„Was ist los?“, fragte Susan. „Etwas ist anders.“, bestätigte er ihre Vermutung.„Ja-… ich fühle es auch.“ Gemeinsam sahen die älteren Pevensie-Geschwister auf das Meer:„Etwas wird sich verändern.“ Auszug Kapitel 1
"Bitte nicht, mein König.", sagte Vytch und sah peter mit einem flehenden Blick an. "Ihr wisst dass ich mich euch nicht widersetzen darf, also zwingt mich bitte nicht dazu."
Wir schreiben das Jahr 1002 in narnianischer Zeit. Die Hochkönige Peter und Susan Pevensie regieren seit nun mehr als zwei Jahren das Land Narnia zusammen mit ihren Geschwistern Lucy und Edmund Pevensie.
Das goldene Zeitalter war vorbei. Nach dem Hochkönig Peter und seine Geschwister Narnia verlassen hatten, fielen die Telmarer unter König Kaspian I in dem Land ein.
Susan Pevensie lag auf ihrem Bett in London und starrte an die Decke. Wie so oft in den letzen Tagen, dachte sie daran, das sie nie wieder nach Narnia zurück kommen würde und vor allem auch, das sie nie wieder Kaspian sehn würde.
Jedoch bevor er sie fragen konnte was sie denn von ihm wolle. Mitten in der Nacht.
Fing die junge Frau an zu sprechen, während sie die Decke fallen lies und auf ihn zuging.
„Bitte, sag jetzt nichts. Denn sonst verlässt mich der Mut dies zu tun.“
Edmunds erster Kuss war nicht ganz so verlaufen, wie er sich das oft vorgestellt hatte. Zudem kam er von einer Person, an die er in diesem Zusammenhang nie gedacht hatte.
Und was seine erste Liebe betraf... da sah es auch nicht anders aus.
Evacuating London
Die Sonne glitzerte durch die schmutzigen Fenster des Bahnhofs, als eine Mutter zwei Jungen und zwei Mädchen durch eine Menschenmenge zu einem langen Zug führte, der von einer Dampflok angetrieben wurde.
Prolog
Titel folgt
„Ich will wieder zurück“, nuschelte Lucy.
Peter schaute sie an und seufzte: „Ihr beide werdet schon irgendwann wieder zurückkehren. Wenn Aslan euch braucht.“
Jetzt waren schon 2 Wochen nach ihrem letzten Besuch in Narnia vergangen.
Peter schaute auf. Der Winde wehte durch ihr blondes Haar. Ihre blau, grünen Augen strahlten trotz ihrer kalten Farbe eine unglaubliche Wärme aus. Sie konnte unmöglich die Schwester von Jadis sein.
Getadelt senkte Kaspian den Blick und ließ sich dann auf einen Hocker sinken. Erst jetzt, bei einem zweiten, längeren Blick fiel Peter auf wie müde der junge König Narnias wirkte.
Übertünchen - A Chronicles of Narnia FanFiction
by R-chan aka Hoshisaki
Disclaimer: Charaktere, Namen und Schauplätze gehören C.S. Lewis. Kein Geld für diese FanFic.
Hallo zusammen *wink*
Ich bin "sLaShSuChTii" ...
Nach dem ich die wundervolle FF von "blackangle" gelesen habe, habe ich sie gefragt, ob wir nicht zusammen etwas schreiben wollen.
Sie hat zugestimmt und dabei ist diese FF rausgekommen.
Der Blonde trat neben den Prinzen heran und sah in die Schüssel mit Wasser und kurz auf sein eigenes Spiegelbild, blinzelte dann und begann sich mühsam aus seinem verschwitzten Hemd zu pellen.
„Warum hast du mich gewinnen lassen?“, fragte er direkt.
Sie hatten beide gewusst, dass sie in dem Krieg sterben würden, weil es zu viele Gegner waren. Er hatte gehofft, dass sie beide überleben würden - aber als er die Leiche sieht, weiß er, dass auch die Hoffnung irgendwann stirbt...[Peter/Kaspian]
Er ließ sich zurück in die Kissen sinken und fuhr sich abermals mit einer Hand über die Augen. Ein Schaudern lief seinen Rücken hinab, als er an den Prinzen dachte. Sein Blick glitt zur Tür.
„Und hiermit verbanne ich euch auf ewig aus Telmar.“
Der König sah das Ehepaar an und sein Blick ließ keinen Einwand zu.
„Bis zum Einbruch der Nacht habt ihr fort zu sein, ansonsten werdet ihr am Galgen sterben.
‚Grossartig, Pete, das hast du ja mal wieder ganz toll hingekriegt.’ Dachte er missmutig, während sein Blick zum unzähligsten Mal über den nackten Körper glitt, der neben ihm friedlich schlafend lag.