Roxas mein Herz,
nun bin ich derjenige der seine Gefühle niederschreibt. Deine Worte haben mich so tief berührt wie mich nie ein Feuer wärmen könnte. Natürlich nehme ich dich so wie du bist, weil du einfach alles bist was ich mir je erträumt habe.
„Was ist los, Nummer Neun?“, höhnte Xigbar und schlug mit der Gerte in seine flache Hand, genoss es, wie Demyx bei dem Geräusch zusammenzuckte. „Hast du nicht vor, dich zu wehren? Willst du das einfach so über dich ergehen lassen?“
“Did you miss me, love?”
Go away. Don’t come near me.
“I missed you so much! All the time I wanted to touch you.....to be with you...”
You fucking freak.
He came very close to him.
Melodie der Nacht
Es war mitten in der Nacht. Demyx konnte einmal mehr nicht schlafen. Ihn verfolgten die Träume von seiner Kindheit und seiner Freundin, die er über alles liebte. Er träumte immer wieder von ihrem Tod und wie sie gestorben ist.
Wer ich bin? Naminé nennt man mich, wie Larxene, ein Mitglied der Organisation XIII, sagt, eine Hexe, mit der Kraft, die Erinnerungen von Sora,
dem Schlüsselträger, und all seinen Freunden zu beeinflussen.
Hallo neues Buch!
Axel hat mein altes Tagebuch abgefackelt. Idiot. Muss wohl sein neues Hobby sein. Alle meine sachen in Sichtweite abfackeln. Hab ihn dann zusammengeschrien. Mit so Sachen wie "Man soll die Sachen anderer Leut nicht kaputmachen.
Ich schaute geradeaus. Ein dunkelblonder Junge mit unglaublich chaotisch wirkender, relativ kurzer Frisur stand mir direkt gegenüber und blickte mir ins Gesicht.
„Heute Nacht wurde in eine Poststelle nördlich der Innenstadt eingebrochen. Da in letzter Zeit häufige Einbrüche in der ganzen zu verzeichnen sind geht die Polizei davon aus dass es sich um eine organisierte Bande .
Pechschwarze Wolken verdeckten den sonst so strahlend blauen Himmel. Blitze zuckten wie verrückt weit entfernt durch die Wolken. Es war schon ziemlich lange her dass ich das letzte mal wirklich einen blauen Himmel gesehen habe. So lange dass ich mich kaum
Als sei er nicht wütend genug gewesen, begann Ventus zu lachen. Es war ein warmes, gutherziges Lachen und er sah dabei vollkommen amüsiert und glücklich aus.
Schon wieder stehe ich zu früh auf. Da kein Licht durch das Fenster in mein Zimmer scheint, muss es wohl noch mitten in der Nacht sein. Super! Flüchtig ziehe ich mir die dunkle Kutte über und verlasse mein Zimmer in Richtung „Annäherung der Nichts“.
Ein müder Blick aus dem Fenster sagte Reno schon, dass es ein Scheißtag werden würde. Der Dauerregen in der Stadt die Niemals war war noch schlimmer als sonst.
"You hated being an islander, cut off from other worlds. So you opened the door to darkness and destroyed the islands. YOU did that! And now you belong to the darkness. Look at what you are!"
Mein Herz schlägt schneller, immer schneller.
„Ich meine nur, das ich Weihnachten nicht da bin. Ich wollte mal Sora, Riku und Kairi besuchen gehen..... also seid ihr Weihnachten ganz allein...... hoffentlich seid ihr mir nicht böse....“,sagt Yuffi mit Engelsaugen.
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Die Tür des kleinen Appartments wurde aufgestoßen, knallte mit der Klinke gegen die Wand, wo eine Beule zurück blieb.
Reno schob den Müll mit dem Fuß beiseite und führte das aufgelöste, blonde Mädchen an seiner Seite hinein.