Disclaimer: Twilight und seine Charaktere gehören Stephenie Meyer. Moonlight gehört mir leider auch nicht. Jetzt oder später werde ich nichts daran verdienen. Wie immer Just for the Fun of it.
"Gut, dann werde ich dir jetzt zeigen, wie du mich wieder beleben kannst", erwiderte der Blauäugige in ebenso leisem Tonfall und kam dem anderen noch näher...
In Windeseile bring ich mich hinter ihr in Sicherheit. Selbst unsere Mutter trägt ein solches Gewand, jedoch ist ihres nicht so freizügig und in einem hellen Lavendelton. „Mam rette mich bitte vor den beiden.“
Ich betrat das stille, dunkle Zimmer. Auf ihrem Bett sah ich sie liegen. Ich weinte, so still hatte ich sie nie erlebt doch mir war klar, dass alles was ich von ihr wusste nur noch eine Erinnerung war.
Bella studirt zusammen mit Roselie ,ihre beste freundin, und Emmet auf den Philippinen doch zur Sommerzeit will Emmett´s familie die 3 mal besuchen kommen da sie nicht dort wohnen , was wird wohl passieren ? lest selbst ^^ (alles Menschen)
Was wäre, wenn Bella nicht von der Klippe geprungen wäre, Alice es nicht in ihrer Vision gesehen hätte, es nicht Rosalie gesagt hätte, diese Edward nicht bescheid gesagt hätte und dieser nicht zu den Volturi gegangen wäre ... ?
Die Tränen rannen mir übers Gesicht und ich krallte mich in sein Hemd. Ich presste meine nass geweinten Wangen gegen seine muskulöse, marmorne Brust. Es war ein komisches Gefühl, dass meine große Liebe mich nicht verstand.
Edwards Sicht:
Ich, ein schöner Vampir von 107 Jahren, wohnte bei den Volturis, einer sehr großen Vampirfamilie, die unter den Vampiren als Königliche Familie galt.
Hallo zusammen, hier haben wir also mal wieder eine FF zu Twilight.
Hoffe sie gefällt euch, viel Spaß eure Dina
Seit ungefähr 2 Monaten lebte ich, Isabella Swan, kurz Bella, in Forks, bei Charlie, meinem Vater.
Geliebter Edward,
Es gibt tausend Worte auf dieser Welt, aber keine die dir meine Liebe zeigen können.
Es gibt keine Geste die dir meine Liebe senden könnte.
Ich flehte ihn an, nicht zu gehen, aber er reiste trotzdem ab, ohne mir Tschüss zu sagen.
Als das Taxi wegfuhr, rannte ich ihm mit Tränen in den Augen hinterher, aber es war zwecklos. Er kam nicht zurück.
Er darf es nicht erfahren, was uns Bella gesagt hat. Niemals. Es wäre zu gefährlich, wenn er es wissen sollte. Aber ich bin eigentlich dafür das er es erfahren sollte.
So ich hab mich entschieden mal wieder eine FF zu Twilight zu schreiben, ist ja auch schon länger her, seitdem ich die letzte geschrieben hatte...
So nun viel Spaß beim lesen, eure Dina...
Bella war nun 17 Jahre alt.
Ein kleiner OS von meiner 10-jährigen Schwester =)
Bellas Alptraum
Jacob Black ging zu Bella, um mit ihr spazieren zu gehen, jedoch war sie nicht da, als er ihr Haus betrat.
Victoria und ihre neugeborenen Armee waren vernichtet. Die Cullens und das Wolfsrudel hatten erstaunlich gut zusammen gearbeitet. Alle waren unverletzt geblieben, bis auf Jacob. Er war bei dem Kampf schwer verletzt worden.
Felix: Wohlgemerkt, [...] Demetri ist nackt... und fliegt durch die Luft. Außerdem stehen sie auf einer Wiese und der nächste Baum ist noch ein Stückchen entfernt. Er fliegt hundert Meter durch die Luft. Nackt!!
Setzt an, als Bella von Edward verlassen wurde. Allerdings wendet sich auch Jake nach einer Weile von Bella ab, so wie die anderen Werwölfe. Auf dem Weg nach Hause, hat sie einen schweren Unfall und liegt im sterben. Allerdings wird sie gefunden.
Hallo...Meine Geschichte beginnt, am ende des 4. Teils, wo man in der Vision von Alice, Bella und Edward ihre erwachsene Tochter und Jacob, am Strand von La Push besuchen gehen......Worum geht´s? Liebe, keine Liebe, Hass, Glück, Trauer, Angst, Sicherheit
Ich holte tief Luft und dann schrie ich, wie noch nie in meinem Leben: „ EDWARD ANTHONY MASEN CULLEN UND JACOB BLACK……..STOOOOOOOOOOOOOP!!!!!!!!!!!!!!
Beide drehten sich erschrocken zu mir um. Sie hatten mich anscheinend gar nicht bemerkt.
Alice lag zitternd da, blutüberströmt und leichenblass. Ihre Augenlider flatterten leicht, dennoch sah sie mich an. Tränen standen in ihren Augen. „Jazz …“, war das einzige, was sie mit schwacher Stimme hervorbrachte.
Erstarrt betrachtete ich die Szene, in der mein Mann mit meiner besten Freundin in seinem Büro schlief.
Endlich schaffte mein Körper eine Reaktion.
Ein jämmerliches Japsen gefolgt von einem qualvollen Schluchzer entrang sich meiner Kehle.
Ob Vampir oder Werwolf - das machte für mich nie einen Unterschied. Wie sagte ich damals? Ich würde Angela willkommen im Club heißen, wenn sie eine Hexe wäre. Nur leider ist nicht sie die Hexe, sondern ich. (...)