Vampire Knight
Schwere Zeiten
Kapitel 1: Der weiße Hase
Mitten in Japan steht ein großes Anwesen der Familie Akatsuki, dort lebt der kleine Junge Kain mit seinen Eltern. Zurzeit sind sie nicht im Haus, sondern sind in der Stadt einkaufen.
Ein kleines Mädchen saß auf dem Boden, in einem großen Zimmer. Unter ihr ein Teppich, aus cremfarbenem Fell. Bestimmt das eines Schafes. Sie war höchstens sechs Jahre alt. Sie hatte schwarzes Haar, dass ihr bis zu den Schultern ging.
„Wann Himmel den ist bunt, Papa?“, wollte Hiroki wissen, da ihm das alles zu lange dauerte.
Senri sah auf die Uhr.
„Gleich...“
„Wann?“, fragte Hiroki erneut.
Senri seufzte leicht.
„In drei Minuten.“, antwortete er dann.
Hiroki und Lia zögerten nicht lange und begannen gleich im weißen Schnee zu spielen.
„Hiroki, schau mal.“, lachte Lia und drückte ihrem Bruder eine Hand voll Schnee ins Gesicht.
Sayoris Herz fing plötzlich an wie wild zu schlagen, ihr Atem ging flach und schnell und ehe sie sich versah beugte sie sich langsam zu Zero Kiryu hinunter.
„Hab Hunger...“, Kam es dann von Hiroki
„Mhh?“
Seine Eltern sahen zu ihrem kleinen, sanft lächelte Senri.
„Warte noch bis zu Hause, dann kriegt du was, okay.“
„Mag jetzt haben, jetzt Hunger.“
"...du kannst mein Blut trinken.", meinte Rima langsam.
Ohne zu zögern hob der Rothaarige sie mit einer schnellen Bewegung auf die Küchentheke, stellte sich zwischen ihre Beine und näherte sich hungrig ihrem Nacken...
An einem heißen Semptembertag herrschte Aufruhr in der Cross-Akademie. Die Sommerferien waren gerade vorbei und die Schülerinnen freuten sich auf ihre Night-Class Schüler. Zu ihrem Entsetzen waren einige ihrer Lieblinge nicht zurückgekehrt.
Ein neues Schuljahr beginnt in der Cross Academy und wie jeden morgen auch, versucht Yuki Cross die Adoptivtochter des Schulleiters, die Meute von Mädchen zu beruhigen. Was sich jedoch immer als ziemlich schwer erweist, wenn es um die Nightclass Schüler geht.
Out Of Control
An diesem Nachmittag war es nicht besonders voll in der Stadt.
Nur ein paar Leute eilten über den großen Marktplatz, um noch schnell Einkäufe zu machen, bevor die Läden schlossen.
*es war einmal in einem land weit weit entfernt, da lebte ein wunderschönes junges mädchen.ihre haare waren so weiß wie schnee und ihre lippen lächtzten nach dem rot des blutes.ihr name war zero-wittchen.*
Denkst du wirklich, dass du weglaufen kannst?” Auf wen wartete ich? Wer will schon ein Mädchen, dass der Grund für die Zerstörung des stärksten Clans der Vampire ist.Er würde nicht kommen. Chigusa würde nicht kommen, um mich zu retten….
Prolog:
Zero Kiryuu
Bereits war nun etwa über ein Jahr vergangen. Der Winter war nun wieder angebrochen die Nächte wurden um einiges kälter, und Schnee lag auch schon längst. Dieser Winter würde wohl nach langen der härteste und kälteste werden.
„Geh!“, zischte er kraftlos und hatte Mühe den Lauf der Waffe gerade zu halten. Er würde abdrücken. Keine Sekunde länger würde er zögern, wenn Kaname den Kopf schüttelte. Niemand durfte ihn so sehen. Niemand!
Erstmal im Vorraus, dieses Kapitel habe ich nicht alleine geschrieben, denn xMaddychan hat mitgeschrieben. Jeder hat jeweils ungefähr ein - drei Sätze geschrieben und dann der jeweils andere.
Der Wind peitschte Ryan durch die schwarzen Haare.
Vampire Knight
Fire and Ice
Kapitel 1: Rettungsaktion
Sehr weit im hohen Norden liegt das Reich des Eises. Dort leben viele Eisvampire, darunter einige Reinblüter, aber die Meisten von ihnen dienten dem König und seiner Familie.
„Was auch immer du machst, es sieht scheiße aus.“
Ich hatte das Gefühl, mein Herz blieb stehen, als ich schnell herum fuhr und die Gestalt betrachtete, die gelassen im meinem Türrahmen lehnte und mich interessiert musterte.
Endlich ist es soweit, die Love-Story #50 ist online! Freut euch auf eine Hochzeit, viele bekannte Charaktere und natürlich jede Menge neue Pairings ;)
Kapitel 11:„Mein Vater?“, Dachte Senri. „Das ist Blödsinn, er ist tot.“, Meinte er dann. Kapitel 13:„Senri, da bist du. Hab dich gesucht.“ Endlich hatte Sora seinen Bruder gefunden, er lief zu ihm und kletterte auf das Bett.
Kapitel 6:„Was den? Willst du vielleicht, dass dein Sohn mit diesen Tabletten aufwächst?“Kapitel 13:„Du kucken Opa.“ Hanako griff nach den Blumen die sich gleich darauf in Eisblumen verwandelten.
„Und hier sollen wir zur Schule gehen und wohnen? Das sieht ja wie ein Gefängnis aus“, beschwerte sich Gina schon zum 50 Mal bei mir, „hm...und dann sieh dir mal die anderen Schüler an. Die sehen alle wie aus einer anderen Welt. Die sind ja voll nich 'Up to date'.