Hiho, leute!!!
Mal wieder ein etwas längeres Werk ^^
Ich wünsch euch einfach viel spaß beim Lesen
-----------------------------------------------------------------------------------
Zwei gutaussehende Männer waren gerade auf dem Weg zu dem Auto des Älteren "Hey Jensen, nac
Dean und Sam suchen das Overlook Hotel auf, welches nach 20 Jahren wieder aufgebaut wurde. Sie wollen überprüfen ob dort noch immer Geister sind oder ob das Hotel nun friedlich ist.
Dean blickte ihn mit einem warmen Lächeln an, dass ihm ganz anders um's Herz wurde. Alles zog sich in seiner Brust zusammen, er musste sich mit aller Kraft zusammenreißen, um sich daran zu erinnern, wie man einatmete und wieder ausatmete.
1. Teil
Warum nur musste er ihm das antun?
Hatte er sich nicht genug für seinen Bruder aufgeopfert?
Grummelnd und mit zusammengezogenen Augenbrauen starrte Dean entnervt auf die vor ihm liegende Eintrittstür, die ihm momentan noch vor seiner persönlichen Hölle trennte.
„Cas... du hast nen Knall!“ Dean grinste leicht und ließ sich in einem Stuhl nieder. Castiel sah sich verwirrt um.
„Ich habe kein Geräusch gehört“ bemerkte er gelassen. Dean lachte auf.
Panik machte sich in Sam breit. Wenn sie ihn und Dean einfach so fangen konnte, wie hoch standen dann ihre Überlebenschancen? Ging es Dean gut oder war er schon … tot?
„Keine Sorge, Sam. Er schläft draußen. Ich hab ihn gefesselt und in einen tiefen Schla
Vielleicht lag es daran, dass er allein war. Einsamkeit war, neben Kälte, Nässe und Hunger, vielleicht der treuste Begleiter, wenn man auf der Straße lebte.
Manchmal vergaß Sam, wie es war, mit Leuten zu reden, die nicht Dean waren. Manchmal war er sich nicht mal sicher, ob er das je getan hatte. Dieser Tage erschien Stanford eine Jahrmillion entfernt und irgendjemanden kennenzulernen wie Zeitverschwendung.
31 Jahre zuvor
„Lucy, wann kommt Mom?“, fragte Gabriel, als Lucifer, der zur Haustür gelaufen war, unerwartet mit Zachariah im Schlepptau ins Esszimmer zurückkehrte.
Vielleicht lag es auch nicht an ihrem Umfeld, vielleicht lag es an ihr, dass sie trotz ihrer Müdigkeit kein Auge zubekam. So sehr sie auch versuchte, an etwas anderes zu denken, sie verharrte bei dem Fall mit den zwei Dschinns. Irgendwie flösste es ihr sc
Jacks Gesundheitszustand verschlechtert sich immer weiter und Sams Sorgen werden zunehmend größer. [Spielt zwischen „Unhuman Nature“ (14x07) und Byzantium (14x08)]
Sie steckte mir das Ding tiefer in meinen Mund.
Ich war machtlos ihr gegenüber.
Meine Hände waren gefesselt, meine Augen gebunden. Alles was ich spürte war dieses kalte Ding zwischen meinen Zähnen.
Die Sonne streifte die, noch mit Schneebedeckten, Hügel und Wiesen. Als ihre Strahlen auch das Schloss erreichte und durch jene hinein strahlte. Müde regte er sich, eigentlich hatte er noch keine Lust gehabt sich zu erheben, da er erst vor kurzem erst ins Bett kam von der Wache.
Der Raum,den sich Sam und sein Bruder dieses Mal teilten,war in Dunkelheit getaucht,einzig und allein der Mond schickte ein wenig Licht in die Ecke,wo Sams Augen auf das schrecklichste Ding blickten,das er je in seinem Leben gesehen hatte.