Die Orangehaarige lauschte dem Meer. Sie genoss die Ruhe und das gleichmäßige Rauschen der Wellen. Es war bereits dunkel und ihre Freunde waren schon längst am schlafen. Sie würde am liebsten jetzt auch schlafen, aber sie hatte seit langem wieder einmal Nachtschicht.
Joli Rouge
Prolog: Wind
Sanfter Wind. Lautlos umspielte die Luft mein Haar, um mich herum der salzige Geruch des Meeres. Möwen flogen über mir ihre Bahnen, nur ein paar Wolken befleckten das unendliche Blau des Himmels.
Textauszug:Nachdem ich einmal um die Insel gelaufen war und festgestellt hatte, dass es wirklich keine Menschenseele hier gab, beschloss ich mir einen kurzen Moment der Verzweiflung zu gönnen.
Während seiner Reisen erreicht Luffy eine verlassene INsel. Was wird er tun, wenn er auf einen verletzten Jungen trifft, der versucht ihn umzubringen? Und warum sieht er seinem toten Bruder so ähnlich? - LuffyAce Brotherly Fic
„Super.“, meinte Tommy dazu nur und setzte seine Sonnenbrille auf, die er immer aufsetzte, wenn die Aktion begann. Das er dadurch öfters nix sah, störte ihn nicht.
Aber als Ace dann auch noch das Symbol auf der wehenden Flagge genauer sehen konnte. Ein schwarzer Totenkopf mit einen Juwel im linken Auge, gingen alle seine Hoffnungen im All Blue unter. Die Rarehuterpiraten!!!
Eigentlich war es einfach. Doch uneigentlich kam alles anders. Uneigentlich wurde alles plötzlich kompliziert und viel gefährlicher, als er es wollte. Was er tat, war kein bisschen durchdacht und was er für ihn empfand, war nicht im Geringsten geplant...
Roronoa Zoro, der aufgeblasenste Macho auf der ganzen Welt, oder zumindest von Japan. Er war [...] so ein dämlicher und arroganter Affe, dass er fast einen Preis dafür verdient hätte. [...] Sanji fand ihn schlicht und ergreifend zum Kotzen.
„Ich komme also zu spät“, stellte der dunkle König ernüchtert fest. „Wieder einmal komme ich zu spät.“ „Was weißt du, Rayleigh?“ Sanji verschränkte die Arme. „Warum hat der Marimo uns gesagt, dass wir uns an dich wenden sollen? Was geht hier vor?“
Sie kniff die großen blauen Augen zusammen und spuckte ihn an.
<Dreckiger Pirat.> dachte sie. Alle umstehenden starrten sie entgeistert an. Wie konnte dieses
Weibsbild es wagen den großen Whitebeard anzuspucken?
In einer dunklen Zelle meilenweit unter dem Meer sitzt ein kleines, unschuldiges Mädchen ganz alleine und verlassen. Es ist das best bewachte Hochsichterheitsgefängnis der Weltregierung, Impel Down.
Meine Güte, wenn ich heute noch ein weiteres Stück Eisen sehen würde, würde ich noch meine Verpflichtungen vergessen und diese Bruchbude auseinander nehmen. Hier drin war es so heiß, dass mir aus sämtlichen Poren der Schweiß trat.
„Frühstück!“
„HUNGER!“
Ein Rumpeln, ein Krachen und ein eiskalter Luftzug als die Tür zur Jungenkajüte aufgerissen wurde weckten wie jeden Morgen das kleine Rentier der Strohhutpiraten.
Malia ist ein Mädchen, welches ohne Gedächtnis in der Welt von One Piece landet und als erstes der Crew von Trafalgar Law begegnet. immer wieder bekommt sie Fetzen ihrer Erinnerungen zu sehen und Visionen, die ihr zeigen, was passieren wird. unterwegs beg
"..." wörtliche rede
>...< gedachtes
(...) mein Kommentar
Kapitel 1- der Reiter
"Nami, beeil dich doch mal!" "Ich komm ja schon Ruffy!" Nami lief die Straße entlang und kam keuchend bei ihrem Freund an. Sie war die 2. Tochter des reichsten Kaufmannes in Arleon.
Die Erbin der Regenbogenaugen
Prolog
Diese Ff ist ein Cross Over von Prinzessin Mononoke, House of Night, einbisschen Naruto, aber vorallem One Piece.
San ist ein 15-jähriges Mädchen mit einer schweren Vergangenheit, wobei ihr ihr Leben vor dem 3. Lebensjahr nicht bekannt ist.
Durch eine neue Mitschülerin verliert Nami alle ihre Freunde und zieht daraufhin mit ihrer Mutter nach Los Angeles zu ihrer Schwester. Dort lernt sie ihren neuen Nachbarn kennen und der Anfang verläuft nicht gerade positiv.
. Sie wird von ihm an eine Hauswand gedrückt, eine Hand hat er um ihren Hals gelegt, in der anderen hält er einen kleinen Dolch.Ihr Hemd ist an einer stelle zerrissen und blutrot, er hat schon einmal zu gestochen.
„Dann lass uns mal auf den nächsten Schritt unserer Reise anstoßen!“, rief Nami in die Runde und hier ihr Glas hoch, woraufhin alle anderen anstoßen. „Auf uns!“, kam es zeitgleich von Zorro und Sanji, die anfingen zu lachen. <- Letztes Kapitel
"Vivi wirkte etwas gestresst – was wohl daran lag, dass das Erste was ihr Besuch in ihrer Wohnung zu Gesicht bekam zwei halbnackte, sich auf einem Sofa um Pizza kloppende Kerle waren."