Ihre Augen hatten nichts menschliches mehr. Die Pupillen waren zu schmalen Sicheln geschrumpft, umgeben von einer wie Feuer lodernden Iris. Ein drohender Schatten folgte ihr, gleich riesenhaften Schwingen die ihrem Rücken entwuchsen.
„Was denken die wohl erwarten die von mir. Ist es etwa genauso abgelaufen, wie ich es mir vorgestellt habe?? Hat Onkelchen den Brief wirklich verbrannt und hat Professor Erizu ihn wiederhergestellt? Da bin ich aber gespannt.“ dachte er vergnügt.
Wo war meine gerade erst wieder gewonnene Freiheit hin? Es war alles bloß ein Traum? Ich hatte bloß geträumt… Tränen liefen über mein Gesicht. Ich schluchzte und spürte diesen unglaublichen Schmerz in meinem Bauch.
"Sie hatte noch nie einen Drachen mit silbernen Schuppen gesehen. Es sah unglaublich aus. Der Mond spiegelte sich in seinen Schuppen, als würde der Drache eine eiserne Rüstung tragen."
Blutmond
Dunkle Wolken zogen am Himmel auf und schoben sich vor den Mond und nahmen so dem Land unter ihnen das Licht. Ein dunkler Nebel schlich sich langsam über die Täler und Wälder von Arzora.
Langsam pirschte der Drache sich an sein ahnungsloses Oper an. Er duckte sich hinter einem Haufen anthrazitfarbener Steine, die seine schillernden goldenen Schuppen vor den blicken des Mannes verbargen.
Es würde dem Drachen ein Leichtes sein, diese Beute zu erlegen.
Sie Standen sich stundenlangen gegenüber und schauten sich in die Augen, oder waren es doch nur wenige Minuten? In diesem Augenblick ging es darum, entweder sich gegenseitig zuakzeptieren oder in einem erbitterten Kampf zu sterben.
Korados war auf dem Weg nach Hause.Es war ein warmer Frühlingsabend und der Harais-Berg, wie die Menschen ihn nannten, lag in einem wunderschönen Rot getaucht vor ihm.Nach der Kälte des Winters genoss er die wiedererstarkende Wärme der Sonne im Frühling.
Sie sah in seine blutroten Augen als er ihr in Ohr flüsterte: „Leg dich niemals mit einem Drachen an! Er könnte dir deine Zunge herausreißen und auffressen.
Ein Sturm der das Meer aufpeeitschte und an den Grundfesten der bekannten Welt zu rütteln schien.......
Ein dunkler Schatten glitt schnell auf den dunklen Küstenstreiffen zu.
Das Leben auf der Oberfläche des Planeten, den man einst Erde nannte–untergegangen im Feuersturm, den die Menschen selbst entfachten. Was von ihnen noch übrig ist, hockt in tiefen Höhlen und fristet ein erbärmliches Dasein. Und noch immer herrscht Krieg.
„Mama?“, rief das Mädchen und blieb stehen. Suchend blickte sie sich um und sah gerade noch wie ihre Mutter in dem Maul eines Drachens verschwand. „Mama?“, flüsterte sie ungläubig. (Kapitel 1)
(Nun, Nutukei? Wie geht es dir?) Sie sah den Drachen an. (Wenn er hätte verlegen oder rot werden können, er wäre es jetzt.), dachte sie bei sich. (Bitte hilf mir Herrin. Ich kann mich nicht umdrehen) Die Hellhaarige gluckste. (Das sehe ich.)
Der Kampf tobte schon seit Stunden heftig auf dem Schlachtfeld. Keine der Armeen wollte nachgegeben. Weder die dunkle Union noch der Orden des Feuers. Sie kämpften schon seit Ewigkeiten gegeneinander, doch die Schlachten dieser beiden Armeen der Parteien gingen immer gleich aus.
Ein Kristallsplitter in trägt Bazalath in seinem Herzen und dieser hindert ihn daran seinen rechtmäßigen Platz als Herrscher einzunehmen. Wut, Hass und Eifersucht prägen seine Gefühle, die sich alle bloß auf eine Person fixieren: seinen Bruder Zaymon!
Nachdenklich gehe ich durch die Straßen.Dieses blöde Warzenschwein.Die Hälfte des Weges hatte ich hinter mir, als mich ein seltsames Gefühl überkommt.Ich frage mich, wer sie war und wieso sie mich verfolgte.
Siró
Das Licht des Sichelartigen Mondes schien auf seine pechschwarzen Schuppen und ließ sie geheimnisvoll aussehen. Seine Augen waren smaragdgrün und passten nicht zu den dunklen Farben seiner Schuppen.
1. Kapitel
Geburtstag
Als in Quellaris noch friedliche Zeiten waren, herrschte Yoshiro Terian über die Draconari. Er hatte vier leibliche Kinder: Tayani, Sero und die Zwillinge Elwing und Seraphina.
Festagstgetümmel
Laute Musik des Orchesters übertönte jegliche andere Geräusche im Saal. Tanzende Paare bewegten sich anmutig durch den Raum. Ramón, der Anführer der Drachenreiter, stand mit anderen Leitern der königlichen Schutzeinheit in einer Ecke beisammen.
Hier mal ein Gedicht von mir
und ausnahms weise ist auch alles von mir XD lol
hoffe es gefählt euch
also viel spaß jetzt beim lesen
Der Begleiter
Die Sonne Verdunkelt sich,
ein lederner Flügel breitet sich über mir aus.