„Sam, was ist mit deiner Hand?“
„Hm?“ Er hatte gerade so schön gedöst. Nach der letzten Nacht hätte ihn Dean jetzt ruhig mal schlafen lassen können. Schließlich war dieses Viech, was auch immer es darstellen sollte, nen ziemlicher Brocken gewesen.
Alle starrten Dean an, ein seltsames Funkeln entstand an seinem rechtem Handgelenk und umschloss es, dann wurde es länger wie eine windende Schlange und kam auf mich zu noch bevor ich reagieren konnte, legte sich das Funkeln um mein linkes Handgelenk
Hiho, leute!!!
Mal wieder ein etwas längeres Werk ^^
Ich wünsch euch einfach viel spaß beim Lesen
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Zwei gutaussehende Männer waren gerade auf dem Weg zu dem Auto des Älteren "Hey Jensen, nac
Im Zimmer eines Motels klingelte ein Handy, aber es ging keiner ran. Nach einiger Zeit ging die Mailbox des Handys an und der Anrufer sprach etwas drauf.
Der Fall war beendet, der Tag hatte bereits begonnen und auch die Sonne schien schon hell vom Himmel herab. Mit schweren Schritten lief der Ältere der beiden Brüder über die, noch vom nächtlichen Regen bedeckte, Straße.
Wie Dean das schaffte war ihm immer wieder ein Rätsel.
Und was ihm ebenfalls rätselhaft war: Wieso ärgerte es ihn immer wieder, wenn sein Bruder sich abends in einer Bar an eine Frau ran warf und meistens auch mit dieser verschwand.
Kälte. Dunkle Nacht. Die Gewissheit, dass dich niemand finden wird - niemand finden kann. Dean bekam Angst - das erste Mal in seinem Leben verdammte Scheißangst!
Mit unbeweglicher Miene starrte Dean seinen Bruder an mit dem festen Vorsatz nicht nachzugeben und seinen Willen durchzusetzen, gleich wie sein jüngerer Bruder zu dieser Sache stand. „Am Besten wir vernichten es sofort. Endgültig.
Sam und Dean Winchester erfahren von Bobby einem alten Freund von John Winchester, das die beiden Brüder eine Schwester haben, nein nicht nur ein Schwester nein Sie ist Sam's Zwillings Schwester........
(Song: The Pretenders – I’ll Stand By You)
I’ll Stand By You
There was no room to breathe, no room to think, and all Sam could do was listen. He couldn’t move, couldn’t utter one syllable that would tell Dean it was okay.
Je nach Anklang und Ideenlage werde ich hier neue Drabbles posten.
Also immer schön auf den Review-Button hämmern ^^
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Er wollte sie.
„Dean, nein! …Tu das nicht… bitte…“ keuchte wieder die Stimme seines Kleinen und sie hörte sich verzweifelt an. Ganz so, als müsse er sich gegen jemanden oder gegen etwas zur Wehr setzen. So sehr, dass Dean der kalte Schweiß ausbrach.
Hiho ihr lieben Leser!
meine erste Story in der Ich-Perspektive ^^"
Langeweile+Permanent(David Cook)= Diese Story ^^
So genug gelabbert ich wünsch euch viel spaß beim Lesen ^^
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Was soll ich nu
Wenn ich versuche daran zu denken, steuert alles unmittelbar auf mich zu.
Ich fühle mich, als würde ich allmählich verrückt werden.
Als würde mir jemand beide Arme ausgerissen haben, meine Augen ausgestochen…
North Dakota, 1997
„Achtundzwanzig … neunundzwanzig …“
Sam war vierzehn, als es zum ersten Mal passierte.
Vierzehn - und das wusste er seit drei Wochen - war generell beschissen.
Tod auf dem Eis
Runde um Runde.
Immer wieder trafen ihre Kufen auf das Eis, hinterließen eine feine Spur, trugen sie vorwärts.
Sie beschleunigte ein wenig, sprang und drehte sich in der Luft, um dann sicher wieder zu landen.
One-Shot: Oh hell yes
Deans POV
Fünf Wochen. Seit fünf Wochen schläft Sam unaufhörlich. Seit wir diesen komischen Geist auf der Bowlingbahn vernichtet haben.
Eigentlich war alles wie immer.