Tim schaute sich wehrend er wartete die Umgebung an. Sein Vater hatte nicht zufiel versprochen. Um sie herum gab es nur Wüste. Tims Sicht wurde nur unterbrochen durch Lilafarbene Säulen die vom Himmel aus sich über die Ebenen bewegten.
Takeru und Hikari sind wie Pech und Schwefel. Gemeinsam befinden sie sich in ihrem Abschlussjahr und haben bereits viele Zukunftspläne geschmiedet, bis etwas passiert, mit dem keiner der beiden gerechnet hatte.
Ich habe die DigiWelt zu unserem Spielbrett gemacht. Deine Freunde sind die Figuren. Es wird dir gefallen, Ken. Ich gebe dir eine zweite Chance, als DigimonKaiser die DigiWelt zu erobern. Wie Game of Thrones, nur mit Digimon [Video-Opening online]
Wo geht die Liebe hin, wenn sie weg ist? Ich glaube, dass ist nicht die richtige Frage. Die Frage ist doch, was passiert mit mir, wenn du nicht mehr in meinem Leben bist? Was passiert mit den Dingen, die wir immer wollten?
Das Schicksal hat meist seine eigenen Wege. Manchmal scheint eine einfache Begegnung bedeutungslos, doch in Wirklichkeit kann sie das Leben für immer verändern.
Als gemeiner Superschurke hat man es bekanntlich nicht leicht. Auf jeden Fall nicht leichter als die Streiter des Guten, die man zu bekämpfen hat. Und am wenigsten leicht hat man es, wenn besagte Streiter des Guten noch nicht auf den Plan getreten sind.
Mein Name ist Yamato Ishida, ich bin 29 Jahre alt und arbeite als Assistenzarzt an der Uniklinik Tokio. Ich bin professionelles Sandmännchen, also Narkosearzt, und derzeit auf der Intensivstation tätig. Was ich richtig gut kann? Na was schon, auch wenn ic
Kari zog ihren großen Koffer hinter sich in die Ankunftshalle vom Flughafen in Tokio. Suchend sah sie sich nach einer bestimmten Person um. Bevor sie diese aber entdeckt hatte, hatte diese schon sie gefunden.
“Kari!” wurde ihr Name durch die komplette Halle gerufen.
Innerlich fragte sie sich, wie sie noch vor ein paar Monaten hatten so vollkommen unbefangen miteinander reden und scherzen können. Wie konnte das je so einfach gewesen sein?
Zittrig atmete der junge Mann ein und lehnte sich in seinem Sitz zurück. Nervös dribbelten seine Finger auf den Armlehnen. Ein entnervtes Seufzen verließ seine Lippen und zögernd öffneten sich braune Augen.
Stur sah er auf den Sitz vor ihm und versuchte sich zu beruhigen.
Jedes Jahr wurde der 26. Juni geschwänzt und die Teenager fuhren mit dem Bus zu diesem Strand, um ihren Jahrestag hier zu verbringen. Im ersten Jahr gab es noch Stress mit sowohl Freunden als auch Familie, im zweiten Jahr regte nur noch die Familie sich a
Schlagartig wurden ihm zwei Dinge bewusst. Seit sie damals das erste Mal in die Digiwelt gelangt waren, hatte sich viel verändert. Die zweite Sache war, es gab eine neue Bedrohung und diesmal war nicht nur die Digiwelt in Gefahr.
Wenn Koujis Stiefmutter den beweglichen Bilderrahmen nur einmal umgedreht hätte, hätte sie das Familienfoto von sich, Kojis Vater und Koji selber gesehen und wüsste so, dass Koji seine Zuneigung ihr gegenüber, blos bisher schlecht ausdrücken konnte.
Die Wege des Schicksals sind unergründlich. Es kann sich von einem Moment zum anderem ändern. Ohne Vorankündigung.... ~Takari~ ACHTUNG! Adult - Markierung wurde aufgehoben!
Während die restlichen Digiritter zusammen Weihnachten feiern und den ersten Schnee geniessen. BMuss Hikari mit Fieber alleine zu Hause bleiben. Doch als es an der Tür klingelt, ist sie gar nicht so alleine. TAKARI
„Das ist doch nicht dein Ernst!“, rief Tai und starrte entgeistert auf das Bild, das Mimi ihm vor die Nase hielt. „Ich dachte, wir backen Pfefferkuchen.
Anmerkung: Ich habe das hier eher runtergeschrieben und die Charaktere einfach machen lassen. Erwartet besser nicht zu viel. ^.~
Vielen Dank an dieser Stelle an , die mir etwas geholfen hat, was Weihnachten in Japan angeht.
„Was ist los Prinzessin? Du schaust so wehmütig, dabei ist heut doch ein Freudentag. Du solltest kein Trübsal blasen, sondern lieber mit mir tanzen.“ „Denkst du Sterne können wirklich Wünsche erfüllen?“ „Ich weiß nicht. Hat Gott die Welt geschaffen? Vie
Eine leichte Brise wehte über den kleinen Hügel und wehte an den Dort stehenden Personen vorbei. Es waren insgesamt 24 Lebewesen. 12 Menschen und 12 Digimon. Wortlos standen sie Dort und schauten hinab in ein grünes, von saftigem Grass bewachsenem Tal.
Für ihre alten Freunde würde es ein Schock werden, wenn sie von dem Mädchen erfahren. Davor hatte Hikari große Angst, doch da musste sie nun durch. Sie konnte die Wahrheit nicht länger zurückhalten.