(...)Du wirst diesen kleinen Bastard zur Trollsiedlung bringen, nach Sen'jin. Dort wirst du es ablegen und die Trolle darauf aufmerksam machen. Du weißt ja, für was diese Brut der Horde bekannt ist, aye?“
„Oh nein, Ihr stört nicht, Schildwache.“sagte Riets Lehrmeister, warf dem jüngeren Mann über seine Schulter einen herausfordernden Blick zu, ehe er sich dann mit einem gelassenen Lächeln wieder zur Schildwache drehte: „Ich habe nur mal wieder Spaß dabei
Ellaine doesn't know it, but in every situation, she thought, she was considered as unbeautiful and clumsy. Over and over again, every guild decline her. She was to slow. She was to weak. She was to much ELLAINE. She was sick of it.
so wat neues von mir :3
Hoffe es gefällt euch. Have fun! xD
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Vorgeschichte:
Der Wind rauschte durch die Wipfel der Palmen.
Die Sonne brach sich auf dem Meeresspiegel.
Ein hochgewachsener Sturmwinder Großmarschall stand am Fuße eines Berges. Sein Name war Gary Steward Tharkas Shandrel Goldhaar. Er war der jüngste Feldmarschall der Geschichte von Sturmwind, er war erst sechzehn und letzten Montag hatte er Geburtstag gehabt.
Auch wenn meine Augen sich noch immer standhaft weigerten, ihren Dienst zu beginnen, konnte ich durch dieses elende Gelächter, welches dieses Biest von Frau von sich gab erahnen, dass meine Flugkünste wohl noch ausbaufähig sind.
»Weil ich nie vergesse.«, murmelte Riwena sehr leise, dass ihre Worte nicht mehr als ein Flüstern waren. »Ich vergesse nicht, wie ich Euch hängen gelassen habe. Ich kann es mir nicht verzeihen. Vielleicht könnt Ihr es.«
Es war eine düstere Nacht. Der Ort wurde nur durch magische Lichter und ein paar Feuerstellen beleuchtet. Die Bewohner von Tristessa waren die stetige Dunkelheit gewohnt. Die andauernden Angriffe durch die Untoten.
Thralls klare, blaue, so orkuntypische Augen musterten die Menschen auf den Mauern und suchten unwillkürlich nach Aedelas Blackmoore, dem hageren Herrscher über Durnholde. Schließlich fand er ihn auf den Zinnen.
Coronas Augen weiteten sich vor Entsetzen. Das, was da vor ihr stand war ein Blutelf, oder besser das, was von ihm übrig war. Sein Erscheinungsbild war so anders als das, was sie kannte.
Rückblende -> „Furorion“ rutschte es mir vor erstaunt heraus, als ich sah welch neuer Berater da gerade die Halle betrat. Wie ferngesteuert ging ich auf den Schwarzen Prinzen zu. „Anduin, lange nicht gesehen.“ begrüßte mich der der schwarze Drache fast sc
Langsam ritt Staycey auf ihrem schwarzen Nachtsäbler Blade durchs Eschental. Der Wind streifte leicht durch ihr langes Haar. Gedankenverloren durch den Streit mit Bloodpaine wusste sie nicht, wohin sie die Reise führen würde.
Dies ist mein kleiner Roman zu einem meiner WoW Charaktere!^^
Leider bin ich in koma u punkt setzung so wie in rechtschreibung eine absolute null^^
aber ich hoffe euch gefällt die story trotzdem^^
Als Revo völlig verwirrt wach wurde fand er sich an einem Ort wieder den er nicht kannte. Erblindet stand er plötzlich einem menschen gegenüber den er noch nie zuvor gesehen hatte, ein Untoter. Panisch versucht er zu flüchten, ohne zu ahnen was mit ihm ge
Sylvanas Windläufer wurde ihrer kostbaren Halskette beraubt, die sie einst vor ihrer Schwester geschenkt bekommen hatte. Die Diebin wurde zwar gefasst, doch wo ist die Kette?
"Blutsonne, Ihr werdet Leutnant Sonnenhoffnung zugeteilt."
Die junge, verkrampft wirkende Quel'Dorei stand da wie ein viel zu dünnes Ästchen. Struppiges und jugenhaft kurzes Haar stand ihr weiß und wild vom Kopf ab.
Das Leben im Turm Karazhan war überraschend langweilig. Vor allem, wenn der Meister ständig verschwand und der einzige andere Schüler so auf seine Studien fixiert war, dass er schon mehr als einmal seine Bettstadt in der Bibliothek aufgeschlagen hatte.
~Kätzchen~
Aaron Truthbearer mochte keine Hunde.
Und der junge Mann war sich auch sehr sicher- ganz sicher!- das er niemals Hunde mögen würde. Ihm waren Katzen, diese kuscheligen, zarten und grazile Wesen viel lieber.
Viel, viel lieber als Hunde.