Mein Wecker rasselt. Ich wache auf, reibe mir die Augen und setzte mich auf. In meinem Zimmer ist es hell, zu hell. Ich nehme den Wecker, der noch immer rasselt und schalte ihn aus. Sechs Uhr fünfundvierzig ist es und ich muss mich fertig machen und zur S
Der Master sah sie mit trauriger und wütender Miene an. "Erza, Lucy, Levy und Juvia wurden entführt" "WAAS??!!" Und so begannen sie nach ihren Mädchen zu suchen.
Ich dachte immer, dass alles aus einem guten Grund passiert. Dass irgendwer oder irgendwas da oben ist und entscheidet, wie es hier unten abläuft. Ich habe an so etwas wie Schicksal geglaubt.
Nein!
Dieses Mal würde es anders sein.
Dieses Mal würde sie es nicht zähneknirschend erdulden, wenn sie am nächsten Morgen erwachte und er neben ihr im Bett und Happy gegenüber auf der Couch lag und sie voll sabberte.
Dieses Mal nicht!
Auftrag:
Blumen pflücken
Beschreibung:
Ich suche dringend Hilfe von ein paar fähigen Händen,
die mir ein paar Windrosen besorgen können.
Diese Blumen blühen allerdings leider nur in einem
Revier von Wald-Vulcans, sogenannte Gorian.
~Während Erza sich einen Moment der Melancholie erlaubt und sentimental wird, läuft das Leben weiter. Für ihr Leben ist sie so dankbar. Die Fahrt auf dem Karussell weitergeht und ihr Herz wird irgendwann wieder sein Ganzes findet | OS | Erza x Gérard
Hier kommen nicht nur Extrakapitel wie Weinachtsspecials oder Valentinstagspecials sondern auch alternative Anfänge meines FF "Der Dämon aus Fairy Tails."
Wie also so etwas Eigenartiges dazwischen geraten konnte, verstand er nicht. Überhaupt nicht. Nun war es allerdings so geschehen und ändern konnte er es auch nicht | Nalu | OS
Es war mal wieder ein schöner Tag in Magnolia und Natsu schlendert so durch die Stadt, als er an einem Juwelier vorbei kam. Dort sah er eine wunderschöne Kette und er dachte kurz darüber nach, ob er hinein gehen sollte.
"Ihr habt einen neuen Auftrag", teilte Makarov seinen Schützlingen mit.
"Was für einen?", wollte Lucy wissen.
"Fangt einen Geist ein!"
Als wär das so leicht...
Und was ist da plötzlich für ein Knistern zwischen Lucy und ihrem Partner Natsu?
Die Gipfel der nicht all zu weit entfernten Bergen hätten sich bereits rot im Licht der untergehenden Sonne gefärbt , würde nicht seit Tagen eine Wand aus Regen die Sicht versperren.
Eine erfolgreiche Mission, aber nicht für Lucy ihre Gefühle... Natsu ignoriert sie vollständig und lässt sie auch noch am Bahnhof stehen. Aber nicht nur Liebeskummer plagen sie es geschehen merkwürdige Dinge, aber sind sie nur bloße Einbildung oder echt?
Es ist eins der schönsten Gefühle die Augen zu öffnen und sofort in sein lächelndes Gesicht zu sehen. Wie er da steht… von den einfallenden Sonnenstrahlen umtanzt wirkt er auf mich wie ein Gott. Oder ein Engel.
Wo steckte diese Frau, wenn man sie suchte? Natsu hatte große Lust einen Auftrag zu erledigen, aber seine Partnerin Lucy war weit und breit nicht in Sicht! Sicher hätte er auch etwas nur für sich und Happy gefunden, aber mit Lucy machte die Arbeit einfach viel mehr Spaß! Wo steck
„Luuucccy-chaaaaaaaaan! Läufst du immer noch weg? Komm schon! Wir müssen los!“, rief ein rosahaariger Junge laut durch die Gilde. Ich blieb äußerlich still, aber innerlich schrie ich.
Ein letztes Wort verließ seine Lippen, bevor es vollends verschwand, nur noch die weißen Flocken von seiner Magie zeugten, die er gerade ausgeübt hatte. Es war ihr, als würde sein Lächeln selbst nach seinem Verschwinden in der Luft schweben, dieses Wort s
Eine Liebe zwischen einem Engel und einem Menschen. Eine Liebe die nicht sein und auch nie hätte passieren dürfen. Doch dann geschieht es eines Tages... Engelsprinzessin Lucy Heartfilia und Erdenjunge Natsu Dragneel treffen und verlieben sich ineinander..
Was tust du, wenn dir der einzige Grund einer Person nahe sein zu dürfen, plötzlich genommen wird? Wenn diese Person in Gefahr schwebt, doch du mit dir selbst kämpft, ob du ihr überhaupt helfen darfst? Und du ganz genau weißt, dass wenn du es nicht tust,
„Juvia ...“, flüsterte er den lieblichen Namen seiner Frau und verstärkte den Griff um ihre Hand. Was sollte er tun? Sein Herz war gebrochen. Seine Seele zu Staub zerfallen. Er konnte nicht mehr. Er wollte nicht mehr.