteriöse Stimme): Nach dem Prolog kommen noch welche dazu.
Takuya: Ich mach’s trotzdem nicht gerne.
Titel: Freundschaft
Teil: 1/1
Pairings: Taito/ Yamachi
Disclaimer: Alle haben sicher das gleiche Problem, keiner von diesen beiden Schnukeln gehört mir.
Das 'Junge Gemüse' konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. "Ich habe diese Spieluhr da draußen in ihrem Schaufenster gesehen und wollte fragen, wie
viel die denn kosten würde."
In genau diesen Regeln steht auch, dass man nach 22 Uhr keine anderen Zimmer besuchen darf, doch Takuya und Kouji verstoßen eigentlich jede Nacht dagegen.
Es ist so lange her, dass ich ihn das letzte Mal gesehen habe.Es ist total traurig, denn damals mochte ich ihn zu sehr, um es ihm mitzuteilen. Jetzt ist Alles vorüber. Wie gesagt, es war schade, aber jetzt sitzt er vor mir und dreht sich einen Joint.
Erläuterungen:
"Text" = normales Reden
>Text< = Gedanken
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Why did he do that?
Sanft strich der Wind durch ihr Haar. Der Sonnenuntergang verschwomm vor ihren Augen, die sich mit Tränen füllten.
„So viele Mädchen?“ Verblüfft sah sie sich den Haufen von Keksen an und blickte dann enttäuscht auf das Große Keksherz in ihren Händen. „Ach, komm, kleines Mädchen."
Mimis Reflection...
Seufzend ließ ich meine Tasche neben meinen Tisch fallen. Wieder ein Tag wie jeder andere auch. In der Schule hängen sie an mir, weil ich gut aussehe und mein Vater einen guten Job hat...