Ich bin eine von Ihnen? Das konnte nicht sein! Ich war doch in diesem Kloster, wo nichts war, wo mich niemand kannte? Wieso wollten diese Menschen mir weiß machen, dass ich ein Musketier war?
Die beiden Herren verziehen das Gesicht, Unmut, Unwillen und bodenloses entsetzen spiegelt sich in ihnen. Doch sie verbeugten sich vor dem König und entfernen sich.
Wann begann meine Geschichte? Mit dem Tag meiner Geburt, in dem kleinen Ort Herblay oder in den trostlosen Jahren meiner Kindheit, als ich bei meiner Tante und ihrem Mann leben musste? An dem Tag, als ich Francois kennenlernte, oder die Nacht wo ich ihn und meine Träume verlor?
Was tust du, wenn du eines Tages aufwachst und bemerkst, dass deine Erinnerungen fehlen?
Je mehr du dich jedoch an dein Leben vorher erinnerst, desto mehr merkst du, dass du so vieles mehr verloren hast, als nur dein Gedächtnis.
Es waren einige Wochen seit Mansons Tod vergangen. In Paris war wieder Ruhe eingekehrt. Die Sonne schien brennend auf die Menschen in den engen Gassen nieder. Auch auf dem Innenhof des Hauptquartiers der Musketiere, wo eigentlich Fechttraining abgehalten wurde, war es still.
»Ja?«
»Ich möchte gerne zum Kapitän.« Misstrauisch beobachtete sie, wie seine Augen in Höhe ihrer Brust plötzlich stehen blieben.
»Euer Name?« Die Schweinchenaugen huschten nun doch noch in Richtung ihres Gesichtes.
Es war noch nicht mal eine Stunde vergangen und sie vermisste ihn bereits. Fest hatten sie sich einander zum Abschied gedrückt und er war nicht umhin gekommen, ihr noch einmal zuzuzwinkern, bevor sie sich abwandte und mit den anderen gemeinsam den Weg nach Hause einschlug.
Wunderschönes ebenmäßiges Gesicht, dunkelbraune Augen, in denen man versinken konnte, blondes leicht gewelltes Haar, bis zur Schulter herabfallend.
Versonnen betrachtete Fabienne das Gemälde.
An wen erinnerte sie dieses Bild nur?
„Saga de Valinar“ stand darunter geschrieben.
Wollt nur mal anmerken das der ganze Kram mir nicht gehört!!! Ach ja ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass diese Fanfic zum Anime is(d.h. Aramis ist eine Frau)!!
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Die Nacht hatte sich über Paris gelegt.
Haben sie die Bitte der Beiden richtig verstanden, sie sollen die Rollen von d’Artagnan und Kardinal Richelieu übernehmen? Maiky grinst Cathy an und nickt den Männern dann zu: „Wir machen es!"
Ich brauch einen willigen Vollidioten. Einem dem der nötige Verstand fehlt, es mit mir geistig aufzunehmen, aber einen, der die Kraft hat, die Tat durchzuführen."
Die Widmung dieser Geschichte gilt wie immer Lucy, Richelieu und Schatten ^.^
Die Handlung spielt nachdem Athos Gewissheit über den ZTod von Milady hat, d´Artagnan denkt währendessen immer noch über den Verlust von Constance nach.
Tagebucheintrag von Aramis
Nachdem mir das verfassen des Abschiedbriefes von Athos so große Freude bereitete, möchte ich mich nun an einem Tagebucheintrag heranwagen. Diesen Eintrag schrieb Aramis, nachdem er die Nachricht von Artagnans Tod bekommen hat.
Athos Abschiedsbrief
Die Inspiration hierfür hatte ich nach einem Tag, an dem echt alles schief ging, was nur schief gehen kann. -_-
Die Geschichte spielt nachdem Athos die Nachricht von Raols Tod bekommen hat. Athos schreibt daraufhin einen letzten Brief an d´Artagnan.
Athos streifte einsam durch die Straßen von Paris. Er wollte momentan einfach nur alleine sein. Die Hinrichtung seiner ehemaligen Geliebten traf ihn härter, als er erwartete. Wieso verspürte er plötzlich diese Trauer und diesen Schmerz ?
Sie hatte die Augen noch gar nicht geöffnet, da wusste sie schon, dass es ein miserabler Tag werden würde. Der erste Grund, der ihr in den Sinn kam, war die Tatsache...
Pater Bartholomäus atmete tief durch. Der herbe Geruch nach frischem Holz, mit einer leicht scharfen Prise von Leim und Lack stieg ihm in die Nase. Seine alten Finger strichen zufrieden über die glatt gehobelte Oberfläche des dunklen Holzes.
Ohayou!
Ich bin sozusagen ein Neuling hier auf animexx.de und das ist meine erste Fanfiction im Bereich "D'Artagnon und die drei Musketiere". Ich hoffe, sie gefällt euch und ihr schreibt fleißig Kommentare, OK? Kritik ist auch herzlich willkommen. Ach so...
Die Sonnenstrahlen durchdrangen das Blattwerk der Bäume und fanden sich auf dem ausgedörrten Boden wieder.
Seit Tagen hatte es schon nicht mehr geregnet und die brennende Hitze schlug auf die Gemüter der Menschen.
Es war für diese Zeit ungewohnt windig. Ein strahlend blauer Himmel und blendendes Sonnenlicht täuschten darüber hinweg. Der Wind drang durch Ritzen und Spalten und pfiff durch die langen Gänge des Louvre.
Zum wiederholten Male drehte er die Nachricht zwischen seinen Fingern, zum wiederholten Male starrte er auf die einzelnen Buchstaben, die sich zu einem einzigen, nichtssagenden Satz verbanden, der dennoch eine klare Aussage hatte: "Folge dem Überbringer dieser Nachricht!" Ein Sat
Roter Schnee
Sie hatte Paris schon vor Monaten den Rücken kehren wollen, doch etwas hielt sie zurück. Das Gefühl, etwas Bedeutendes verpassen zu können? Vermutlich war es das.