Das war aber auch jeden Morgen das selbe.
Da ging er schon abends früh genug ins Bett, aber am nächsten Morgen war er noch immer Müde.
Irgendwas schien da nicht so zu laufen, wie es sollte.
Leise seufzend fuhr sich der Schwarzhaarige durch die Haare, las sich einige der Mails durch, die ihn immer mal wieder erreichten, einige der Kommentare unter seinen Blogeinträgen.
„Sowas WIE ICH? Was fällt dir ein?“, und schon schnellte Koyous Hand nach vorne und klatschte dem arroganten Aoi auf die Wange, sodass sein Kopf zur Seite flog.
„Yumi-chan? Warte doch! Jasmine!”. Genervt drehte ich mich um und erkannte Bouh-san. Ich gab ihm diesen Spitznamen weil er immer da war, wo ich ihn nicht haben wollte. Ich tat so als hätte ich ihn nicht gesehen und ging schnell durch die Masse glücklicher Ex-Studenten weiter.
Ein riesiges Gebäude türmte sich vor mir auf und die ganzen Schüler huschten geschniegelt in ihrer Uniform über den Schulhof. Ich erhaschte einen Kerl. Mein Gott war der cool. Da durfte man bloß nicht zu nah kommen, sonst wird man vollgeschneit. BOAH ist der geil.
Miyavi saß auf der riesigen Ledercouch seiner Umkleide und spielte, in die schwarzen Polster gelehnt, vertieft in eine andere Welt, auf seiner Gitarre. Hin und wieder summte er gutturale Phrasen und ein schmutziges Grinsen zierte seine Züge.
Alle schrien, riefen durcheinander. Mein Großvater Camui packte mich am Handgelenk und rannte durch diese riesigen Räume. Unser Weg führte in den Küchenraum. Der Küchenjunge lief voran, zeigte uns die Kammer, ein Dienstbotentrakt, durch welche wir aus dem Schloss konnten.
Hallo!!
Ich habe mich schon länger nicht mehr gemeldet, hatte verschiedene Gründe,
hier komme ich mit einer neuen FF Idee, ich hoffe sie kommt gut an :)
Meine zweite FF wird nicht pausiert, auch sie läuft weiter, aber diese hat jetzt erstmal vorrang!!
Claimer: Idee & Story
>Jeder normale Mensch würde an Valentinstag den Schlussstrich ziehen.
Gerade dann, wenn man für seinen Geliebten ein schönes Abendessen vorbereitet hatte und sich extra Zeit genommen hatte für diesen Spasten!<
Ich habe dich wiedergetroffen, Miyavi. Du hast dich kaum verändert, immernoch hast du diese Austrahlung die mir die Sprache verschlägt.
Ich jedoch habe mich verändert, sosehr dass du mich nicht mehr erkennst.
„Nicht? Du sagtest doch ich kann hier wohnen, du hast auch gesagt, dass es dich nicht stört wenn ich andere ficke. Du hast mich praktisch angebettelt, damit ich hier her ziehe und in deiner Nähe bleibe. Erinnerst du dich?.“
Unschuldig fiel der schwache Lichtpegel, welcher durch die engen Maschen des dünnen Vorhangstoffes schlich, auf seine blasse Haut. Die Augen hielt er fest geschlossen und ein Lächeln trug seine Lippen.
„Sehen Sie es doch mal aus unserer Sicht. Wie stehen wir denn da, wenn heraus kommt, dass Sie und Miyavi-san eine Beziehung führen?“
„Wie ein Management, dass keinen Unterschied macht, um was es sich für eine Person handelt[..]"
„Du solltest vorsichtig sein, Naga, nicht, dass das böse Meerwesen dich noch ins Wasser zieht.“
Über die sanften, klingenden Worte lachte er, sah das Meerwesen an.
„Nur, dass das Meerwesen gar nicht so böse ist.“
„Ich mag ihn nicht.“
„Du magst Niemanden, der mir zu nahe kommt, ein Wunder, dass du mich noch auf die Bühne lässt.“
„Bisher habe ich noch nichts gefunden, wie ich dich da fern halten kann, ist aber sicher nur eine Frage der Zeit.“
„ITOE! WACH AUF! ICH BEFEHLE ES DIR: WACH AUF! DU BIST NICHT DIE EINZIGE, DIE VERLETZT WURDE. DU HAST KEIN RECHT MICH EIN DRITTES MAL ZU VERLETZEN! ALSO…“
Sein Blick zuckte zu dem Messer. Nur ein paar Schritte... Ihre Hand schloss sich um den Griff - seine Hand schloss sich um ihren Arm.
»Verdammter Mistk-«
Im nächsten Augenblick krachte ihre Wirbelsäule gegen die Wand, sein Unterarm zerquetschte ihr bei