Das Versprechen
"Man war das mal wieder anstrengend heute!", meinte Maron zu Chiaki, als diese aus der Schule nach Hause gingen. "Ja da hast du wie immer Recht mein Engelchen", meinte Chiaki in sein Recht liebenswerte Art und gab Maron ein Küsschen auf die Wange.
Vorwort:
Aaaalllllsooooo.....das ist meine erste KKJ-Fic, ich hoffe, sie spricht einige an. Ich habe jeweils in den Perspektiven von Maron und Chiaki geschrieben.
Ich bitte um Kommentare,denn ich sehe es als "Lernhilfe" an, da ich hiervon kein Geld beziehe.
Maron wagte es nicht, weiterzusprechen. Diesem Macho jetzt auch noch ein Kompliment machen wollte sie nun wirklich nicht. "Ich geh jetzt los und denke ja nicht daran, mich zu verfolgen!" Mit diesem Satz lief Maron dann auch schon schnell nach Hause.
"Nichts ist für die Ewigkeit, alles hat ein Ende. Der hohe Rum, die große Macht, wie ein Traum wird alles verblassen, wie ein Spiel der Zeit, wird alles einmal enden. Und was bleibt übrig? Nur eine Hand voll mit Nichtigkeiten, Schatten und Staub."
Denn Gott war nicht da...?
Es war schon spät und die englischen Soldaten, die sie bewachten schliefen schon. Aber sie war wach, hellwach. Alleine hockte sie in einer Ecke des dunklen und nassen Verlieses.
So hier ist meine zweite KKJ Story. Ich weiß meine erste ist noch nicht fertig aber mir kam diese Story gerade so in den Sinn. Also ich hoffe sie gefällt euch und viel Spaß beim lesen.....
Der Brief
Warnung: Diese Fanfic hält sich nicht an die Serie Kamikaze Kaito Jeanne. Die Charakteren kommen vor und gehören leider nicht mir. Die Idee der Geschichte schon. Es ist ein Brief von Chiaki an Maron.
Eines Morgens lief Yamato mutterseelenallein zur Schule. Seltsamer Weise war er der einzigste Schüler auf der ganzen Straße. Er wusste nicht wieso und lief mehr oder weniger munter weiter, als sich plötzlich der Himmel verdunkelte.
„Mh ... nun ja also. Du standest am Briefkasten und hattest so einen traurigen Ausdruck im Gesicht.Du sahst im Park auf einer Bank bei irgendeinem Spielplatz oder sowas.“Marron erschrak. *Woher zum Teufel weiß Miyako davon?*
Er verteilte gerade Rosenblätter auf dem Küchentisch. Seine 5 Wochen alte Tochter döste in ihrer Babyschale und wusste nicht welchen Stress sich ihr Daddy machte.
Der Gewinn zu dein Vertrauen
Endlich Wochenende! Maron schlief con. Als sie aufwachte streckte sie sich erst mal aus. Dann ging sie auf dem Balkon. " Ach, heute ist einfach ein schöner Morgen und die Sicht ist einfach spitze!", sagte Maron. " Aber ich habe eine viel schönere.
Doch irgendwie kann ich gar nicht glauben, dass nun wirklich alles vorbei sein soll. Ich meine natürlich habe ich Fynn befreit, aber damit auch automatisch auch Satan besiegt. Natürlich hat es ihn geschwächt, aber vernichtet?
Ich sag mal lieber gleich, das diese Fanfict keine tiefgründige Story ist und Sinn auch nicht wirklich vorhanden ist. Sie ist mehr so ne Story, wo man zwischendurch mal liest, ohne darüber nachdenken zu müssen, was man überhaupt liest.
so das war meine FF für den haloween wettbewerb. diese FF war 2. platz^^ viel spaß beim lesen
Es war ein Tag wie fast jeder andere. Miyako, Marons beste Freundin macht sich auf das morgendliche Abenteuer bereit.
Das ist meine erste FF also seid biiiittte nich so streng mit mir!!! Ich würd mich gaaaanz doll über
Kommentare (und auch Kritiken) freuen!!!! Hier noch ein paar erklärungen: (...)=meine kommentare
<....
Hi! Ich hoffe das ihr weiterlest!! Ich kann Versprechen dass es
Jetzt seeeeeeeeeeeeeehr Romantisch und auch ein bisschen
Chaotisch zugehen wird also: Viel Spaß! Kleine Erklärung zu dieser
FF: Da kommt ein paar ma
Hiho!! ich hoffe ihr lest weiterhin meine FF und schreibt fleißig kommentare!!!! *knubu an alle**
Bei den Myakos angekommen wurde Marron erst einmal Stürmisch von Myakos Mutter umarmt.. <Marron!! ich freu mich ja so für dich!> schallte is aus ihr heraus.
Der Kuss/Chiakis Sicht
Hallo erst einmal. Also die original Story ist von Minami.
Ich war so begeistert das ich sie sozusagen übernommen habe und so veränderte das es aus der Sicht von Chiaki ist.
Ich hoffe ihr findet sie genauso gut wie die von Minami.
„Darf ich es endlich beenden? Es geht auch schnell!“, sagte Chiaki und Maron sah ihn ängstlich an. Jeanne schloss resignierend die Augen, eine Träne lief ihre Wange hinab. Es war vorbei. Sie würde sterben, besiegt von demjenigen, den sie liebte.