Es begann alles mit ein einem Traum.
Wein Traum der dunkel, einsam und zugleich sehr traurig war. Er ahndelte sich um einen Kleinen Jungen, der von seiner Mutter verstoßen wurde und ganz allein auf der Welt war.
Schon lange hatte er auf diesen Moment gewartet.
So lange schon war er in Finsternis gefangen.
Und nun lauerte er.
Wie ein Tier.
Eingekerkert. Einsam.
Um Wärme und Licht beraubt.
Ein Monster wie er sollte sich nicht der Oberwelt offenbaren.
Erbarmungslos brannte die Sonne auf den sengenden Asphalt nieder. Vor der Eisdiele neben dem Stadttheater tummelten sich Menschentrauben, um sich eine süße Abkühlung zu gönnen.
Als der Arzt mein Haus verliess, blickte er mich ernst an und sagte leise: „Beten sie, glauben sie nicht an Gott, so beten sie zum Teufel – aber beten sie!“
Wird Erik auf seinen Weg die rettende Erlösung finden, die er sich so herzlichst wünscht? Oder wird ihn die Last seines Schicksals in den Ruin treiben? ( Ereignisse beinhalten zum Teil aus dem Kay Roman)
Anzu. Sie würde sicherlich nie im Dunkeln schlafen. Ihr Körper würde eingehüllt sein vom Mondlicht, das durch ihr Fenster fiel, liebkost von einem silbernen Schein.
Madame Giry findet ein Mädchen, das auf der Straße lebt. Sie nimmt sie bei sich auf und verschafft ihr eine Arbeit bei Opéra Populair. Dort trifft diese auf jemanden von dem alle dachten er sei für immer fort.
A blackmailer calling himself the phantom of the Digiworld. And digimon without blood in their veins, petrified mon, reconfigured mon, digimon hanged and strangulated with crimson lightning ropes. This handwriting seems to be yours, Myotismon!
"Ungläubig starrte ich den Mann an, der nur wenige Schritte von mir entfernt stand und sich mit schmerzverzerrten Gesicht eine Hand auf die Brust presste. Zwischen seinen Fingern sickerte dunkelrotes Blut hervor und tropfte erbarmungslos zu Boden.
The Mask
oder: True Love never dies
von Malou Ferfers
Prolog
Es ist jetzt zwei Monate her. Immer noch sitz ich hier allein, ohne irgendeinen Menschen der sich für mich interessieren könnte.
Paris 1886
Lautlos schlich Madeleine durch die Straßen von Paris. Es war ihr gelungen ihre Verfolger abzuschütteln, aber sie durfte jetzt nicht unvorsichtig werden. Sie konnten sie jederzeit finden solange sie sich im Freien aufhielt. Sie musste sich verstecken.
Kapitel 01: Musik im Herzen
„Sie blieb standhaft und bestand auf eine Chance.“
Es war ein sonniger Morgen im Januar. Der Winter war mal wieder knackig kalt und hielt sich auch mit den Schneemassen nicht zurück.
Unter ihr bildete sich eine riesige Blutlache und ihr Körper zuckte unkontrolliert. In ihrer Brust klaffte ein melonengroßes Loch, aus dem stossweise Blut strömte und die Lache unter immer größer werden ließ.
In der Ferne hörte sie Stimmen. Wusste nicht woher sie kamen. Hörte die Geräuche von Kutschen und schnaubenden Pferden. Sie glaubte es käme von draußen, doch da mischte sich ein anderes Geräusch hinein. Es klang wie Gesang!
„Das konnte doch nicht...!“, rief es in ihr und sie blickte den Mann mit weitaufgerissenen Augen an. Seine Augen blitzten verschwörerisch. Die rotbraunen Augen!
Esmeralda war sich vollkommen sicher, wenn sie da vor sich hatte.
„Das...das Phantom!“
Auszug Kapitel 1://Er wird sie verlassen müssen für immer und das würde sie vielleicht bemerken, aber bis dahin würde er schon lange nicht mehr unter den Lebenden weilen. Ausserdem stand ihre Hochzeit mit Raoul am kommenden Tag noch bevor. Auch deswegen m
Branca holte zittrig Luft, streckte dann die Hand aus und als sich ihre Finger dann um den kalten Knauf legten, durchfuhr sie ein Blitzschlag. Etwas war hinter dieser Tür und es war…böse!
Schlicht und einfach böse!