Genau darum war Diamont hier, sie, die unerschrockene Söldnerin. Allein stellte sie sich dem Rudel entgegen, mit gezücktem Katana. Ihr Ziel war es, eine der berühmtesten Monsterjägerinnen ganz Gaias zu werden.
Hallo erstmal, ich weiß gar nicht ob ihr es schon wusstet aber…
WARTET, halt falscher Text, das ist meine erste Final Fantasy FF und ich habe wirklich sehr lange gebraucht um ein für mich passendes Thema zu finden…was einem Abends kurz bevor man ins Land der Träume eintaucht
Es ist mein erster Shônen-ai Versuch. In dieser FF wird nicht viel geredet. ich habe versucht, die Gefühle und Gedanken, die den beiden Charas in diesem Moment durch den Kopf schwirren, ein bisschen mehr zur Geltung zu bringen.
Ich hab soviel Stress im Moment, dass ich mich leider nicht voll und ganz für Final Fantasy schreiben interessieren kann. Deshalb unterbrechung solang^^
Seine roten Augen blickte traurig ins Meer.
Doch was war das? Seine Augen weiteten sich und Vincent ging näher an die Klippe.
Dort im Wasser trieb eine junge Frau. Und er kannte sie. Es war Yuffie!
Ungeduldig lief Rinoa durch die Bibliothek des Gardens. Angel, ihre Hündin, hatte sich in der Ecke verkrochen und sclief. Da, endlich klingelte die Schulglocke und kündigte das Ende des morgendlichen Unterrichts an.
"Du lässt Edea in Ruhe! Sie kann doch gar nichts dafür!", rief Rinoa und drückte ihren Vater in einen Sessel.
"Was soll das heißen?", fragte dieser irritiert und Rinoa erklärte: "Als Edea in Deling war, wurde sie von Artemesia kontrolliert.
"WAS?!", schrie Laguna und starrte Quistis fassungslos an. Quistis nickte undwiederholte leise ihre Worte, die den Esthar-Präsidenten an den Rand der Verzweiflung brachten: "Julia scheint Ell geholt zu haben."
Langsa ließ sich Laguna auf ein sofa sinken.
"Nein... Ell...
Als auch Squall und die anderen das Cockpit betraten, hatte Rinoa sich wieder beruhigt und lächelte ihnen tapfer entgegen. Selphie schmiss sich in den Pilotensitz und drei Sekunden später hob die Ragnarok ab. Sie brachten erst Flo und Dobe nach F.H.
Am frühen Morgen des nächsten Tages landete der Garden in Esthar. Es war noch so früh, dass nicht einmal die Schüler wach waren. Doch eine stand schon neben Nida im Cockpit und konnte es nicht erwarten, bis der Garden endlich richtig gelandet war.
Am nächsten Morgen wurden die beiden durch lautes Klopfen an der Tür geweckt. Rinoa schreckte sofort hoch, während Squall sich verschlafen die Augen rieb.
"Was ist denn noch?", fragte Rinoa erstaunt und Edea lächelte. "Keine Sorge, es ist nichts Ernstes."
Als Rinoa sie fragend ansah, fuhr Edea fort: "Ich möchte dir nur noch einmal danken."
"Wofür?"
"Dafür, dass du Squall zu dem Menschen gemacht hast, der er nun ist.
Eine Weile war es totenstill in der Kirche, dann stieß Squall einen erstickten Schrei aus.
"Verdammt!", knurrte er und richtete sich auf. Alle sahen ihn mit weit aufgerissenen augen an.
"Rinoa! Wir befreien dich!", rief Squall und Rinoa nickte.
"Das glaubst du doch wohl selber nicht, oder?", lachte Julia und machte einen Schritt auf die Gruppe zu, die sofort ihre Waffen zogen.
"Hör zu!", flüsterte Squall Xell zu, ohne den Blick von Julia zu wenden.
Im Garden hatte Dr. Kadowaki erstmal ziemlich viel zu tun, Platzwunden zu verartzten, Medikamente zu verschreiben und anderen SEEDs zu untersuchen. Zwarwar keiner ernstlich verletzt, trotzdem hatten einige kleinere Wunden von der Explosion.
Als sie schließlich die Tür zu dem Raum öffnete, wo die anderen lagen, wurde sie mit ratlosen Blicken empfangen. Lächelnd legte sie sich wieder ins Bett und kuschelte sich in ihre Decke.
In Esthar angekommen wollten sich erst einmal alle erholen. Edea ging mit Laguna in sein Büro, um Cid zu kontaktieren, da der Arme ja gar nicht wusste, wo sie waren. Außerdem sollte er die Frau im Auge behalten, falls sie überhaupt noch da war.
Auf dem Weg dorthin begegnete sie einigen SEEDs, die beim ersten Einsatz gegen Julia dabei gewesen waren und ihr entweder aufmunternd zunuickte, sie anlächelten oder einfach nur ernst geradeaus guckten.
"Aber ich würde es vorziehen, wenn ihr mich Julia nennen würdet. Es ist zwar nicht mein richtiger Name, aber ich finde ihn recht akzeptabel."
"Du wagst es, den Namen meiner Mutter zu benutzten?!", schrie Rinoa wütend und machte eine Schritt auf Julia zu.
"Glaubst du, wir schaffen es?", fragte Rinoa leise.
Squall stellte die Taschen auf den Boden und nahm Rinoa in die Arme.
"Niemand wird dir wehtun. Dafür bin ich doch da. Ich bin doch dein Hexenritter.", sagte er zärtlich.
Laguna erschien wieder und sagte: "Ok ok! Ich sag ja schon nichts mehr! Was wollt ihr zwei denn?"
Squall wurde wieder ernst und sagte: "Du hast wahrscheinlich noch nichts von Julia gewusst, oder?"
"Nein!", sagte Laguna verblüfft.
Mitten in der Nacht wachte Rinoa schweißgebadet in ihrem Bett auf. Sie wühlte sich aus ihren Decken und schlich mit nackten Füßen zum Badezimmer. Angel, ihre Hündin (ja, da ist sie @ *little#rinoa*) hob den Kopf und blickte ihr müde hinterher.